Die Augen aufmachen - wer will

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Du bist böse ....... nur mal so sagen tu :D

:lachen: ;)

Es wird hier so viel a priori vorweggenommen, was so gar nicht ist:

Z.B. finden es die ErnährungsWISSENSCHAFTLER mehr als spannend, daß es gleich große Frauen mit einem Gewichtsunterschied von mehr als 20 Kilo gibt, die in die gleiche Kleidergröße passen, daß es Menschen gibt, die mit Cola und Chips ohne Stoffwechselstörung spindeldürr bleiben und andere nicht usw..
 
Lange Zeit war es sehr modern, fast jedem potentiellen Alkoholismus zu unterstellen.

Dann "durften" trockene Alkoholiker nie wieder einen Tropfen Alkohol anrühren, jetzt geht es in Richtung kontrolliertes Trinken ... .

Heute weiß man vor allem eines: man kann nicht alles über einen Kamm scheren![/QUOTE

Ich denke das kontrollierte Trinken ist schwierig. Leichter wäre es ganz aufzuhören.Für mich selbst würde es zumindest schwierig sein nur 1 Zigarette am Tag zu rauchen. Es würde bestimmt nicht dabei bleiben.
Eigentlich ist die Idee des kontrollierten Trinkens sowieso komisch. Erst war das Argument das Alkoholismus eine Krankheit ist, die sehr schwierig ist zu kontrollieren, viele würden es gar nicht schaffen. Nun soll es eine Krankheit sein, die angeblich gut kontrolliert werden kann, so gut dass man selbst entscheided wieviel man trinkt? ist doch genau das Gegenteil.
 
Ich denke das kontrollierte Trinken ist schwierig. Leichter wäre es ganz aufzuhören.Für mich selbst würde es zumindest schwierig sein nur 1 Zigarette am Tag zu rauchen. Es würde bestimmt nicht dabei bleiben.
Eigentlich ist die Idee des kontrollierten Trinkens sowieso komisch. Erst war das Argument das Alkoholismus eine Krankheit ist, die sehr schwierig ist zu kontrollieren, viele würden es gar nicht schaffen. Nun soll es eine Krankheit sein, die angeblich gut kontrolliert werden kann, so gut dass man selbst entscheided wieviel man trinkt? ist doch genau das Gegenteil.

kontrolliertes Trinken gibt es nicht, weil die Nervenzellen im Hirn daraus was anderes machen als du denkst.

Aber ich verstehe, was du meinst, wir machen es uns mal esoterisch konform, damit es wieder passt ..........:lachen:
 
Ich denke das kontrollierte Trinken ist schwierig. Leichter wäre es ganz aufzuhören.Für mich selbst würde es zumindest schwierig sein nur 1 Zigarette am Tag zu rauchen. Es würde bestimmt nicht dabei bleiben.
Eigentlich ist die Idee des kontrollierten Trinkens sowieso komisch. Erst war das Argument das Alkoholismus eine Krankheit ist, die sehr schwierig ist zu kontrollieren, viele würden es gar nicht schaffen. Nun soll es eine Krankheit sein, die angeblich gut kontrolliert werden kann, so gut dass man selbst entscheided wieviel man trinkt? ist doch genau das Gegenteil.

Alkohol und Zigaretten und andere Drogen lassen sich nicht so einfach vergleichen.

Die anonymen Alkoholiker haben quasi einen "Kult" daraus gemacht, daß trockene Alkoholiker nicht mal eine Spur Wein in der Soße haben durften, auf einem Empfang nicht mal mit einem Glas Sekt anstoßen durften u.ä..

So etwas stigmatisiert - je nach Alter, Beruf und Persönlichkeit des Menschen ("ich rauche nicht" ist was anderes als bei jedem Gericht nachzufragen, ob Alkohol verwendet wurde ... ).

Zudem gab es die Hypothese, daß ein Alkoholiker, sobald er nur einen einzigen Schluck trinken würde, SOFORT wieder ABSOLUT rückfällig werden würde. (was im Rahmen einer selbst-erfüllenden Prophezeihung auch oft genug geschah).

Letztendlich sollte ein Alkoholiker selbst entscheiden, was für ihn der bessere Weg ist.
 
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Eine Diskussion um heißen Brei, es geht um jeden einzelnen und nicht um Rechtfertigungen und Schönrederei.

Wenn Mitgefühl im Spiel wäre, wurde dieser Thread für einige ein Segen sein aber es ist eine Schlacht, wo darüber diskutiert wird, ob es ein bisschen Tod und ein bisschen Schwanger gibt.

Der knurrende Magen ist laut, die Gier nach dem Fleisch ist leider grösser, als das Mitgefühl mit den Schwächeren.
 
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