Die Augen aufmachen - wer will

Stimmt, solange der Mensch mit sich, seinen Mitmenschen, den Tieren und der Umwelt so lieblos umgeht, wird er auch weiterhin im Hamsterrad weiter laufen und auch dort bleiben wollen,

extrem.

Es seid es wird /der Mensch eines Tages ausbrechen wollen...dahier sind wir noch millionen Lichtjahre enfernrtn...Nano Techologie zeigt und schon vieles, auch dur die indische/asiatischen/anders denkenden Ingeneuren auf.
 
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Bougenvailla schrieb:
Keine Nachfrage kein Angebot.

Das glaube ich nicht, nicht einmal bei den Hundevermehrern aus Osteuropa. Da wird vermehrt auf Teufel komm raus, und dann wird versucht, die Hunde hierzulande an den Mann/die Frau zu bringen. Gibt ja genügend Menschen, die Mitleid mit den kleinen Geschöpfen haben.

Und wenn sie nicht anzubringen sind, werden sie halt entsorgt. In diesen Ländern gibt es noch kein solches Bewusstsein für Hunde wie bei uns. Siehe Strassenhunde, siehe Tötungsstationen etc.pp

LP
 
Es wird ja in dem Film nicht nur gezeigt, wie Tiere auf Schlachthöfen behandelt werden, sondern auch bei unsinnigen Experimenten oder dass auf Pelzfarmen den Tieren das Fell lebendig vom Leib gezogen wird. Es geht allgemein darum, wie Menschen mit ihresgleichen und den Mitlebewesen auf der Erde umgehen. Es schadet nicht, da noch etwas mehr Bewusstsein reinzubringen, dass wir mit allem respektvoll umgehen sollten. Wenn man ein Tier zur Nahrungsaufnahme nimmt, muss man es nicht vorher wie ein Stück Dreck behandeln. Es geht auch nicht darum zu sagen, dass Fleischesser böse sind, das lese ich hier nirgendwo raus. Und wenn, dann gehöre ich auch dazu, denn ich habe es noch nicht geschafft, vegetarisch zu leben, möchte es schon gerne und bin überzeugt, wenn ich alleine leben würde, wäre es leichter für mich ( kann natürlich auch nur eine faule Ausrede sein ), aber ich habe keinen Bock auf mehrere Gerichte kochen für jede Person im Haushalt. So essen wir wenig Fleisch und kaufen nicht von der Massentierhaltung ( klar, getötet wird das Tier trotzdem ).

Naja...

:thumbup::thumbup: So sehe ich das auch
 
Das glaube ich nicht, nicht einmal bei den Hundevermehrern aus Osteuropa. Da wird vermehrt auf Teufel komm raus, und dann wird versucht, die Hunde hierzulande an den Mann/die Frau zu bringen. Gibt ja genügend Menschen, die Mitleid mit den kleinen Geschöpfen haben.

Oh, wenn das nur Mitleid des Käufers wäre, die "Helfer" sind so gut organisiert, dass sie den Züchtern sogar die Arbeit der Vermittlung in europäische Haushalte abnimmt. Jene nennen das dann Tierschutz, also diese ganzen Arme-Hunde-Vermittlungsvereine, die es so gibt. Teilweise werden Tiere im Heimatland auf Bestellung hierher importiert.

LG
Any
 
Wenn ich daran denke, was Menschen alles machen mit Tieren und anderen Menschen, wenn ich wirklich hinschaue und solche Filme und Bilder anschaue, dann verliere ich den Mut und denke mir, es hat sowieso keinen Sinn, nichts hat Sinn, und alles, was ich tue, bringt nichts. Dann tu ich nichts mehr, kümmere mich nicht, lasse die Biosachen wieder im Regal, weil es nichts bringt, keine Hoffnung, und ich will in solchen Momenten gar nichts mehr verändern, sollen die Menschen doch alles vergiften und umbringen und dann selber draufgehen, damit sie endlich weg sind von diesem Planeten. Einfach aufgeben, angesichts dieser Zustände fällt mir nichts mehr ein, ich bin nur ein einzelner schwacher Mensch und kann da eh nichts machen. Vielleicht ist das wirklich das beste.

Ja...was machen Menschen mit Tieren.

Was machen Tiere mit Menschen? Wie oft werden Menschen von Tieren getötet.
Katzen, die lieben Kuscheltierchen, spielen mit ihrer Beute bis sie tod ist. Schlangen verzehren lebende Tiere und.......

Töten und getötet werden ist natürlich, (die Zecke fragt auch nicht, ob du von ihrem Biss lebenslang krank wirst) nur Mensch nutzt/benutzt die Natur, erhebt sich zu seinem Profit über schwächere, das ist für mich zum :4puke:
 
Jegliches leben ist des Leidens unterworfen, niemand sollte glauben, dass die Tiere weniger leiden werden wenn man kein Fleisch mehr ist. Darum geht es auch gar nicht, es geht um den einzelnen das er erkennt, was um ihn herum passiert, ob man sich daran beteiligen will oder nicht.

Wenn Vegetarier sagen, Fleisch essen ist nicht gut oder sogar Mord usw. fühlen sich die Fleischesser verurteilt und manche Veganer / Vegetarier sind so militant das sie sich benehmen wie Raubtiere und ihre Mitmenschen quälen, wie die Fleischesser die sich am Blutigen Geschäft des Bäuche füllen beteiligen. Dann sehe ich kein Unterschied mehr, die Taten sind gleich, sie sind Aggressiv. Das bringt niemanden etwas nur mehr Zorn und dickköpfige Taten. Lernen sollten wir miteinander, uns überprüfen, Mitgefühl entwickeln auch für sich selbst.

Was unterscheidet den einen Menschen von den andren? Ich kann folgendes Entdecken, wir alle ( ich benutze mal in diesen Zusammenhang, das Wort wir) atmen die gleiche Luft, wir werden von der selben Mutter ernährt, die Erde, wir alle müssen auf die Toilette, wir sind aus Fleisch und Blut, wir werden alle wieder zu Staub.

Also wo liegt der Unterschied bei den Menschen, ich kann nur eins Entdecken, es sind die Taten des Einzelnen, die uns unterscheiden, wie wir mit anderen und mit uns selbst umgehen.
 
Das wird nicht funktionieren. Ich habe noch keinen derartigen Thread erlebt, die früher oder später in einer regelrechten - menschlichen - Schlammschlacht endeten. Und nachdem du gleich mehrere Videso auf einmal einstellst, nehme ich hier an - früher.

Viel Erfolg trotzdem - was möchtest du eigentlich mit diesen Videos erreichen? Glaubst du, dass niemand hier derartige Videos samt Peta und wie die Aktivistenorganisationen alle heissen, kennt? ;)

LP[/QUOTe Hallo Alex,..du ich denke das geht nicht,..weil so viele eindrücke und ;Meinungen aufeinander treffen,..ist schier gar unmöglich,..du kannst nur eins machen,..die kritik wie manche sie haben,..anehmen,..und ihnen mit Verständinss gegen überstehen,..und für dich und deine Meinung,..für die Tierhaltung,..dazu stehen,..und es durch ziehen,..es wird immer Menschen geben,..die das anders sehen wie du,..und es wird immer welche geben die es super finden,..das du dich so für schlechte Tierhaltung,..einsetzt,..bekommst von mir ein grosses Lob,..Ich Persöhnlich bin zwar nicht für alles,..aber für gewisse dinge,..für die man steht,..ihm leben,..und sagt genau,...das ist das richtige für mich,..und ich kaufe ab heute nur noch bio eier,..oder freiland eier,..viel erfolg lg Rebecca
 
dann gibt es danach halt wieder schwarze materie zu futtern ? :autsch:

also liegt die antwort vielleicht in den alt-bekannten fragen: wer bin ich, woher komm ich, wohin geh ich und was und wo ist mein ziel ? :D
 
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Bisher fand ich Deine Ansicht echt gut

Ist nur meine Ansicht und du solltest doch mittlerweile wissen, wie andere darüber denken ist mir irrelevant, diese platten Zustimmungen, oder platten Ablehnungen. Denn damit ist keine Diskussionsebene gegeben. Genauso kann morgen meine Ansicht eine andere sein, weil ich immer auch die andere Seite im Hinterstübchen habe, am liebsten mehrere Seiten.

Aber zum eigentlichen:

Damit Mensch "unten" sich jeden Tag 1Kilo Fleisch genehmigen kann müssen Tiere leiden.

Mensch muss nicht nehmen, er könnte auch versuchen zu verzichten.

Dieses, müsste erst einmal, vom Ansatz her, dann flächendeckend geschehen. Ein Unding und dazu wiederkehrend, warum sollte der Mensch überhaupt auf Fleisch verzichten, nur weil es Vegetarier und Veganer es so gerne hätten ? Ja, es werden für die Fleischesser Tiere gezüchtet, teilweise sehr schlecht gehalten und getötet. Fakt, brauchen wir nicht wegdiskutieren. Die Tiere wären aber auch nicht da, wenn es nicht Fleischesser geben würde, auch Fakt. Ergo, wird für etwas gestritten, was dann sowieso weg ist, wenn das Streiten beendet ist.

Das schlimme ist nun aber der Handel dabei, wo jeglicher Mist billigst aufgekauft wird, auch Abfallfleisch, zigmal irgendwo hinundhergekarrt wird, umdeklariert wird und dann in der Fleischverarbeitung als hochwertiges Fleisch landet. Da ist das Problem, der Gewinn durch hinundhervertuschen, nur um die Gewinnmarge zu erhöhen. Egal dabei, wo es im Endeffekt für welchen Preis landet. Es kann dann das gleiche Fleisch beim Metzger um der Ecke landen, ebenso in Billiglasagne. Da liegt das Übel, wo der Verbraucher gar keinen Einfluss hat.
Der Verbraucher weiß gar nicht wo es herkommt. Da liegt das Problem, in allen Bereichen. Einziger Vorteil, in großen Verbraucherketten wird öfters kontrolliert, so dass absoluter Müll schon eher auffliegt. Eigentlich genau das Gegenteil da ist, was erwartet wird, auf der Basis, da müsste doch Müll sein, wird aber vielmehr kontrolliert.

Das ist aber nur die eine Seite, der Verzehr, jetzt kommt die andere Seite, was sich jeder Mensch so auf die Haut gibt, sich parfümiert usw., auch hier leiden dafür Tiere und zwar auf übelster Weise, nur damit die Haare schön sitzen und man schön duftet.

Genauso in der Gesundheit, da werden auch Tiere gequält. Zwar nur Tiere, die dem Menschen am ähnlichsten kommen, zutreffend Ratten ....... aber, es sind auch Tiere.

Und nun noch dein Thema, Hundewelpen. Richtig, hier kann der Verbraucher wirklich agieren, wenn da nicht so etwas wie, ich will aber genau diesen weißen Hund aus der Werbung haben, wäre. Genauso will ich den haben und da setzt wieder der Handel ein, wo skrupellos agiert wird, mit Angebot und Nachfrage.
Hier stimme ich dir voll zu, dass kann man einstellen, wenn nicht skrupellos die Trends ausgenutzt werden würden. Aber hier haben wie eine andere Klientel, die eigentlich nachdenken können sollten, die aber dann auch um jeden 100 Euroschein feilschen. Da ist der aber billiger.

Brauch mir nur in D. die Kühl/Gefriertheken in den Supermärkten mit teuren Fertigprodukten anzusehen.
Würde Mensch sich die Mühe machen selbst zu kochen, hätte er Geld über für gute Produkte.
Schreibe absichtlich nicht Bio, denn ich denke Bio wird auch schon zum Massenprodukt.

Hier bin ich wohl genug schon drauf eingegangen, es kommt immer drauf an, einiges kann billiger sein, andersrum kann das Selbstmachen richtig teuer werden. Dazukommend, die Personenzahl und bei vielen Personen auch die Lust und Zeit der Kochenden. Kann man also nicht plakativ einfach, durch die eigenen Vorgaben, abtun.

Bei Bio stimme ich dir zu, eigentlich sollte alles Angepflanzte Bio sein. Bei Fleisch schon nicht vom Ansatz her gegeben, denn reingejagt wird den Viechern, egal wo, schon genug ....... das kann dann so schon nicht mehr Bio sein.

Genauso haben wir auch bei Bio das Marketing dahinter, der Handel und Wandel, der genauso abgreift, um so billiger eingekauft, umso höherer Gewinn. Selbst mit Getreide wird an Börsen gehandelt, künstlich verknappt um Gewinne abzugreifen. Auch dabei das Verhungern von Menschen in Kauf genommen. Nur aus purer Profitgier, skrupellos.

Und daran, wie an allem anderen, kann der Verbraucher kaum bis gar nichts ändern, es regiert halt das Kapital, dass alles vorgibt, wie wir zu leben haben, von was und wie viel. Ist leider so bitterböse. Bei Hundewelpen, da kann man real reagieren, wenn man nicht jeden Trend mitmachen möchte.
Alles andere, bestimmt im Endeffekt der Geldbeutel und das wird uns vorgegeben, das was im Monat in der Tasche ist. Das muss reichen zum Leben, nicht zum Hungern, um sich mal etwas Besonderes erlauben zu können.
 
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