Die „Aussöhnung mit dem inneren Kind“ und der magische Weg auf dem Etz Chiim

Hallo liebe Fee,

ja, nur oftmals ist diese Distanz (Ego, wie du es beschreibst) ein sich selbst in Nähe empfindendes "Prinzip". Das kann schnell mal vernebeln.

LG
Gaia

zu seinem ego auf distanz zu gehen ist übelste schizophrenie,
mal abgesehen davon, das es unmöglich ist.

es empfiehlt sich, sein ego soweit aufzublasen, bis alles erschaffene darin wahrgenommen werden kann.

distanz vernebelt un erlaubt ein stehlen aus der verantwortung.
 
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zu seinem ego auf distanz zu gehen ist übelste schizophrenie,mal abgesehen davon, das es unmöglich ist.

es empfiehlt sich, sein ego soweit aufzublasen, bis alles erschaffene darin wahrgenommen werden kann.

distanz vernebelt un erlaubt ein stehlen aus der verantwortung.

Ich denk , das du meinen Beitrag nicht gelesen hast ...
:)
 
zu seinem ego auf distanz zu gehen ist übelste schizophrenie,
mal abgesehen davon, das es unmöglich ist.

es empfiehlt sich, sein ego soweit aufzublasen, bis alles erschaffene darin wahrgenommen werden kann.

distanz vernebelt un erlaubt ein stehlen aus der verantwortung.

... es gibt ja unterschiedliche Empfehlungen.
Vielleicht könnten wir einfach mal das Wort "Distanz" erläutern. Dann wird vielleicht deutlich, weshalb Distanz hier immer wieder derart bewertet wird.

Vielleicht sprechen wir über unterschiedliche Phänomene.
 
... es gibt ja unterschiedliche Empfehlungen.
Vielleicht könnten wir einfach mal das Wort "Distanz" erläutern. Dann wird vielleicht deutlich, weshalb Distanz hier immer wieder derart bewertet wird.

Vielleicht sprechen wir über unterschiedliche Phänomene.

na, vielleicht sollte man eher "ich" erläutern. wenn wir hier im religiösen unterforum wären, dann würde distanz zum ego sicherlich in einen anderen kontext gerückt.

radikal magisch ist es, gottlos zu sein und auch weitere distanzen wie höheres selbst etc. aufzuheben.
 
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zu seinem ego auf distanz zu gehen ist übelste schizophrenie,
mal abgesehen davon, das es unmöglich ist.
.

Die Arbeit mit dem Inneren Kind ist eine Form der aufdeckenden
Psychotherapie. Sie setzt eine gewisse Stabilität des Patienten zur Bearbeitung
voraus und sollte nur mit Begleitung durch einen ausgebildeten
Psychotherapeuten im geschützten therapeutischen Rahmen durchgeführt
werden.

Bei Patienten mit der Tendenz zu Fragmentierung ist fraglich, ob durch die
Arbeit mit inneren Anteilen mehr Ganzheitlichkeit erreicht werden kann. Es
besteht vielmehr ein Risiko, die Fragmentierung noch weiter zu verstärken.

Quelle
 
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