Ja - die Tiere würden dafür nicht mehr zu unserem Verzehr gezüchtet werden. Das heißt nicht, dass es diverse Gattungen nicht mehr geben würde.
Menschen existieren ja auch, ohne dass sie (m.W.) primär für den Verzehr gehalten werden (nur mal als Prinzip)
Jedes Lebewesen lebt früher oder später mal ab. Die Frage ist, wie sich dieses Leben qualitativ gestaltet.
ja,so sehe ich es auch,die Augen halten wohl viele hier offen.
Nur das bewußte Denken,dem du hier auch einen Anstoß gibst,indem du zum
Zurückschauen anregst.
Gabs alle Tiergarten schon lange vor dem Menschen und mussten nicht extra
"gezüchtet" werden.Es galt das natürliche Prinzip,jedes Tier hatte seine natürlichen Feind,fressen und gefressen werden.
Ebenso gab es genügend Pflanzenfresser,so musste da niemand eingreifen,es regelte sich alles von selbst.
Nur,ist der Löwe satt,frißt er nicht weiter,der Mensch dagegen,aus vielen Gründen,ein gutes Stück Fleisch.
Auch zum Vergnügen,da gibt es einige Filme,die das aufzeigen.Kann ich noch nichts verlinken.
Kosmetik,ist doch lecker,sich Lippenstift usw.in das Gesicht zu schmieren,hergestellt aus Tierkadavern.
War da nicht von jemand der Satz,stammt der Mensch selber vom Tier ab?
Bewußt die Augen offen halten tun viele,doch es auch im Bewußtsein verinnerlichen,was hat der Mensch im Rückblick alles getan,dass es so grausame Tierhaltung heute gibt?
Nenne noch ein Beispiel,eine Dogge,in einer 65qm Wohnung,im 7.Stock eines Hochhauses,zwei Mal am Tag eine kleine Runde und das war es dann.
Echt artgerechte Tierhaltung,fürs Ego?
Oder der arme Mops,in feinen Designerkleidchen,oh,der fühlt sich so wohl.
Noch krasser,die absulute Zwingerhaft.Der Hund hat nicht verloren unter Menschen,streicheln,Liebe?
Einmal die Woche darf er raus,dann geht es ab,zur Vorführshow.
Super,artgerechte Tierhaltung.
Des Menschens Ego zu streicheln,mehr ist das nicht.