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NetWorker
Guest
Das mag vielleicht bei dir so gewesen sein, weil man dich (mittlerweile allgemeinüblich) dazu äußerlich *aktiv gezwungen* hat und es jetzt in deiner *realität* auch für dein weiteres Leben so verankert ist.
Deine Ausdrucksweise das automatisch direkt auch auf deinen Organismus zu beziehen, spricht da für sich.
Daraus resultieren dann auch alle anderen Perspektiven von Last und Leid in einem mühevollen Leben.
Dein Organismus selbst weiß überhaubt nicht was *Mühe* ist - Der macht das einfach, seitdem ihm das durch das erste *aktive* (innere) Geschenk überreicht worden ist.
Also das erste Einatmen meiner Tochter zu beobachten, war durch keine schweren Geburt begleitet und auch mit keiner Mühe verbunden.
Einfach weil wir damals (als eigene Bestimmungsfaktoren) nicht zugelassen haben, das hier eine gesellschaftlich-gewohnheitsmäßig konditionierte Maschenerie das einfach *aktiv* vor-bestimmt.
.....wenn du schon von *gewöhnt* sprichst.
GENAU da fängt es nämlich schon an, ein *transformiertes* Bewußtsein den weg zu ebnen oder ihm steine in den Weg legen zu lassen, die sein ganzen leben *belasten* können.
Oh - inzwischen habe ich geistig wieder sehr viel Luft und schöpfe vitale - also erleichternde oder erhebende - Kräfte aus mir. Ich habe inzwischen auch ein feines Körperbewusstsein und es bleibt nicht aus, dass sich zwischenmenschlich belastende Situationen immer noch neuro-muskulär verspannend auswirken - ich bin jedoch selber nicht mehr geistig-seelisch verkrampft.