Die Bibel verstehen!

Warum sollte die Bibel nicht den Wert haben, ich meine diese Seiten entstammen aus den alten Mysterien und das NT wurde von Christus seinen Jüngern geschrieben. Wenn du dich mit deinem Lichtwesen verbindest, frage doch mal nach Johannes. Oder meditier darüber.

meditieren ist nicht mein Ding... Jesus zu begegnen von Angesicht zu Angesicht wohl eine Ausnahme gewesen... und was ich bin kann ich nicht ändern und werde mich hüten es zu tun, denn ich bin die Summe meiner Erfahrungen.

ist doch auch alles gut, ich erzähle ja nur von mir... für euch braucht die Summe und das daraus resultierende Fazit meiner Erkenntnis nicht maßgebend sein.... keiner ist daher verpflichtet irgendjemandem irgendetwas auszureden.

dennoch behaupte ich, das meine Erfahrungen speziell sind
 
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meditieren ist nicht mein Ding... Jesus zu begegnen von Angesicht zu Angesicht wohl eine Ausnahme gewesen... und was ich bin kann ich nicht ändern und werde mich hüten es zu tun, denn ich bin die Summe meiner Erfahrungen.

ist doch auch alles gut, ich erzähle ja nur von mir... für euch braucht die Summe und das daraus resultierende Fazit meiner Erkenntnis nicht maßgebend sein.... keiner ist daher verpflichtet irgendjemandem irgendetwas auszureden.

dennoch behaupte ich, das meine Erfahrungen speziell sind
Alles okay.
Aber weißt du viele Wissenschaftler raten und beweisen die Existenz von Atlantis. Wo sie sich alles befinden könnte, sagenhaft.
Als mein Sohn noch jünger war, sagte er, dass ist doch ganz einfach. Warum heißt der Atlantische Ozean eben Atlantischer Ozean? Na weil doch da Atlantis war. So einfach können die Mysterien sein, wenn man sich öffnen möchte.
 
Alles okay.
Aber weißt du viele Wissenschaftler raten und beweisen die Existenz von Atlantis. Wo sie sich alles befinden könnte, sagenhaft.
Als mein Sohn noch jünger war, sagte er, dass ist doch ganz einfach. Warum heißt der Atlantische Ozean eben Atlantischer Ozean? Na weil doch da Atlantis war. So einfach können die Mysterien sein, wenn man sich öffnen möchte.

davon spreche ich, selbst nicht raten zu müssen … tausche raten gegen glauben aus und es passt auch.:) in diesem Sinne alles Gute für die Zukunft.
 
Aber irgendwie muss es ja einen neuen Weg bedeuten, der diesmal nicht ins Schema des Berges zwischen Fuß und Gipfel so passt, wie es bei den anderen Religionen ist. Wozu denn eigentlich wurde auf Christus vor der Zeitrechnung hingewiesen, welche offenbar ungewöhnliche Bedeutsamkeit wurde damit verknüpft?
Etwa dafür, was Gardi der Zweite - siehe Zitat unten - an Erfahrung bei einem Bibelkurs uns mitteilt?
Christus hat uns wieder mit dem Himmel verbinden können. Unser Ego war zur damaligen Zeit soweit hinabgestiegen, dass ein Wiederaufstieg durch sich selbst unmöglich war. Jetzt haben wir unser Ich in voller Bandbreite zu genießen und somit die eigene Entscheidung zu treffen, ob wir uns mit Christus verbinden möchten oder auch nicht. Da sich Christus mit der Erde und den Himmel verbunden hat, ist er natürlich auch hier unten zu finden, aber im ätherischen. In der Natur können die Grenzen gebrochen werden. Da ist aber jeder selber für verantwortlich, wie er sich diesen Weg gestaltet.
 
@Solis = wer sichtlich schreit wird seinen Grund dazu haben es zu tun... warum schreist du also?
Ob ich sichtlich schreie, liegt im Auge des Betrachters! Jedenfalls ist es bei chronischer Ignoranz zur Aufrechterhaltung der gesammelten Lügen der "Christen" notwendig, auffallender zu sein! Auch die, die eher umgekehrter Meinung sind, zeigen eigentlich dieselbe Ignoranz, die mich lieber moralisieren, statt mir gegenüber den angeberischen Pseudochristen Recht zu geben, obwohl ich mich ja auf deine Aussage beziehe, die - zur Erinnerung - ja diese ist:
vor einiger Zeit habe ich mich mal einem Bibelforum angeschlossen... der Schnupperkurs dauerte ganze 10 Tage da hatte ich genug von den vielen Erleuchteten.... einer war dabei der sagte mir in etwa so: "oh, die Bibel ist was tolles... ich kann den ganzen Tag sündigen nach Lust und Laune und am Abend brauch ich nur zu beten und all meine Sünden werden mir vergeben!" … der meinte DAS auch genau SOo_O
Wenn ich von Bequemlichkeit der "Christen" spreche, stimmt das doch, oder etwa nicht? Warum also beschützt du die Lügen der Scheinchristlichkeit und moralisierst mich als deren Kritiker?

Sehen wir dazu doch mal hier, was du selber schreibst:
betrachte ich die Bibel allein mit logischem Menschenverstand schließe ich für mich aus, das diese Worte, die dort drin stehen, rein Gottes Natur wären, darum kann ich sie für mich nicht akzeptieren
Wieso sollte der logische Menschenverstand gegen ein behauptetes Wort Gottes sprechen?
 
ich kenne mich mit dem Ganzen nicht aus, möchte hier auch kein Halbwissen verbreiten... ich könnte versuchen, in diesen Forum noch mal hineinzublicken, wobei ich mir nicht sicher bin, ob ich das unter meinen damaligen Avatar noch hinbekomme.

wenn ich (wie in diesem Fall) das Vertrauen verloren habe, beende ich solche Kontaktversuche abrupt mit dem Impuls, das Passwort hingegen so zu verändern, das ich keine Chance habe dort wieder hineinzuschauen... daher befürchte ich, dass das nicht klappen wird.

ich kann mich diesbezüglich nur auf meine Menschenkenntnis verlassen und demnach waren das wahre Worte die ich im Bezug auf die Bibel und deren Verlässlichkeit per Mail zu lesen bekam... sie bestätigten unabhängig zu meinem Wissen darüber meine Einstellung dazu.... mein Wissen (im Bezug auf den Inhalt der Bibel) beruht allein auf mein inniges Erlebnisgefühl, als ich die Enttäuschung des Lichtwesen wahrgenommen hatte.... das Lichtwesen war vom Gefühl her eine Macht, die mich winzig klein machte und das, obwohl ich im Zustand der Seele vor ihm befand... die Demut, die ich vor dieser allumfassenden Macht empfunden habe kann ich nicht in Worte fassen, aber ich bin davon überzeugt, dass das Jesus war. (das behaupte ich ohne religiösen Hintergrund, denn ich fühle mich keiner Religion dazugehörig... für mich hat Religion eine kontraproduktive Wirkung) … aber bei diesem Enttäuschungsempfinden (in gedankliche Worte gefasst in etwa so = das, was in meinen Namen auf Erden passiert war SO nicht gedacht) merkte ich, wie diese Gedanken in Ihm Kraft sog, als wenn Energie von ihm entweichen würde.

:::

betrachte ich die Bibel allein mit logischem Menschenverstand schließe ich für mich aus, das diese Worte, die dort drin stehen, rein Gottes Natur wären, darum kann ich sie für mich nicht akzeptieren, denn ich finde darin nicht mein Selenheil... wo ich aber Seelenheil finde weiß ich, nämlich in meiner Selbst … in meiner selbst zu gelangen hat aus meiner Sicht viel mehr mit Glauben zu tun, als das, was andere mir als Glauben verkaufen möchten.

sag, verstehst du mich ein wenig?
Hallo Gardi II.,

das verstehe ich schon, dass es schwer ist, in der Bibel zwischen all den Seiten sein Seelenheil zu finden. In der Bibel geht es ja mehr um das Verhältnis von den Menschen zu Gott, wobei das Seelenheil mehr in diesem Bündnis gesucht wird. Auch im Alten Testament war schon die Rede von der Nächstenliebe, aber erst im Neuen Testament, hatte Jesus dieses Gebot auf die gleiche Ebene mit dem Gebot der Gottesverehrung gestellt:

Markus 12[29] Jesus aber antwortete ihm (Schriftgelehrter): Das vornehmste Gebot vor allen Geboten ist das: „Höre Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Gott; [30] und du sollst Gott, deinen Herrn, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüte und von allen deinen Kräften.“ Das ist das vornehmste Gebot.
(Schma Jisrael: 5. Moses 6[4])

[31] Und das andere ist ihm gleich: „Du sollst deinen Nächsten lieben, wie dich selbst.“ Es ist kein anderes größer denn dieses.

Sollte man also jenen gegenüber nicht fair bleiben, die ihren Zugang zu diesem Buch suchen oder auch gefunden haben? Auch wenn die Bibel keinen Anspruch einer Chronik erfüllt, so erzählen uns diese Geschichten zumindest etwas über die 1000-jährigen Hoffnungen, Sorgen und Ängste eines Volkes. Wenn man so will ein Blick auf die Seelenwelt einer längst vergangenen Zeit und dennoch scheint die Sorge um das Seelenheil etwas Zeitloses zu sein.

An dieser Stelle erinnere ich mich immer gerne an Platon, der davon sprach, dass die Sorge um das Seelenheil die wichtigste Aufgabe für einen Menschen sei. Auch wenn ich seiner Vorstellung zur Seele nicht teile, möchte ich mich dennoch diesem Gedanken anschließen. Ich denke, dass wenn jemand seinen Weg zum Seelenheil gefunden hat, so sollte er ihn auch gehen – dabei aber nicht jene beschimpfen, die einen anderen gefunden haben.

Unabhängig davon ist es klug, wenn man sich auf seinem Weg begleiten lässt, denn wir sind ja soziale Wesen. Auch wenn diese Begleiter von transzendenter Natur sind, lässt uns der Glaube an sie Berge versetzen. Wie im realen Leben sollten wir also auf das Wesen dieser Begleiter achten, denn sie verraten etwas über uns selbst („... zeige mir deine Freunde, dann sage ich dir, wer du bist!“). Deshalb ist es zu Beginn sinnvoll sich die Frage zu stellen, nach was man eigentlich sucht – ist es eine Erkenntnis oder das Seelenheil?


Merlin
 
Aber weißt du viele Wissenschaftler raten und beweisen die Existenz von Atlantis. Wo sie sich alles befinden könnte, sagenhaft.
Als mein Sohn noch jünger war, sagte er, dass ist doch ganz einfach. Warum heißt der Atlantische Ozean eben Atlantischer Ozean? Na weil doch da Atlantis war. So einfach können die Mysterien sein, wenn man sich öffnen möchte.
Nur so nebenbei:

Die Griechen glaubten daran, dass hinter der Straße von Gibraltar, dort wo sich der Himmel und das Meer berühren, das Ende der Welt sei. In der Ferne am Horizont wähnten sie auch den Titan Atlas, der den Himmel stützte. Somit wurde dieses Meer zum Atlantischen Ozean.

Platon erklärte seine Gedanken gerne in fiktiven Diskussionen, so auch seine Vorstellungen vom perfekten Staat. Nach einer Einleitung der Diskussion durch den Philosophen Sokrates lässt er Kritas zu Wort kommen. Er erzählt eine fiktive Geschichte, die er von dem realen Philosophen Solon in Ägypten bekommen haben soll. Dieser lebte jedoch um die Zeit 600 v. Chr., also rund 200 Jahren vor Platon. Solon gilt als der Begründer der Demokratie und hatte sich mit der tiefgreifenden Staatsreform der archaisch geprägten Gesellschaft Athens auseinandergesetzt.

Kritas schilderte in seiner Geschichte, wie sich die Athener erfolgreich gegen ein Inselvolk verteidigten. Dieses Volk verlegte er außerhalb der bekannten Welt in den Atlantik, also jenseits der Säulen des Herakles. Auch zeitlich sollte eine Distanz zur realen Welt aufgebaut werden, deshalb wurde das Geschehen 9000 Jahre zurückverlegt. Etwas, das ein reales Ereignis ausschließt, denn zu dieser Zeit war Athen noch nicht existent.

Athen stand zu Platons Zeiten auch wieder vor einer ähnlichen Krise, wie zuvor bei Solon. Daraus ergibt sich auch der Grund, warum Platon seine Geschichte vom perfekten Staat Atlantis mit Solon verband.

Als nächster Redner ergriff dann noch Timaios das Wort und sprach über seine Gedanken vom Kosmos und der Weltseele, die in diesem perfekten Staat eingebunden sein müssten.

In diesem Forum hatten wir schon öfters über Atlantis und die Atlanter diskutiert. Ja und die User trugen dazu auch ihre Vorstellungen von den perfekten Atlantern mit bei. Ein Bild, das im Grunde all den Vorstellungen entsprach, die eigentlich der inneren Moral Rechnung trägt. Damit wurde, wie bei Platon auch die Existenz eines Atlantis nebensächlich, vielmehr zeichnete sich, damit ein Band von Gleichgesinnten ab – die man als Atlanter bezeichnen könnte.

So gesehen wären auch Platon, Solon, Jesus und all die anderen, die sich um ein besseres und menschlicheres Miteinander bemühen Atlanter. Ich denke, dass dieser Gedanke sinnvoller wäre, als sich über die Frage von Schein und Wirklichkeit zu streiten. Im Prinzip beschreibt Atlantis ja auch einen Garten Eden – die Grundsehnsucht nach einer besseren Welt.


Merlin
 
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Nur so nebenbei:

Die Griechen glaubten daran, dass hinter der Straße von Gibraltar, dort wo sich der Himmel und das Meer berühren, das Ende der Welt sei. In der Ferne am Horizont wähnten sie auch den Titan Atlas, der den Himmel stützte. Somit wurde dieses Meer zum Atlantischen Ozean.

Platon erklärte seine Gedanken gerne in fiktiven Diskussionen, so auch seine Vorstellungen vom perfekten Staat. Nach einer Einleitung der Diskussion durch den Philosophen Sokrates lässt er Kritas zu Wort kommen. Er erzählt eine fiktive Geschichte, die er von dem realen Philosophen Solon in Ägypten bekommen haben soll. Dieser lebte jedoch um die Zeit 600 v. Chr., also rund 200 Jahren vor Platon. Solon gilt als der Begründer der Demokratie und hatte sich mit der tiefgreifenden Staatsreform der archaisch geprägten Gesellschaft Athens auseinandergesetzt.

Kritas schilderte in seiner Geschichte, wie sich die Athener erfolgreich gegen ein Inselvolk verteidigten. Dieses Volk verlegte er außerhalb der bekannten Welt in den Atlantik, also jenseits der Säulen des Herakles. Auch zeitlich sollte eine Distanz zur realen Welt aufgebaut werden, deshalb wurde das Geschehen 9000 Jahre zurückverlegt. Etwas, das ein reales Ereignis ausschließt, denn zu dieser Zeit war Athen noch nicht existent.

Athen stand zu Platons Zeiten auch wieder vor einer ähnlichen Krise, wie zuvor bei Solon. Daraus ergibt sich auch der Grund, warum Platon seine Geschichte vom perfekten Staat Atlantis mit Solon verband.

Als nächster Redner ergriff dann noch Timaios das Wort und sprach über seine Gedanken vom Kosmos und der Weltseele, die in diesem perfekten Staat eingebunden sein müssten.

In diesem Forum hatten wir schon öfters über Atlantis und die Atlanter diskutiert. Ja und die User trugen dazu auch ihre Vorstellungen von den perfekten Atlantern mit bei. Ein Bild, das im Grunde all den Vorstellungen entsprach, die eigentlich der inneren Moral Rechnung trägt. Damit wurde, wie bei Platon auch die Existenz eines Atlantis nebensächlich, vielmehr zeichnete sich, damit ein Band von Gleichgesinnten ab – die man als Atlanter bezeichnen könnte.

So gesehen wären auch Platon, Solon, Jesus und all die anderen, die sich um ein besseres und menschlicheres Miteinander bemühen Atlanter. Ich denke, dass dieser Gedanke sinnvoller wäre, als sich über die Frage von Schein und Wirklichkeit zu streiten. Im Prinzip beschreibt Atlantis ja auch einen Garten Eden – die Grundsehnsucht nach einer besseren Welt.


Merlin
Das was du von mir zitierst, waren die Worte meines Sohnes als er ungefähr 8 Jahre alt war. Zu diesem Zeitpunkt interessierten ihn weniger die Lehren Platons, noch das griechische Weltbild dazu.
Ich wollte damit aufmerksam machen, dass doch der Mensch in seiner Intuition viel eigenes Wissen hat und somit Zugang zu den Mysterien finden kann.
 
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