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Frater 543
Guest
Vielleicht habe ich ja ein falsches Verhältnis zu Be- und Entlohnung. Ich erwarte für bestimmte Dienste eine Entlohnung einfach um den geforderten Zeitaufwand bezahlt zu bekommen.
Eine Belohnung erhalte ich, wenn ich jmd helfen kann, ob er es nun explizit sagt oder nicht. Ist einfach ein schönes Gefühl.
Oft ist es so, dass sich die, die jegliche Be- oder Entlohung ablehnen, ihre Lorbeeren woanders holen und sich über ihre Selbstlosigkeit selbst belohnen.
Es gibt Dinge, die ich aus Überzeugung tue und für die ich Leergeld bezahle.
Das ist z.B. ein Grund, warum man als Thelemit nach Crowley nicht spenden "darf", wenn man nicht eine "Gegenleistung" einfordert. Ansonsten findet leicht eine Überhöhung statt:
"Guck mich alle an, ich bin so selbstlos!"
Wie mans macht, immer ist verkehrt.
Eine Belohnung erhalte ich, wenn ich jmd helfen kann, ob er es nun explizit sagt oder nicht. Ist einfach ein schönes Gefühl.
Oft ist es so, dass sich die, die jegliche Be- oder Entlohung ablehnen, ihre Lorbeeren woanders holen und sich über ihre Selbstlosigkeit selbst belohnen.
Es gibt Dinge, die ich aus Überzeugung tue und für die ich Leergeld bezahle.
Das ist z.B. ein Grund, warum man als Thelemit nach Crowley nicht spenden "darf", wenn man nicht eine "Gegenleistung" einfordert. Ansonsten findet leicht eine Überhöhung statt:
"Guck mich alle an, ich bin so selbstlos!"
Wie mans macht, immer ist verkehrt.
