Die AfD und andere rechte Gesinnungsträger sind eine echte Gefahr - was können/müssen wir dagegen tun?

Ich meine bestenfalls die Weltbevölkerung. Und ich sehe mich nicht als Sprecher dieser - Gott bewahre - sondern ich würde mir wünschen, dass in den im Internetzeitalter größer werdenden Informationsstrom, der durch diese Technologie auf uns einströmen kann, auch verstärkt dafür gesorgt wird, Falschinformationen draus leicht erkennbar zu machen oder rauszufiltern, bevor viele Menschen drauf hereinfallen können.
Nehmen wir mal an, da es ja vermehrt als Aufreger Thema, dinge sind die aus Politik und Wirtschaft kommen, die uns irgendwie bewegen oder aufregen lassen, man sagen könnte; na des tut insgesamt net gut;
des lenkt nur ab vom eigentlichen Leben…
Oder , natürlich ist wichtig sich dabei ein Wenig auszukennen, damit man nicht ständig zum Schlachtvieh wird, eben von Politik und Wirtschaft!
Verstehst was ich meine…
Deswegen kann ich nicht anderst und hier aufkreuzen mit den Worten…
Die Wahlen bringen überhaupt nix..
oder zumindest der Glauben daran bringt überhaupt nichts.
Und ja. Das wäre schön.
Wenn die wirklichen Fake Infos überhaupt nicht mehr zu den Leuten vordringen würden, ja dann wäre spannend ob man das Amerikanische Militär zB.: eigentlich geschlossen nach Hause schicken könnte…
hach … i still have a dream. 😃😃😃
 
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Ja, was Du da schreibst, ist (leider) nicht von der Hand zu weisen.

Die Frage wäre: Wie geht man damit um. X und diverse andere Plattformen zu meiden, mag einen selbst bzw. auch das eigene Nervenkostüm schützen, und zeitweise ist das auch gut erholsam. Aber das Monster, was Du beschreibst, wächst dann trotzdem - vielleicht sogar schneller

Ich denke/hoffe dass es immernoch die beste Strategie ist, gegen diese Desinformation gegen zu halten. Leider erfordert es deutlich mehr Aufwand, eine Fehlinformation erklärend zu entkräften als sie aufzustellen.

Wir als Gesellschaft müssen da noch bessere Wege finden, die Infoflut auf solchen Plattformen etwas zu lenken, auf dass der Blödsinn eingedämmt werden kann.
Dann gibt’s da noch die Ansichten, die typisch „westlich“ sind, typisch „russisch“ usw. Das macht es zusätzlich schwierig und es gibt wenige, die in solch einer jeweiligen Gesellschaft lebend sich aufs Glatteis begeben . Da wird man schnell zu den Verschwörern und AfDlern gezählt, wenn man im Westen lebt. Auf russischer Seite wird es das auf andere und natürlich gefährlichere Weise ebenfalls geben.
Ich denke, man muss weiterhin eine Gesellschaft hinterfragen dürfen, ohne dass man automatisch der AfD oder den Verschwörern zugeordnet wird.
Es gibt Probleme in unserer Gesellschaft, die nicht so einfach gelöst werden können, wie es die AfD tut, die aber trotzdem gelöst werden müssen und erst recht angesprochen werden sollten. Beispielsweise ist das Zahlenverhältnis zwischen traumatisierten Flüchtlingen und therapeutischen Möglichkeiten nicht optimal und lässt sich so leicht nicht lösen. Das ist nur ein sehr kleines, wenn auch gelegentlich medienwirksames Problem. Da gibts noch tausende weitere Probleme, die sich nach bisherigen Strukturen und Personalmenge nicht lösen lassen. Da muss man bei allem Idealismus hinschauen und praktikable Lösungen finden. Das Gleiche gilt auch für den größeren Blickwinkel.
Auch eine Demokratie sollte zeigen, das sie etwas schneller als üblich ein Problem lösen kann.
 
„Der Faschismus präsentierte sich volkstümlich,
das Elitäre hingegen war sein eigentliches Wesen,
das man aus taktischen Gründen zu verbergen suchte.“

Ishay Landa (2024): Der Lehrling und sein Meister – Liberale Tradition und Faschismus.
Berlin: Karl Dietz Verlag, S. 25
 
Dann gibt’s da noch die Ansichten, die typisch „westlich“ sind, typisch „russisch“ usw. Das macht es zusätzlich schwierig und es gibt wenige, die in solch einer jeweiligen Gesellschaft lebend sich aufs Glatteis begeben . Da wird man schnell zu den Verschwörern und AfDlern gezählt, wenn man im Westen lebt. Auf russischer Seite wird es das auf andere und natürlich gefährlichere Weise ebenfalls geben.
Ich denke, man muss weiterhin eine Gesellschaft hinterfragen dürfen, ohne dass man automatisch der AfD oder den Verschwörern zugeordnet wird.

Ja, ich stimme Dir zu.

Und mir ist auch bewusst, dass Du mir das u.a. auch schreibst, weil Du Dich von mir im Russland-Ukraine-Thread in eine derartige Ecke geschoben fühltest.

Zwischen den verschiedenen Extrem-Positionen gibt es ja ein sehr breites, vielfältiges und vielfältiges Spektrum von Ansichten und möglichen Meinungen dazwischen. Und eigentlich ergibt eine Diskussion nur dann Sinn, wenn sie auf einer gewissen gemeinsamen Basis stattfindet, wenn also schonmal irgendwie fest steht, in welchen Grundlegenden Aussagen man sich einig ist. Besteht diese Einigkeit nicht, bzw. wenn sie nicht allen Beteiligten bewusst ist, hängt immer die Möglichkeit in der Luft, dass mindestens einer der Beteiligten eine radikale Position vertritt oder darauf zurück fällt.

In Diskussionen um den Klimawandel und Klimaschutz sehe ich das immer wieder deutlich. Da gibt es die eine Extrem-Position (Verschwörungsmythos), dass der menschengemachte Klimawandel gar nicht stattfände, dass er nicht menschengemacht wäre oder dass er kein Problem wäre. Diese Position ist kontrafaktisch und widerspricht mittlerweile einem guten und breiten wissenschaftlichen Konsenz, der auf einer großen Vielzahl wissenschftlich valider und wieder und weider auch kritisch beäugten Untersuchungen beruht, aber es goibt leider Menschen, die dieser Extremposition anhängenund sie vertreten. Auf der anderen Seite könnte man die Extrem-Position setzen, dass wir uns im Kontext des Klimaschutz sofort deindustrialisieren sollten, nie wieder Auto fahren, nie wieder mit dem Flugzeug reisen und alle nur noch vegan ernähren dürften - das Schreckgespenst der "sozialistischen veganen Öko-Diktatur", den schon einige an die Wand gemalt haben... und auch dagibt es menschen, die diese Extrem-Position durchaus ernsthaft vertreten.

Wenn sich jetzt zwei zufällige Menschen treffen und darüber austauschen, können sie noch nicht wirklich wissen, wo sie stehen. Und zum Beispiel die Äußerung: "Ich mag Windräder nicht." kann zum sowohl drauf hindeuten, dass diese Person mit diesen speziellen Aspekt des Klimaschutzen es Problem hat und durchaus differenziert darüber nachdenken kann, ohne den Klimawandel an sich und die Notwendigkeit des Klimaschutzes dabei in Frage zu stellen, ODER es wird auch sehr gerne von den Vertretern der Extrem-Position, dass Klimaschutz ja eh Blödsinn wäre (weil der IPCC lüge o.ä.) geäußert.

In so einer Diskussion könnte man natürlich zuerst immer wohlwollend davon ausgehen, dass es eine gemeinsame Basis mit dem Gegenüber gibt, so dass man dann auch solche Äußerungen wohlwollend differenziert betrachtet. Das würde der Debatten-Kultur sicher gut tun.

Es gab aber auch mal folgendes Vorgehen: Erinnerst Du Dich an PEGIDA? Einer der Gründer hat mal in einem Interview beteuert, dass er natürlich nicht gegen die Aufnahme von "echten Flüchtlingen" wäre, weil das ja die Humanität gebietet. Klingt ja schön moderat, nicht wahr? Auf sozialen Plattformen hat er dann getönt, dass das immernoch bedeuten würde, keine Ausländer mehr rein zu lassen, weil es nach seiner eigenen Definition keine "echten Flüchtlinge" gäbe - ja gar nicht geben kann. Er hat also in Wirklichkeit eine Extremposition vertreten und die gemeinsame Basis nur vorgetäuscht.

Wegen solchen Beispielen bin ich sehr vorsichtig... vielleicht auch übervorsichtig und überempfindlich.

Sollte diese Vorsicht dazu geführt haben, dass ich Dir Unrecht getan habe und Dich zu stark in einer Ecke dargestellt und gewähnt habe, in der Du nicht wirklich steckst... tut es mir leid, und dafür möchte ich dann auch um Entschuldigung bitten. Ich möchte nicht in einer Welt leben, in der man sich gegenseitig misstrauisch und missmutig beäugt und auch aus kleinsten Anlässe eine neue Empörungs-Sau durchs Dorf treibt... und doch sehe ich, dass ich vielleicht manchmal zu einer genau solchen Gesellschaft beitrage.

Diese (meine) Vorsicht wird aber bleiben - und ich will weiter versuchen, da gezielter bzw. zielsicherer zu sondieren bzw. agieren und nicht mit Schrot zu schießen.

Es gibt Probleme in unserer Gesellschaft, die nicht so einfach gelöst werden können, wie es die AfD tut, die aber trotzdem gelöst werden müssen und erst recht angesprochen werden sollten. Beispielsweise ist das Zahlenverhältnis zwischen traumatisierten Flüchtlingen und therapeutischen Möglichkeiten nicht optimal und lässt sich so leicht nicht lösen. Das ist nur ein sehr kleines, wenn auch gelegentlich medienwirksames Problem. Da gibts noch tausende weitere Probleme, die sich nach bisherigen Strukturen und Personalmenge nicht lösen lassen. Da muss man bei allem Idealismus hinschauen und praktikable Lösungen finden. Das Gleiche gilt auch für den größeren Blickwinkel.

Schönes Beispiel. Auch hier kann die selbe Äußerung sowohl von Menschen geäußert werden, die an sich den gleichen Idealismus teilen... oder aber von Menschen, die in AfD-Stiel am liebsteb alle Ausländer sofort "remigrieren" und niemanden mehr rein lassen wollen und auf diese Weise nach jedem möglichen Pseudo-Argument dafür greifen.

Auch eine Demokratie sollte zeigen, das sie etwas schneller als üblich ein Problem lösen kann.

Ja, das wäre prima. Und bei einigen Problemen ist ja auch ein richtiger Zeitdruck dabei. Schnell darf dann aber nicht undifferenziert bedeuten.
 
In Diskussionen um den Klimawandel und Klimaschutz sehe ich das immer wieder deutlich..
Ein gutes Beispiel aber auch für den gesellschaftlichen Aufmerksamkeitsfokus! Das Thema Klimawandel ist grad ziemlich out und der Arbeitsmarkt und die Konkurrenz aus anderen Ländern rückt in den Mittelpunkt. Wer denkt denn jetzt an das Ahrtal? Nicht mehr so wichtig. Und in diesen Wellen schwimmen wir mit.
Schönes Beispiel. Auch hier kann die selbe Äußerung sowohl von Menschen geäußert werden, die an sich den gleichen Idealismus teilen... oder aber von Menschen, die in AfD-Stiel am liebsteb alle Ausländer sofort "remigrieren" und niemanden mehr rein lassen wollen und auf diese Weise nach jedem möglichen Pseudo-Argument dafür greifen.
Dessen bin ich mir bewusst. Dabei geht’s hier schlicht um mein berufliches Erleben und die praktischen Probleme, nicht etwa ein allgemeines „das Boot ist voll“ o.ä. Man versucht in dem Bereich zu helfen und erlebt Gewalt von denjenigen, denen man hilft und Anrufe mit Drohungen von außen, weil man hilft ( insbesondere, wenn Straftaten in der Tagesschau o.ä. veröffentlicht werden) Gleichzeitig muss man über vieles schweigen, was eigentlich thematisiert gehört. Eigentlich geht es nur um einen ehrlichen nüchternen Blick. Davon ist die AfD meilenweit entfernt, aber gelegentlich auch der etwas zu idealistische Blick von links.
Sollte diese Vorsicht dazu geführt haben, dass ich Dir Unrecht getan habe und Dich zu stark in einer Ecke dargestellt und gewähnt habe, in der Du nicht wirklich steckst... tut es mir leid, und dafür möchte ich dann auch um Entschuldigung bitten.
Das war ja gut und lehrreich, ich nehme an für beide Seiten. Ich sehe ja, wie bestimmte Themen von der AfD adaptiert werden und ich schnell in deren Nähe stehe, obwohl mein Kontext niemals rassistisch ist.

Letztlich ist uns sicher gemein, das wir möglichst wenig Leid wollen. Ich sehe vornehmlich die historischen Ursachen anders als Du ( und womöglich der Mehrheit der Deutschen der heutigen Zeit )und wie sich Dinge künftig entwickeln könnten - wobei das nach der Wahl Trumps sich inzwischen deutlicher abzeichnet.
Ich bin sehr für Streit im besten Sinne :D

Leider ist das schwieriger geworden, wenn auch noch nicht so krass wie zwischen Demokraten und Republikanern.
 
(...) Das war ja gut und lehrreich, ich nehme an für beide Seiten. Ich sehe ja, wie bestimmte Themen von der AfD adaptiert werden und ich schnell in deren Nähe stehe, obwohl mein Kontext niemals rassistisch ist.

Schwierige Situation. Spontan und naiv betrachtet würde ich Dir vielleicht raten, in Deinen Äußerungen auch deutlicher zu kennzeichnen und darzustellen, was Dich von der AfD unterscheidet. Aber ich sehe auch, dass solche Differenzierungs- und Distanzierungsversuche von anderen Menschen "im Empörungsmodus" nicht wirklich wahrgenommen werden.

Letztlich ist uns sicher gemein, das wir möglichst wenig Leid wollen.

Ja.

Ich sehe vornehmlich die historischen Ursachen anders als Du (...)

... und wir gewichten die verschiedenen Formen von Leid auch unterschiedlich. Daneben finden sich dann vermutlich noch weitere Unterschiede in den Grundlagen unserer Ansichten.

(...) Ich bin sehr für Streit im besten Sinne :D

Ja, ich auch. Mitunter gerne auch heftig. Nichts gegen eine gut platzierte Empörung.

Leider ist das schwieriger geworden, wenn auch noch nicht so krass wie zwischen Demokraten und Republikanern.

Das ist glaube ich auch ein Trump-Effekt, denn diese beiden Parteien konnten auch in jüngerer Vergangenheit eigentlich durchaus auch miteinenader reden - zumindest teilweise auf individueller Ebene.

Ich persönlich finde überparteiliche Freundschaften ja immer prima, und ich freue mich, wenn ich darüber was höre.

Michele Obama und G.-W. Bush bezeichnen sich gegenseitig als Freunde.

Direkt mittem im Wahlkamp zwischen John McCain und Barak Obama hat McCain sowohl seine Wähler als auch die Gegenseite überrascht, indem er sich zwischendurch mal positiv über seinen Kontrahenden äußerte.

Oder hier in Deutschland: Armin Laschet (CDU) und Cem Özdemir (Grüne) bezeichnen sich gegenseitig als Freunde, und sie ließen u.a. ihre Kinder miteinander spielen. Und dass Laschet dann zu seiner Geburtstagsfeier auch Frau Baerbock eingeladen hat... ich finde es prima, auch, wenn ich den Laschet fast noch weniger mag als den Merz. Selbst wenn das durch KI-gefakte Bild auf dem Herr Merz mit Frau Baerbock miteinander tanzen wahr sein sollte, würde ich das nicht als Skandal betrachten (als den es einige AfD-Fans auf X auch stilisieren wollen), sondern würde mich ehrlich darüber freuen.

Erst wenn sowas nicht möglich ist - und sowohl Trump wie auch die AfD tun alles dafür, es zu erschweren - erst wenn wir unsere Ansichten derart verhärten, dass wir automatisch denken: "Der Freund meines Feindes ist mein Feind!" etc. ... dann wäre die Spaltung der Gesellschaft vollendet, die die "Rechten" zwar einerseits gerne bemängeln, aber gleichzeitig selbst befeuern.
 
Schwierige Situation. Spontan und naiv betrachtet würde ich Dir vielleicht raten, in Deinen Äußerungen auch deutlicher zu kennzeichnen und darzustellen, was Dich von der AfD unterscheidet. Aber ich sehe auch, dass solche Differenzierungs- und Distanzierungsversuche von anderen Menschen "im Empörungsmodus" nicht wirklich wahrgenommen werden.
Dazu müsste man erstmal das Wahlprogramm gut kennen. Vielleicht gibts da ne gute Zusammenfassung? Da gibts so vieles, was absurd ist. Die Geldumverteilung nach oben, das Zurückschrauben der Energiewende, das rassistische Gehabe und die Sprachwahl, die Kooperation mit Schlägern, usw. usw.
Da kann es zu mir keine Verwechslung geben.
Wenn ich das Vorgehen Amerikas kritisiere und behaupte, das der Ukrainekrieg ganz im Sinne ihrer Geostrategie ist, dann kann es zu Verwechslungen kommen. Vielleicht sagen sie auch das gleiche. Da lebe ich ähnlich riskant wie Merz bei seiner Abstimmung, kann mir das aber als unbedeutendes Persönchen leisten. Soll ich in Lagern denken? Ich bin keine Partei und bin auch nicht auf likes in sozialen Medien angewiesen, also sage ich, was ich denke. Klar ist mein Denken beeinflusst, so funktionieren wir alle. Ich mache aber nicht jeden gesellschaftlichen Zeitgeist mit, denn -ironischerweise- hat auch dieser undemokratische Züge. Auf welche alten Hasen ich mich gerne beziehe, muss ich nicht wiederholen. Keiner von denen ist auch nur in der Nähe von Verschwörern oder AfDlern, hatten aber den Mut, gegen den Strich zu denken.

Die AfD ist für Russland von Vorteil und für die aktuelle Trump-USA, das hat was - da wird s doch langsam Zeit, rein inhaltlich zu sehen, was zu tun ist und sich dazwischen nicht zerreiben zu lassen.

Oder hier in Deutschland: Armin Laschet (CDU) und Cem Özdemir (Grüne) bezeichnen sich gegenseitig als Freunde, und sie ließen u.a. ihre Kinder miteinander spielen. Und dass Laschet dann zu seiner Geburtstagsfeier auch Frau Baerbock eingeladen hat.
Ich glaube eher, der will Bundespräsident werden und braucht über die Parteien verteilt Stimmen :clown:
 
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Hier im Kreis arbeiten sehr viele "Flüchtlinge" in sehr relevanten Jobs, wie Pflege etc. Machen oft da die sogenannte "Drecksarbeit" . Viele haben sich aber auch inzwischen integriert, ein soziales Umfeld aufgebaut ,uswusf....

Ich wäre sehr traurig wenn einige plötzlich nicht mehr hier wären.


Andererseits sage ich mir manchmal, dass dann bestimmt vielen Leuten, die so eifrig die AfD unterstützen, mal die Augen geöffnet würden, wenn all die Menschen in diesen Berufen plötzlich fehlen würden und eben „endlich“ nur noch Teutsche da ran müssten. :sneaky:
 
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