Nun ja, Gott versucht es zumindest...
Die Definition von Gott stimmt leider mit nichts überein, was man in dieser Realität beobachten kann.
Im Endeffekt ist dieser Glaube nichts anderes, als ein Ventil für die Leute, die mit der Todesangst nicht umgehen können.
Es gibt da was im Hintergrund, was wirkt. Nur ist nicht eindeutig, ob das mit dem zusammenhängt, was die Menschen in ihren Köpfen darin zu sehen glauben.
Ich habe selber viele ungewöhnliche Erlebnisse gehabt. Ich schaue aber gründlich dort hinein und versuche herauszufinden, was das ist, bevor ich was hineininterpretiere, was damit nichts zu tun hat.
U.a. deswegen bin ich überhaupt in solchen Foren unterwegs. Ich versuche dabei, meine Erlebnisse mit denen der anderen zu vergleichen, um herauszufinden, was nun wirklich dahinter steckt, statt meine Tagträume darin zu sehen, was leider hier und in den Religionen viele machen.
In den Religionen ist eindeutig, dass da mehr Subjektives im Glauben enthalten ist, als das, was wirklich hinter gewissen Erlebnissen je stecken könnte. Aus diesem Grunde nehme ich in den letzten Jahren lieber die Erfahrungen der Quanten- und Teilchenphysik als Grundlage, um zu verstehen, was noch alles in der Natur enthalten ist, um gewisse Erfahrungen auszulösen......zumindest ein Teil davon, was ich so im Netz darüber finde.
Ich habe hier deswegen versucht, über einige Threads zu erfahren, ob das auch andere tun. Leider mit wenig Erfolg. Scheinbar nehmen die Leute lieber ihren Glauben als Ventil für das Subjektive, statt objektiv erfahren zu wollen, was da wirklich noch alles in der Natur der Dinge gibt.
Dieses Verhalten zeigt einmal mehr, dass die Leute über die Religion lieber ihre Ängste kompensieren wollen, als wirklich die Wahrheit zu erfahren.
Sie wollen dann die Ewigkeit, statt den Tod, mehr Gesundheit, mehr Freude und Liebe............etc., alles, was das ausgleichen soll, was sie in ihren Leben vermissen. Mit Recht natürlich, da alle Wesen das Recht haben, Glück und Freude anzustreben, nur hat das dann nichts mit der Wahrheit dessen zu tun, was sie überhaupt in diese Lage brachte, ein Leben mit mehr Bedürfnissen zu führen und sich nach deren Erfüllung zu sehnen, sprich einem persönlich zurecht gerückten und schöpfenden Gott.