Maryem
Sehr aktives Mitglied
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Wir sind nicht polar, wir denken nur zufiel in Schwarz und Weiß. Wir suchen etwas das uns das geben kann was uns fehlt und das ist nicht nur schwarz und weiß, sondern bunt. Ja im Universum sind wir kein, aber in eigenen Leben das größte Zentrum.
Wir sind gefangen in uns selbst, weil wir nicht das durchbrechen was uns einengt. Oft steht uns auch das falsche Ziel im Weg um weiter gehen zu können oder um eine andere Umgebung zu erforschen.
Bevor wir einander Lieben können, sollte man zuerst Verständnis lernen. Verständnis ist nur ein Teil von dem was allgemein als Liebe bezeichnet wird. Zum Beispiel wird Respekt voreinander auch mit Verständnis erzeugt.
Ja, es ist zu einfach gedacht, aber lieb gemeint.
Ich denke schon, dass wir polar angelegt sind. Und wir wachsen von klein auf in diese Polariäten hinein - Tag/ Nacht, Wohlsein/Unwohlsein, und in den meisten Fällen in eindeutig männlich/weiblich, usw. Und müssen später lernen, mit bestimmten Aufgaben, die uns Polarität im persönlichen Bereich stellt, umzugehen. Das Problem mit der dunkeln Seite der Gesellschaft liegt aber meines Erachtens eher in der Dualität. Diese wird auch als Zweiheit und Wechselseitigkeit beschrieben oder wird esoterisch als Getrenntheit ausgedrückt. Mit meinen Worten wäre dies u.a. auch das ganz andere und nicht verstehbare, das uns - persönlich und kollektiv - am meisten Probleme macht. Als Gesellschaft sind wir da zwar schon weiter gekommen, stehen aber immer noch vor immensen Problemen.