Die Erziehung unserer Eltern hindern uns wie?

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Ich glaube,ich habe hier heute einiges begriffen:danke:

Hallo AnimaMea :umarmen:

Schön freut mich für Dich !! :kiss4:

Falls jemand gerne Bücher liest , hab da eins, das mir in meiner Familienbewältigungsgeschichte sehr dabei geholfen hatte.
Und aber auch mir half , mich immer mehr zu festigen, an mich zu glauben zu mir stehen.

"Die vier Versprechen , Ein Weisheitsbuch der Tolteken " von Miguel Ruiz
Ein wirklich tolles Buch dass jeder in seinem Reagal stehen haben sollte, und bei Bedarf , wenn man wieder aus dem Gleichgewicht kommt , sofort wieder in die Hand nehmen *zwinker*

http://www.amazon.de/Die-vier-Versp...9063923?ie=UTF8&s=books&qid=1228288693&sr=1-2

Liebe Grüße
Tina:)
 
Das ist toll!
Danke,für den Buchtipp....hab ich ja noch ein Wunsch an den Weihnachtsmann:D

Liebe Grüße
AnimaMea

Falls mal etwas reinschnuppern möchtest , habe mal in einem Thraed über das Buch einiges zusammen gefasst. Wenn das Buch mal selbst in der Hand hast , wirst es bestimmt noch einmal lesen *lach*

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=1453155&postcount=4183

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=1453183&postcount=4184

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=1453225&postcount=4186


https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=1454914&postcount=4228


Liebe Grüße
Tina :):)
 
Naja, Angst zu versagen habe ich nicht.....wenn du das jetzt ernst meinst.

Und auch ich habe betont, dass ich nicht unsozial bin....doch weiss ich, was ich will und was mir wichtig ist...und lasse es nicht zu, dass meine Kindheit noch weiter mein Leben beeinflusst....das war mal.....

;)

... puh, ich glaube, wir meinen ganz Ähnliches, eiern aber mit der Formulierung ...

Ich glaube nicht, daß man es schaffen kann, daß eine Kindheit das Leben nicht beeinflußt!!!
Aber man kann es schaffen, daraus zu lernen, trotz evtl., auch heftigster Verletzungen.

Ein Beispiel habe ich in einer Patientin gesehen, die wirklich furchtbare Dinge erlebt hat ... .
Nachdem sie schon weit über 30 war hat sie gesagt, daß diese furchtbaren Dinge auch eine Chance für sie waren, sich so zu entwickeln, wie ihr das gelungen ist (den Wenigsten gelingt mit der Vorgeschichte überhaupt noch ein normales Leben).
Sie sagte, sie habe eine Tiefe und ein Selbstbewußtsein erreicht, sie könne sich nicht vorstellen, daß Menschen mit einer "normalen" Geschichte sich so entwickeln können.
Das bleibt mal einfach dahingestellt - kein Mensch hat ja beides erlebt ... .
 
... puh, ich glaube, wir meinen ganz Ähnliches, eiern aber mit der Formulierung ...

Ich glaube nicht, daß man es schaffen kann, daß eine Kindheit das Leben nicht beeinflußt!!!
Aber man kann es schaffen, daraus zu lernen, trotz evtl., auch heftigster Verletzungen.

Ein Beispiel habe ich in einer Patientin gesehen, die wirklich furchtbare Dinge erlebt hat ... .
Nachdem sie schon weit über 30 war hat sie gesagt, daß diese furchtbaren Dinge auch eine Chance für sie waren, sich so zu entwickeln, wie ihr das gelungen ist (den Wenigsten gelingt mit der Vorgeschichte überhaupt noch ein normales Leben).
Sie sagte, sie habe eine Tiefe und ein Selbstbewußtsein erreicht, sie könne sich nicht vorstellen, daß Menschen mit einer "normalen" Geschichte sich so entwickeln können.
Das bleibt mal einfach dahingestellt - kein Mensch hat ja beides erlebt ... .


Ja, ich sehe es auch so. Und ich habe mich auch aus meiner Tiefe heraus entwickelt.....meine Lebensgeschichte angenommen und mich weiterentwickelt.

Wir sehen es wirklich gleich. ;)


lg Felice
 
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Ja wir suchen uns unser Leben aus, aber erzähl das mal einem gewaltgeprüfen Mensch (nicht ich). Der springt dir ins Gesicht. Denn so etwas ist keine Hilfe, wenn man das hört, obwohl ich es weiß!

Es geht um deine Heilung in erster Linie, wie sich der „gewaltgeprüfter Mensch“ wiederum verhält, wenn du gesund wirst, das ist seine Sache. Obwohl das miteinander auch verbunden ist.

Ich möchte nur erkennen, akzeptieren und verändern! und gut ist!

Da hast du nicht unrecht. Aber die Erkenntnis wird dich dazu verführen, weiter zu grübeln, nachzudenken und sich damit automatisch auseinandersetzen, was du jetzt schon bereits tust.

Also stelle ich hier noch mal die Frage: Wie warst du aus deiner Sicht noch als Kind bevor du „erzogen“ wurdest?
Und noch eine zusätzliche Frage, die eben eingefallen ist.
Gab es überhaupt diese Phase des Kindseins? Oder bist du direkt als Baby als Kleinkind, ich sage jetzt mal im frühem Kindergartenalter mit dieser Art Erziehung konfrontiert worden und hast auch danach „gelebt“?
 
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