Die Angst vor der totalen Sinnlosigkeit und Auslöschung der eigenen Individualität

. Ich denke auch nicht, dass die menschliche Existenz einen objektiven Sinn hat, oder dass man davon ausgehen sollte, dass irgendeine Instanz so etwa wie menschliche Gerechtigkeit herstellen wird, auch nicht dass alles gut für einen enden wird (so wie man das hofft wenigstens).

LG PsiSnake

das find ich spannend.wenn du den objektiven Sinn nicht für wahrscheinlich hältst- was dann ein subjektiver oder vielmehr vollständige sinnlosigkeit?
wenn ich dich richtig verstehe denkst du es wird nicht Gerechtigkeit durch eine - wie auch immer- geartete instanz geben und schon gar kein happy end- was dann? das sind so ziemlich die gängigsten Varianten.
 
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Zitat:das find ich spannend.wenn du den objektiven Sinn nicht für wahrscheinlich hältst- was dann ein subjektiver oder vielmehr vollständige sinnlosigkeit?
wenn ich dich richtig verstehe denkst du es wird nicht Gerechtigkeit durch eine - wie auch immer- geartete instanz geben und schon gar kein happy end- was dann? das sind so ziemlich die gängigsten Varianten.


Subjektiver Sinn oder eben Sinnlosigkeit, wie es einem passt :D. Alles ist ja ohnehin subjektiv (innerhalb meines Weltbilds), daher ist das schon erwartbar. Zusätzlich stellt sich die Sinnfrage ohnehin erst aus der individuellen Perspektive heraus. Nämlich dadurch, dass man seiner eigenen Existenz mehr Wichtigkeit geben will, indem man sie an einen außenliegenden höheren Zweck koppelt.

Moralität ist ein Prinzip der menschlichen Gesellschaft und der menschlichen Natur. Einen Löwen wird es nicht verfolgen, wenn er die Jungen des Nebenbuhlers tötet. Allerdings kann es fatal sein, wenn man gegen seine eigenen Überzeugungen handelt, weil echte Absolution gibt es natürlich ebenfalls nicht, wenigstens solange wie man als Individuum weiterexistiert.

Was das Happy End betrifft denke ich, dass man nicht verloren gehen kann. Das Subjekt ist und wird immer mit sich identisch sein. Man ist immer Teil des Ganzen. Für das Individuum kann sich das aber anders darstellen. Ist halt ein kosmisches Schauspiel, Theater, Drama, Tragödie...

LG PsiSnake
 
Das mag sein. Der Abgrund, den ich meine, reißt dir alles weg - nicht nur das, was dein jeweiliger Glaube für das aufzulösende Ego hält. Er fragt nicht, ob du springen willst, denn wenn du ihn erblickst, verblasst alles andere und nur er erscheint noch real. Alles, was er von dir und deinen Überzeugungen übrig lässt, ist eine vage Ahnung von Selbst, aus der, wenn sie sich nicht auch verliert, der Keim einer neuen Welt sprießen kann.
mh ja, ok. Verstehe deine Art Abgrund. Bin aber da schon gewesen, und "danach" gab es die Sorte Abgrund, die fragte.

weil man sonst in der nächsten Illusion landet. Zuviel Angst erzeugt Verdrängung/Abspaltung/Abwehr/Illusion/Rechtfertigungen/plötzliche "Haltegriffe" in Form von Einsichten.

Naja, den Begriff "kreatürliche Angst" verbinde ich mit primär körperbezogener Angst, die in Verbindung mit dem Überlebenstrieb steht. Nun ist der Abyss ja kein physisches Säurebad, d.h. der Körper bleibt erstmal unversehrt, weswegen nicht unbedingt kreatürliche Angst ins Spiel kommen muss. Davon abgesehen haben Menschen ohnehin relativ wenig Einfluss auf das Verhalten ihrer urtriebbedingten Ängste und wer den Abyss sucht, sollte sich notfalls auch mit einem Schwall solcher Ängste abfinden können.
ja, körperbezogene Ängste ist eine andere Spielwiese, die vorher oder nachher abgearbeitet werden, ist im Prinzip egal.

Ich finde, dass du das Thema Angst zu wichtig nimmst. Aber auch das ist Ansichtssache.
naja, immerhin sind wir hier in dem thread dazu, oder?
Vielleicht kann man die Angst gar nicht wichtig genug nehmen? Immerhin entspricht sie in den Metallen dem Blei, also schwergewichtig ist sie ohne Frage. :)

Du beschreibst einen Idealzustand, der alles andere als die Regel ist.
ich beschreibe nur, was andere und ich erlebt haben.

Wie gesagt, fragt dich der Abyss nicht, ob du bereit für ihn bist. Das tut nur die Geisterbahn. Wenn ich beabsichtige, die Schatten der Abysserfahrungen meiner Vorbilder nachzustellen, kann ich mich natürlich bestens vorbereiten. Dann gehe ich klaren Blicks in die Geisterbahn, erschrecke mich unterwegs ein paarmal und habe am Ende mein Ego so gründlich aufgelöst, dass ich in jedem verfügbaren Forum damit angebe.
looool :lachen:

Ich will niemanden dissen :)lachen:), sondern gebe zu bedenken, dass es auch Menschen gibt, die auf den Abyss gestoßen sind, ohne ihn gesucht zu haben. Sie sind natürlich in keiner Weise fähiger als diejenigen, die ihn suchten, aber können sich sicherer sein, tatsächlich den Abyss gefunden zu haben - immerhin haben sie sich vorher keine Vorstellung von ihm gemacht und ihm gegenüber keine bestimmten Erwartungen gehegt.
egal wie gefunden, der erste Abyss ist nie der echte. Sowenig wie Aurora der Sonnenaufgang ist, sowenig ist die Zeit direkt nach der Dämmerung schon die tiefste Nacht.

Aber um zum Thema zurück zu kommen: Wir haben in diesem Thread gelernt, dass die effektivste Waffe gegen die Angst vor der totalen Auslöschung die Etablierung dogmatischer Glaubensüberzeugungen ist, da der Angst offenbar primär Ungewissheit als Nährboden dient.
scheint aber deinen vorigen Ausführungen zu widersprechen. Wenn es eine "effektivste Waffe" dagegen gibt, gibt es doch eine (wenngleich möglicherweise illusionäre) Wahlmöglichkeit ob Abyss oder nicht, oder nicht?

Mir ging es darum, zu betonen, dass solche Überzeugungen im Abyss keinen Bestand haben, weshalb, auch wenn unsere angstfreien Superhelden aller Bekenntnisse dies für Schwäche halten mögen, zumindest dieser Abyssbewohner, der gerade mit dir schreibt, seinen kreatürlichen Ängsten nichts entgegen zu setzen hat und also permanent vor der Herausforderung steht, mit ihnen zu leben.
jop. d'accord.
 
weil man sonst in der nächsten Illusion landet. Zuviel Angst erzeugt Verdrängung/Abspaltung/Abwehr/Illusion/Rechtfertigungen/plötzliche "Haltegriffe" in Form von Einsichten.
Außerhalb des Abgrunds tut sie das. Wenn du einmal drin warst, kann sie es nicht mehr, da, wie gesagt, deine Fähigkeit aufgelöst wird, Glaubenssysteme zu teilen.

ja, körperbezogene Ängste ist eine andere Spielwiese, die vorher oder nachher abgearbeitet werden, ist im Prinzip egal.
Körperbezogene Ängste sind die einzigen Ängste, die den Abyss überleben. Ob sie abgearbeitet werden oder nicht, ist weitgehend uninteressant und nur insofern wichtig, als man die Fähigkeit entwickeln sollte, nicht von ihnen übermannt zu werden.

Vielleicht kann man die Angst gar nicht wichtig genug nehmen? Immerhin entspricht sie in den Metallen dem Blei, also schwergewichtig ist sie ohne Frage. :)
Das ist auch gut so. Mit ihrer Hilfe sinken wir tief in die Schatten, finden Türen zu vergessenen Energien, anstatt in Wolkenschlössern zu lustwandeln, die nur so lange halten, wie wir die Illusion der Fröhlichkeit aufrecht erhalten. Fröhlichkeit ist ein Vampir!

ich beschreibe nur, was andere und ich erlebt haben.
So do I.

egal wie gefunden, der erste Abyss ist nie der echte. Sowenig wie Aurora der Sonnenaufgang ist, sowenig ist die Zeit direkt nach der Dämmerung schon die tiefste Nacht.
Der Abyss ist keine Tageszeit. Er grenzt an alle Orte und Zustände. Mir ist klar, dass er vielfach simuliert wird, aber, wie gesagt, wer ihn nicht sucht, bildet ihn sich nicht ein, und manche von uns sind eben saturnisch genug veranlagt, um ihm seit jeher mindestens nahe zu sein.

scheint aber deinen vorigen Ausführungen zu widersprechen. Wenn es eine "effektivste Waffe" dagegen gibt, gibt es doch eine (wenngleich möglicherweise illusionäre) Wahlmöglichkeit ob Abyss oder nicht, oder nicht?
Es gibt die Möglichkeit, ihn zu meiden, indem man seinem Schatten trotzt. Und es gibt die Möglichkeit, ihn zu verteufeln, wenn man seine Impulse empfängt. In beiden Fällen bedient man sich bewährter Mittel, um ihm gar nicht erst nahe zu kommen.

Wenn man ihn dennoch erreicht, gibt man entweder die magische Arbeit auf oder kollabiert zum ichbeliebigen Selbst.

Erfahrung hin oder her, aber alles, was dich nicht im Innersten erschüttert, nicht die Fundamente deines Glaubens zerschmettert und dich nicht als auf eine diffuse Bewusstheit reduziertes Selbst zurücklässt, ist nicht der Abyss.
 
Das ist auch gut so. Mit ihrer Hilfe sinken wir tief in die Schatten, finden Türen zu vergessenen Energien, anstatt in Wolkenschlössern zu lustwandeln, die nur so lange halten, wie wir die Illusion der Fröhlichkeit aufrecht erhalten. Fröhlichkeit ist ein Vampir!
Wenn du schreibst: Illusion der Fröhlichkeit......meinst du wohl aufgesetzte Fröhlichkeit oder Fröhlichkeit als "Flucht"?

Oder: der Naive ist fröhlich solange er nicht in den Abyss geworfen wurde und er von den Schatten nicht eingenommen wird. Wurde er in den Abyss geworfen und konfrontiert er sich mit den Schatten, wird der Naive ernst und kann dieser Illusion der Fröhlichkeit nicht mehr erliegen.
Was da passiert ist, das der Glaube an "Reinheit und Unschuld" verloren geht und mit ihm die Fröhlichkeit.

Hält er daran weiter fest, als Illusion, wäre Fröhlichkeit ein Vampir da diese Illusion einen davon abhält diese Türen zu den besagten Energien zu öffnen. Meinst du das so?

Man impliziert quasi gewissen Dingen im Außen diese Fröhlichkeit und Reinheit hinein. Dabei ist das und wirkt das auch auf andere krampfhaft oder besser gesagt zwanghaft (ein Muster oder Prägung vllt., der man nicht gewahr ist) und du hast recht: es ist anstrengend und somit könnte man es als vampiristisch bezeichnen. Es ist ein Versuch sich abzulenken vom Abyss und den Schatten. Es ist so als wolle man nicht wahrhaben, dass man darin ist und versucht auf diese Weise sich zu konfrontieren zu vermeiden. Und nicht nur das. Man wirkt auch auf Andere wie ein Vampir, da man stehts, in dem was man glaubt zu sehen, eine Bestätigung bei Anderen sucht.

Warum tut man das eigentlich? Ist doch total doof und irgendwie total anstrengend ständig irgendwo etwas zu erspähen zu suchen um sich daran festzuhalten, irgendetwas mehr Bedeutung, mehr Schönheit, Fröhlichkeit, Anmut, Besonderheit beizumessen (und dafür Bestätigung zu suchen), als es eigentlich in Wahrheit nun mal (für einen selbst) hat.

Nachdem man das (diese Illusion oder innere Bewertung oder Versuch der Bewahrung von etwas, das nicht (mehr) ist) aufgegeben hat ist es wesentlich leichter. Lustigerweise macht diese Aufgabe gerade Platz mehr Freiheit zu empfinden, was eh klar ist, da ein Zwang weg ist. Und lustigerweise kehrt auch Fröhlichkeit wieder zurück, aber diesmal ist es ne andere Art von Fröhlichkeit. Es ist keine Gesuchte oder Erspähte (oder Illusionäre) und sie ist auch nicht ständig da, sondern Eine die einfach überraschend da ist, wenn es danach einfach ist.

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@
Zu bleierner Angst: Ist die Angst vor dem (Er)Leben selbst, oder?, ist meine Ansicht.
Die Mutlosigkeit und diese bleierne Angst ist es, die einen im Abyss festhält nachdem man ihn realisiert hat, das zurückgeworfen Werden auf sich selbst, der Auflösung von allen Illusionen, wenn alle Masken heruntergerissen sind, wenn man sieht, was übrig bleibt, und was dann von einem übrig bleibt. Die Verantwortung zu der man aufgefordert ist, zudem, erscheint einem übermächtig. Auch eine Übertragung ins Reallife ist ein Kunststück das getan werden muß. Diese Mutlosigkeit und die bleierne Angst muß man überwinden und die besagten Türen öffnen um die vergessenen Energien zu befreien.
 
Außerhalb des Abgrunds tut sie das. Wenn du einmal drin warst, kann sie es nicht mehr, da, wie gesagt, deine Fähigkeit aufgelöst wird, Glaubenssysteme zu teilen.
dass die Fähigkeit aufgelöst wird, Glaubenssysteme zu teilen, ist aber vorsichtig betrachtet zunächst auch erstmal ein Glaubenssystem.

Körperbezogene Ängste sind die einzigen Ängste, die den Abyss überleben. Ob sie abgearbeitet werden oder nicht, ist weitgehend uninteressant und nur insofern wichtig, als man die Fähigkeit entwickeln sollte, nicht von ihnen übermannt zu werden.
wer im Abyss ist, kann keine körperbezogenen Ängste mehr haben.
und wenn die körperbezogenen Ängste den Abyss überleben, war man nicht tief genug drin.
und weiter: wenn körperbezogene Ängste tatsächlich aufgelöst wurden, gibt es körperliche Anzeichen dafür, dass dem so ist, die nicht simulierbar sind.

# Das ist auch gut so. Mit ihrer Hilfe sinken wir tief in die Schatten, finden Türen zu vergessenen Energien, anstatt in Wolkenschlössern zu lustwandeln, die nur so lange halten, wie wir die Illusion der Fröhlichkeit aufrecht erhalten. Fröhlichkeit ist ein Vampir!
Noch schwerer als das Blei der Angst ist das Gold der Liebe.

Der Abyss ist keine Tageszeit. Er grenzt an alle Orte und Zustände. Mir ist klar, dass er vielfach simuliert wird, aber, wie gesagt, wer ihn nicht sucht, bildet ihn sich nicht ein, und manche von uns sind eben saturnisch genug veranlagt, um ihm seit jeher mindestens nahe zu sein.
Vermutungen... oder sollte ich sagen Glaubenssysteme? ;)

Es gibt die Möglichkeit, ihn zu meiden, indem man seinem Schatten trotzt. Und es gibt die Möglichkeit, ihn zu verteufeln, wenn man seine Impulse empfängt. In beiden Fällen bedient man sich bewährter Mittel, um ihm gar nicht erst nahe zu kommen.
also gibt es eine Wahl.

Wenn man ihn dennoch erreicht, gibt man entweder die magische Arbeit auf oder kollabiert zum ichbeliebigen Selbst.
noch eine Wahl.

Erfahrung hin oder her, aber alles, was dich nicht im Innersten erschüttert, nicht die Fundamente deines Glaubens zerschmettert und dich nicht als auf eine diffuse Bewusstheit reduziertes Selbst zurücklässt, ist nicht der Abyss.
kann ich unterschreiben.
 
In der Alchemie ist

Blei = Saturn zugeordnet


Saturn ist: Wirklichkeit, Altes bewahren, Ordnung, der Reihe nach/chronologisch, Gesetz, Rahmen setzen, Tradition/traditionell, Norm/normal, Garantie, Planung, Geduld, Hemmung, Stagnation, Hüter der Schwelle (Choronzon)....

/Er repräsentiert die Konvention und die in sie gesteckte Energie.
D.h., die eigene Rechts-/Welbild-Dogmatik bzw. dessen physikalische Implikationen - !strategisches Gewissen!.
(So klar hat das jemand Anderes formuliert, ich gehe damit konform)/

Ganz klar dabei ist, wenn das eigene strategische Gewissen (eigene Konvention) mit einem anderen strategischen Gewissen (Konvention) kollidiert, oder noch schlimmer: mit dem strategischen Gewissen (Konvention) eines Kollektivs kollidiert (man steht allein auf weiter Flur mit der eigenen Konvention) oder: man wandelt sein strategisches Gewissen (Konvention) in natürliches Gewissen (Jupiter-Glück) und kollidiert dadurch wieder mit dem Kollektiv und seinen Traditionen, Dogmen, Glaubenssystemen, kann das bleierne Angst hervorrufen.

Saturn will sich nicht verändern, er will im Ist-Zustand verharren. Dagegen anzukämpfen hat null Sinn. Will man an Choronzon vorbei, muß man sich verändern oder im Abyss verbleiben.

Was man tun kann, wenn gar nix mehr geht und man in der bleiernen Angst gefangen ist, ist die uranischen Kräfte zu aktivieren. Was aber leichter gesagt als getan ist, denn zumeist ist man ja, in der Situation, nicht gerade besonders gut dazu aufgelegt. Zudem birgt es die Gefahr, das die Befreiung nur eine Vermeintliche ist und somit Illusion (ist sie auch). Im Grunde geht es nur über die Auflösung des strategischen Gewissens, der Auflösung der Teile (unwahre Glaubenssysteme) des eigenen Ichs dahingehend (vorbei an Choronzon) und hin/über/zur Seelennnatur (Mond) und natürlichen Gewissen (Jupiter) und dann zur eigenen Sonne (Gold/Licht) usw.

Alchemistische Stufen analog dazu sind

nigredo/Chaos-Tod und Wiedergeburt/Begegnung mit der Erdnatur-Begegnung mit der Wassernatur/Emotionen
albedo/ Identifikation mit der eigenen Seelennatur (Mond)
citrinatas/dunkle Nacht der Seele (Aufgabe der Mondnatur)-Geburt des Sonnenbewußtseins-völlige Freiheit-hier ist die Gefahr am Größten in den bleiernen Zustand zurückzufallen oder der Spaltung (Schizophrenie)
rubedo/Tod des Bewußtseins und der Freiheit citrinatas-die Rückkehr oder Wiedergeburt-Geist wird Materie (Körper), Materie (Körper) wird Geist-nur in einen vergeistigten Körper (Gefäß/Gral) kann der erleuchtete Geist zurückkehren-Gottesbewußtsein wird wieder in die Erdenwelt geboren- erleuchtetes transzendentes Individuum in der Einheit des Ganzen.
 
bzw. Existenz. Auch Angst vor dem Tod.

Habt ihr die und wenn ja, wie geht ihr damit um? Und: könnt ihr dazu stehen oder verdrängt ihr das lieber?

Habt ihr nicht? Wie begründet ihr das?

Wie sieht das der Magier oder hat das zu sehen, bzw. beruhigt eine magische Sichtweise diese Angst und den Zweifel?

hab ich nicht, ist was für Therapeuten wenns dir so geht
 
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