Es ist aber auch nachgewiesen, dass Pflanzen Angst, Unwohlsein empfinden, wenn man an ihnen herumschnippelt. Man kann auch messen, dass sie sich bei klassischer Musik besser fühlen. Ich denke auch, dass man sich sowohl bei Tieren sowie bei Pflanzen einen anderen gedanklichen Umgang angewöhnen sollte, wenn sie einem zur Nahrung dienen sollen. Denn es sind alles Lebewesen!
Das ist eine wunderbare Aussage.Es sind alles Lebewesen.
Möcht ich da mal die Worte von Any aufgreifen,in allem man erkennt,sehr
naturverbunden lebt.Mit den Galloways-Rindern und ich glaube es sofort,fressen die auch nur das,was die Natur hergibt.
Die Aussage,man habe keinen Fernseher und alles aus dessen Texten zusammengefasst,verlasst mich jetzt,eben auch zu sagen.
Ich habe auch keinen Fernseher.
Benutze ich weder Joghurtgläser noch sonstigen Plastik und Einwegmüll.
Wir leben hier,seid vielen Jahren in einem Wohnprojekt,wie es vor sehr vielen Jahren mal war.
Zu den Zeiten von Onkels Tom`s Hütte und wohl noch weiter zurück,denn wir haben uns längst Gedanken gemacht,zurück zum bewußten Leben.
Selbstanbau und Joghurt,den stellen wir selber her,ebenfalls die Butter und andere Milchprodukte.
Dafür braucht man eine Kuh,die schenkt uns die Milch,oder eine Ziege,für speziellere Milchprodukte.
Energiespender ist die Sonne,siehe solar.
Wir backen unser Brot selber,bewirtschaften unsere eigenen Felder.
Das Grundprinzip,alles,was wir brauchen,können wir selber herstellen.
Unsere Tiere genießen ihr Leben und all das ist bewußtes Denken,will man
wirklich etwas ändern.
Dabei man nur soviel sich an Nahrung nimmt,wie man auch wirklich nur braucht.
Egal,ob man nun Salat oder ein Stück Fleisch ist,so war es doch vorgesehen.
Und nochmal,früher konnte sich die Natur selber helfen,heute sind doch die meisten Tierarten schon ausgestorben,der natürliche Feind fehlt überall.
Ja und selbst eine Treibjagd,zum Spaßobjekt der Jagdpächter wird.
Die Augen aufmachen und erhalten,was bald nicht mehr ist.Ohne unsere Natur,überlebt der Mensch da wirklich?
grüsst,Ribana