Die ganze Familie ißt Fleisch und NUN

Wenn ich Probleme mit etwas habe, heißt das doch noch lange nicht, dass ich diesen Menschen, mit dem das zusammenhängt, ob es nun mein Kind ist oder wer auch immer, nicht liebe. Für mich heißt es das zumindest nicht.
 
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Hältst du dich tatsächlich für sensibel, sensitiv, feinfühlig, weil du einen Kommentar zum Mutter-Kind-Verhältnis gemacht hast?


wie kommst du darauf diese Frage zu stellen ? ich halte mich im gegenteil für unsensibel unsensitiv und nicht für feinfühlig lies was da steht und interpretiere nichts hinein , lesen ist da stichwort . :lachen:

Abgesehen davon :

1:
Hat die Ernährung nichts mit den Menschlichen eigenschaften zutun .
Gar nichts ,

2:
leider dürfte das aber nur einem Fleischesser klar sein denn der Veggieburger bildet sich ja ein etwas besseres sensitiver und weiß der Teufel was noch zu sein ;)

3: wenn der Veggi meint durch seine Ernährung ist er besser so darf sich der Fleischesser erst Recht durch hinterfragen als besserer Mensch fühlen .
Denn durch hinterfragen kommt die einsicht das ist ein esoterischer Grundsatz . :D

Was soll man denn da hinterfragen?

Vieles angefangen mit ihrer - Qualifikation als Mutter . Ihre Ausdrucksweise ihre ART mit dem Kind umzugehen .



Weil sie Probleme mit dem Fleischverzehr/-konsum und allem was dahintersteht hat - was also hinterfragen?

Nein du lässt etwas entscheidendes aus -> es geht um ihr Kind das in ihr Herangewachsen ist .
Das ist wichtiger als Fleischverzehr / konsum whatever .
Das hat nicht hinter Fleischverzehr zu stehen :wut1:
 
Wenn ich Probleme mit etwas habe, heißt das doch noch lange nicht, dass ich diesen Menschen, mit dem das zusammenhängt, ob es nun mein Kind ist oder wer auch immer, nicht liebe. Für mich heißt es das zumindest nicht.

Egal ob beim Windel wechseln als Baby fortlaufend, beim Norovirus mit damit verbundenem (erspare es euch), egal wo Kind gespielt hat, ob wir bei Bekannten den Kuhstall besichtigt haben, egal wie es riecht: der Geruch meines Kindes wäre mir noch NIE, NIE, NIE in meinem Leben unangenehm aufgefallen. Wo´s mir bei fremden Kindern sehr wohl auffällt. Nicht beim Eigenen. Nicht mal sonderlich aufgefallen in DEM Sinn. Mein Kind könnte mir nie "stinken".

Ich lese viel eher ganz vorne, dass der Noch-Mann das Kind zum Fleischessen animiert (angeblich), und dass es eher DARUM geht. Dass ein Konflikt mit dem Mann auf dem Rücken des Kindes ausgetragen werden könnte. Darüber würde ich mir viel eher Gedanken machen. Ob der Partnerkrieg wirklich so wichtig ist, dass ich sogar den Geruch des Kindes deshalb als "fremd" empfinden muss (weil der böse Ex-in-Spe ja das Kind zum Fleischessen "verlockt"). Mein Tipp: halte das Kind da raus.
 
Egal ob beim Windel wechseln als Baby fortlaufend, beim Norovirus mit damit verbundenem (erspare es euch), egal wo Kind gespielt hat, ob wir bei Bekannten den Kuhstall besichtigt haben, egal wie es riecht: der Geruch meines Kindes wäre mir noch NIE, NIE, NIE in meinem Leben unangenehm aufgefallen. Wo´s mir bei fremden Kindern sehr wohl auffällt. Nicht beim Eigenen. Nicht mal sonderlich aufgefallen in DEM Sinn. Mein Kind könnte mir nie "stinken".

Ich lese viel eher ganz vorne, dass der Noch-Mann das Kind zum Fleischessen animiert (angeblich), und dass es eher DARUM geht. Dass ein Konflikt mit dem Mann auf dem Rücken des Kindes ausgetragen werden könnte. Darüber würde ich mir viel eher Gedanken machen. Ob der Partnerkrieg wirklich so wichtig ist, dass ich sogar den Geruch des Kindes deshalb als "fremd" empfinden muss (weil der böse Ex-in-Spe ja das Kind zum Fleischessen "verlockt"). Mein Tipp: halte das Kind da raus.


:thumbup:

Bitte das obige ganz fett und rot markieren .
 
noch schlimmer wenn dir das angesprochene dann erst recht nicht aufgefallen ist .:rolleyes:

Kopfgemachte Wohlstandsprobleme radikaler Vertreter beider Seiten.
Ich weiß nicht was schlimmer ist, vegane Nazis oder radikale Vertreter von Fleischeslust, die den Schmerz von Kohl ernsthaft in ihrer Argumentation einfließen lassen.

So wie sich die Leuts die Lust an tierischen Produkten nicht nehmen lassen, so lassen es sich die Leute, die in einem UF für vegatarische Küche kaum dazu überreden lassen, wieder Fleisch zu verspeisen.

In Afrika herrscht gerade eine der größten Dürrekatastrophen und hier wird um Kohl vs. Schnitzel im x-ten thread dieser Art gefightet und ob man Salat überhaupt noch essen kann, weil der so schmerzbehaftet bei der Ernte ist.

Wenn euch das Essen so großes Leid bereitet, einem wie dem anderen, dann schickt das Geld, was ihr künftig spart nach Afrika. Die sind froh, wenn sie was in den Magen bekommen. Und hierzulande kann man sich dann weiterhin ganz toll finden, weil man so sensibel und hochspirituell ist, das man mit Gras auf du und du steht.
 
wie kommst du darauf diese Frage zu stellen ? ich halte mich im gegenteil für unsensibel unsensitiv und nicht für feinfühlig lies was da steht und interpretiere nichts hinein , lesen ist da stichwort . :lachen:

Abgesehen davon :

1:
Hat die Ernährung nichts mit den Menschlichen eigenschaften zutun .
Gar nichts ,

2:
leider dürfte das aber nur einem Fleischesser klar sein denn der Veggieburger bildet sich ja ein etwas besseres sensitiver und weiß der Teufel was noch zu sein ;)

3: wenn der Veggi meint durch seine Ernährung ist er besser so darf sich der Fleischesser erst Recht durch hinterfragen als besserer Mensch fühlen .
Denn durch hinterfragen kommt die einsicht das ist ein esoterischer Grundsatz . :D



Vieles angefangen mit ihrer - Qualifikation als Mutter . Ihre Ausdrucksweise ihre ART mit dem Kind umzugehen .





Nein du lässt etwas entscheidendes aus -> es geht um ihr Kind das in ihr Herangewachsen ist .
Das ist wichtiger als Fleischverzehr / konsum whatever .
Das hat nicht hinter Fleischverzehr zu stehen :wut1:

Du lebst in einer komplett anderen Welt ... was soll ich dazu sagen.

Ich hab's nicht so verstanden, dass das Kind unwichtiger sei als der Fleischverzehr. Sie hat doch geschrieben, worum es genau geht:

"Ich kann die Ausdünstungen nicht riechen. Liebe meine Söhne sehr."

Dass ein Fleischesser, der noch nie in seinem Leben für eine längere Zeit auf Tierisches verzichtet hat, in dem in dieser Hinsicht noch kein Wandel stattfand, das nicht nachvollziehen kann, ist durchaus logisch.
 
Wenn ich tatsächlich liebe,ist es mir egal,was mein Sohn zum Essen zubereitet und gehe hin..WEIL ICH IHM LIEBE UND NICHT DAS,WAS ER ISST...
 
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Bedingungslose Liebe erklären wollen ist wie einem Blinden beschreiben zu wollen, was grün ist.

Ich kenne genug Vegetarier und Veganer und ich esse höchstselten Fleisch. Noch NIE hätte sich ein von HERZEN (!) überzeugter Vegetarier oder Veganer über Ausdünstungen beschwert.

Ich kenne auch genügend Nichtraucher, die früher geraucht haben.

Die, die aus freier, innerer Überzeugung aufgehört haben, so scheint es mir zumindest, denen macht der Geruch nichts.

Die, die sich dazu gezwungen haben, aus Verstandesgründen, das sind die, die am ärgsten die stinkenden Raucher beschimpfen. Weil das Herz nicht mitspielt? Weil sie selber noch gerne würden - anders als die, die aus Überzeugung aufgehört haben - vom Herzen her? Kompensation? Ich weiß es nicht.

So wird es wohl auch hier sein. Ich denke nicht, dass es Sinn macht, sich zu etwas zu nötigen. Ich denke auch nicht, dass keiner mehr Salat essen soll

Aber ich habe lange genug über Demut und Dankbarkeit ALLEM gegenüber gesprochen, das einen ernährt. Aber es kommt wohl nicht rüber.

Es geht nicht darum, etwas nicht zu essen. Es geht um die Dankbarkeit Tier UND Pflanze gegenüber. Nicht das eine zu beschützen, und das andere achtlos zu verzehren. Beides innerlich und äußerlich zu respektieren.

Wie ich es noch deutlicher sagen soll, ist mir schleierhaft.
 
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