Die Augen aufmachen - wer will

:thumbup:

Eben, zu sagen; Du musst dies oder jenes essen, weil nur das "richtig" ist, ist Unfug, grober Unfug.

Zu sagen: diese Nahrungsmittel sind chemisch oder mit Medikamenten belastet, gentechnisch verändert, lösen Allergien aus, machen nachweislich dick, Karies usw. schon eher.

Aber auch da nur als Hinweis, nicht als Befehl.

LG
Any

Es ist ein Irrtum, dass nur ein langes Leben ein "gutes" Leben ist.

Ein erfülltes Leben ist sicherlich ein "gutes" Leben.

Und ein erfülltes Leben basiert sicher nicht auf einer Ernährungsideologie.
 
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Danke, dass du das Dilemma der Wissenschaft mit dem Menschen so deutlich beschrieben hast.

Und genau ist es mit den Ernährungslehren.

Ich mache auf diesem Gebiet ganz einfach: Was mich anmacht, wird gegessen. Heute vegetarisch. Kann aber morgen wieder Fleisch sein.

Wissenschaftlich haben wir Menschen, zumindest derzeit, keine Antwort zu erwarten.

Also bleibt uns Menschen nur die Sicht auf sich selbst.

He, he, die Wissenschaft hat festgestellt, daß es NUR grobe Richtwerte, was den Zusammenhang zwischen Nährstoffaufnahme und Krankheit aneblangt, gibt (ist doch auch was :D - jedenfalls besser als die ganzen Dogmen, die wir ernährungstechnisch alle schon mal hatten).

Vor allem ist bekannt, daß Ernährung bei weitem nicht der einzige oder gar wichtigste "Garant" für Gesundheit und ein langes Leben ist.
Das gleiche gilt für "Übergewicht"/ "Untergewicht", sportliche Aktivitäten usw..

Wenn man nicht um die individuellen Lebensumstände des einzelnen weiß, sollte man besser gar keine Empfehlung für irgendwas aussprechen - es könnte derb nach hinten losgehen.
 
Es ist ein Irrtum, dass nur ein langes Leben ein "gutes" Leben ist.

Ein erfülltes Leben ist sicherlich ein "gutes" Leben.

Und ein erfülltes Leben basiert sicher nicht auf einer Ernährungsideologie.

Schrieb ich auch nirgends. :)

Sicherlich, egal wie lang es dann ist.

Keine Ideologie sorgt meiner Ansicht nach für ein erfülltes Leben, höchstens für eine Beschäftigung.
:)
LG
Any
 
He, he, die Wissenschaft hat festgestellt, daß es NUR grobe Richtwerte, was den Zusammenhang zwischen Nährstoffaufnahme und Krankheit aneblangt, gibt (ist doch auch was :D - jedenfalls besser als die ganzen Dogmen, die wir ernährungstechnisch alle schon mal hatten).

Vor allem ist bekannt, daß Ernährung bei weitem nicht der einzige oder gar wichtigste "Garant" für Gesundheit und ein langes Leben ist.
Das gleiche gilt für "Übergewicht"/ "Untergewicht", sportliche Aktivitäten usw..

Wenn man nicht um die individuellen Lebensumstände des einzelnen weiß, sollte man besser gar keine Empfehlung für irgendwas aussprechen - es könnte derb nach hinten losgehen.

Und doch wird es, von wissenschaftlicher Seite, versucht.

Ein BMI von 25 gilt als übergewichtig. BMI von mehr als 30 ist fettleibig und gilt als behandlungswürdig.

Nach dem Befinden der Betroffenen wird nicht wirklich gefragt.
 
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