Die AfD und andere rechte Gesinnungsträger sind eine echte Gefahr - was können/müssen wir dagegen tun?

Bitteschön, dann korrigiere bzw konkretisiere ich, denn bei "links" dachte ich nicht an die SPD.
Wird heutzutage von "links" und (vor allem) "rechts" gesprochen, ist ja meist "-extrem" gemeint.

Nimm statt dem Wort "links" dann also das Wort "linksextrem/linksradikal", und schon paßt´s.
Aus dem Zusammenhang ging das aber ohnehin hervor. Nun also nochmal für Erbsenzähler.

(der Text wird automatisch übersetzt)

Können wir gerne machen.

Allerdings befindet sich derzeit keine linksextreme Partei im deutschen Bundestag oder in einem deutschen Landtag. Die KPD ist in Deutschland sogar verboten. Linksextremusten nehmen also an der politischen Diskussion fast gar nicht teil. Und auch in der Gesellschaft kommen Linksextremisten aktuell vielleicht mal als Kravallmacher neben Gipfeltreffen in Erscheinung, oder man liest Flugblätter mit Aufrufen zur kommunistischen Revolution in der Uni-Mensa... aber diese Themen sind ziemlich irrelevant und gehen unter.

Demgegenüber bekäme eine rechtsextreme Partei aktuell laut Umfragen etwa 1/4 aller Stimmen - ist also sehr prominent vertreten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Daß man sich an der AfD als Leitbild orientieren soll, DAS hat auch keiner gesagt.
Man soll nicht vermeiden etwas zu sagen, bloß weil die AfD etwas Ähnliches sagt
und man Angst hat, man würde (wie im Forum üblich) als AfDler abgestempelt.

Wenn man etwas ähnliches wie die AfD sagen will, kann man ja auch dazu benennen, wie man sich dabei von der AfD-Position unterscheidet. Ohne dessen wird man halt ununterscheidbar zur AfD.

Zeichnungen - page 32.webp
 
Es würde der AfD schon viel Wind aus den Segeln nehmen, wenn konsequent Straftäter abgeschoben werden würden.
Das geschieht ja und stärkt diese Partei sogar
Generell alle Gewaltverbrecher, alle Sexualstraftäter, direkt nach dem absitzen abschieben und Einreiseverbot.
Es werden die abgeschoben, derer man habhaft werden kann - die festen Wohnsitz und gesicherte Arbeitsplätze haben, oft die gut integrierten.
Damit allein wäre schon viel gewonnen, es würde sicherer werden und auch Ressourcen würden frei werden, Geld, Wohnungen, usw.
Das glaube ich nicht. Der Wohnungsmangel ist seit Jahrzehnten schon mies. Und Sozialwohnungen werden schon lange nicht mehr gebaut. Es wird an den Armen gespart.
Geld würde freiwerden, wenn nicht den Reichen noch Steuervergünstigungen gegeben und sie normal besteuert würden, bzw wenn sie eine (für sie minimale) Vermögenssteuer zahlen müssten. Da kämen Milliarden rein.
Der wirkliche Kampf, der grad geführt wird, ist der von reich gegen arm, der von oben gegen unten.

Die Asylzahlen sind rückläufig.
 
Ich würde mal sagen, das größte Problem ist, wenn politisch nicht differenziert wird.

Sowas zeigt sich dann auch bei der Arbeit der Behörden.
Achten die Behörden nämlich nicht besser darauf, welche Menschen sie ins Land hereinlassen, braucht man sich nicht wundern, wenn es vermehrt zu solchen Anschlägen wie den in Berlin durch Anis Amri kommt.
Und dann braucht sich auch keiner zu wundern, dass plötzlich eine rechtextreme Partei wie die AfD Zulauf erhält.

Das was in Sachen "Anis Amri" so alles versäumt wurde, geht auf keine Kuhhaut ...
 
Werbung:
Zurück
Oben