Als sich Petrus von der Formel Menschensohn losgesagt hatte
Mt 24, 29-31
Sofort nach den Tagen der großen Not wird sich die Sonne verfinstern und der Mond wird nicht mehr scheinen; die Sterne werden vom Himmel fallen und die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.
Danach wird das Zeichen des Menschensohnes am Himmel erscheinen; dann werden alle Völker der Erde jammern und klagen und sie werden den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf den Wolken des Himmels kommen sehen.
Er wird seine Engel unter lautem Posaunenschall aussenden und sie werden die von ihm Auserwählten aus allen vier Windrichtungen zusammenführen, von einem Ende des Himmels bis zum andern.
(Übersetzung: Universität Innsbruck)
Geschrieben wurde dieser Text von 2 Augenzeugen aus der Zeit des Nazaräners: Matthäus und Petrus.
Heute wissen wir zwar, wenn diese Szene vorgesehen ist, wird uns kein Knochen mehr schmerzen.
Es hat auf der Erde schon 4 bis 5 Artensterben gegeben,
in der Regelmäßigkeit von 60 bis 70 Millionen Jahren,
just dann, wenn sich unser Sonnensystem im oberen Rand der Milchstraße bewegt.
Meteoreneinschläge und Strahlung werden dafür verantwortlich gemacht.
Also, mit Strahlung meine ich Gammastrahlen.
Von diesen Erfahrungen haben sie damals beim Abfassen der Bibel keine Ahnung gehabt,
als sie sich motivierend an Elia und Jesaja angelehnt hatten,
und im Zuge der negativen Ereignisse und Schicksalsschlägen sich endlich davon entfernten,
weit von sich wiesen, oder alles Verwerfliche in einer Person zusammenfassen wollten.
Immerhin, Einer war drüben und konnte nach dem Rechten sehen.
Musste sich nicht allein auf theoretische physikalische Konstruktionen stützen.
Soviel zum erfolgreichen Menschenfischen im Jenseits
und ein
