Die 7 Bewusstseinsstufen

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@Dieses Schema gefällt mir viel besser.:)

Dennoch kann ich mich auch nicht wirklich einordnen,weil ich zwischen den Stufen auch wechsle.
Kommt es euch auch so vor?


Lg Ayukas
 
Hallo Ayukas,

ja ist bei mir auch so... aber im Grunde bewegt man sich doch meistens nur zwischen 2 Stufen hin und her. Die meisten wohl zwischen Stolz und Mut nehm ich an.

lg Annie
 
Also dieser C.G. Jung wird mir immer sympathischer :clown: :banane:

Die Empfindung stellt fest, was tatsächlich vorhanden ist.
Das Denken ermöglicht uns zu erkennen,
was das Vorhandene bedeutet,
das Gefühl, was es wert ist,
und die Intuition schließlich weist auf
die Möglichkeiten des Woher und Wohin,
die im gegenwärtig Vorhandenen liegen.

Quelle
 
Hier ist noch so ein Bewusstseinsstufenschema. Und vor allem in dem Link wird das Ganze nochmal weiterführend erklärt (allerdings auf Englisch). Ganz unten auf der Seite steht folgendes:

Sollte man sich wohl immer wieder bewusst machen.
Das genannte Stufenmodell von Hawkings ist dermassen verkürzt, dass ich es platt als falsch bezeichnen würde. Er vergleicht Äpfel mit Birnen, macht gerade Dinge krumm und krumme gerade und presst dann alles in sein lineares Modell. Damit vergewaltigt er die Komplexität der Dinge so sehr, dass sein Modell in meinen Augen schlichtweg unbrauchbar wird, auch wenn immerhin einige Details nicht einer gewissen Einsicht entbehren.

Wer bessere Modelle haben will, für den gibt es eine Vielfalt an weitaus besseren Quellen:
- Sri Aurobindo,
- Ken Wilber,
- Franklin Jones (a.k.a. Adi Da),
- Die kabbalistischen Sefiroth,
- Die Erleuchtungsstufensysteme des Mahayana und Vajrajana,
- Spiral Dynamics nach Don Beck u.a.,
- Die ganze Entwicklungspsychologie nach Piaget,
- Die entsprechenden Ansätze von Maslow,
- die bereits in diesem Thread genannten Ansätze von Deepak Choprah,
- und viele andere.

Das zum heutigen Zeitpunkt am wissenschaftlich anerkannteste Modell dürfte dasjenige von Piaget - allerdings kennt es keine höheren Stufen. Beck ist ebenfalls ziemlich wissenschaftlich, hat aber eher einen soziologischen Standpunkt als einen psychologischen. Ausserdem kennt er zwar höhere Stufen als Piaget, aber die höchsten Stufen kennt er ebenfalls nicht. Das meiner Meinung nach fundierteste und vollständigste ist eindeutig das von Wilber. Bei ihm finden sich sogar die auf den höheren Stufen möglichen Komplexe, beispielsweise der Apollo-Komplex der psychischen Stufe, der Vishnu-Komplex der subtilen Stufe und der Brahman-Komplex der kausalen Stufe. Diese Komplexe findet man sonst nur in in höchst esoterischen Systemen wie den genannten Erleuchtungsstufenmodellen der versch. buddhistischen Schulen. In der herkömmlichen Psychologie sind sie so gut wie völlig unbekannt. Und Wilber ist der einzige, der klar und unmissverständlich herausstreicht, dass Erleuchtung, also das Erreichen der höchsten Stufe (oder besser: der höchsten Transzendenz) über die grossen Zeiträume hinweg nicht gleich bleibt (und bleiben kann). Tranzendiert werden kann nur, was bereits emergiert ist. Insofern sind die heute höchstmöglichen Stufen nicht mehr dieselben, wie sie morgen existieren werden.
 
Wer bessere Modelle haben will, für den gibt es eine Vielfalt an weitaus besseren Quellen:
- Sri Aurobindo,
- Ken Wilber,
- Franklin Jones (a.k.a. Adi Da),
- Die kabbalistischen Sefiroth,
- Die Erleuchtungsstufensysteme des Mahayana und Vajrajana,
- Spiral Dynamics nach Don Beck u.a.,
- Die ganze Entwicklungspsychologie nach Piaget,
- Die entsprechenden Ansätze von Maslow,
- die bereits in diesem Thread genannten Ansätze von Deepak Choprah,
- und viele andere.

D'accord... wobei es eh immer ums Gleiche geht... die Modelle kann man 'übereinanderlegen' und bekommt dasselbe Muster...

Das meiner Meinung nach fundierteste und vollständigste ist eindeutig das von Wilber. Bei ihm finden sich sogar die auf den höheren Stufen möglichen Komplexe, beispielsweise der Apollo-Komplex der psychischen Stufe, der Vishnu-Komplex der subtilen Stufe und der Brahman-Komplex der kausalen Stufe. Diese Komplexe findet man sonst nur in in höchst esoterischen Systemen wie den genannten Erleuchtungsstufenmodellen der versch. buddhistischen Schulen.

Elektromagnetismus und Nachrichtentechnik... stufenweises Hochmodulieren jedes der 13 Körper... = Bewußtsein... = Frequenz...

...wobei ErLEUCHTung von Licht aus Liebe aus Wissen kommt.... und der Weg von unten (aus der Dunkelheit) nach oben (ins Licht) führt. Vom Heiligen Geist zum Sohn und vom Sohn zum Vater... ein langer Weg bis zum Schöpfergott.



Danke für Deine sehr profunde Zusammenfassung, lieber fckw.



Mercie
La Dame
 
und der Weg von unten (aus der Dunkelheit) nach oben (ins Licht) führt. Vom Heiligen Geist zum Sohn und vom Sohn zum Vater... ein langer Weg bis zum Schöpfergott.
Das ist erst die Hälfte der Strecke. Die höchste Stufe ist noch nicht die letzte. Die letzte Stufe kehrt den Weg wieder um: Wer bis zur Quelle des Flusses gegangen ist, der geht den ganzen Weg wieder zurück bis zur Mündung. Erst dann hat er beides transzendiert: Das Höchste und das Niedrigste. Vorher war er einzig darauf bedacht, alles hinter sich zu lassen. Er schaute nicht nach rechts, nicht nach links, sondern einzig nach vorne. Irgendwann erreicht die individuelle Seele ihr Ziel - Gott - und löst sich darin auf (die Vereinigung von Shakti mit Shiva). Das ist die höchste Stufe, aber nicht die letzte. Jetzt erkennt die Seele ihre Identität mit Gott und kehrt nach Hause.
Aber dieser Gott ist ein exklusiver Gott, unendlich fern von seiner Schöpfung. Dieser Gott ist absolute unbewegte Leerheit, so leer, dass sie nicht einmal wirklich als leer bezeichnet werden kann. Dies entspricht auch dem buddhistischen Nirvana. Das ist die kausale Stufe nach Wilber, die 6. Stufe nach Adi Da, die übermentale Stufe nach Aurobindo.

Menschen auf dieser Stufe tätigen im allgemeinen Aussagen wie: "Es gibt nur Bewusstsein." Oder: "Das Selbst alleine ist real." Oder: "Einzig Gott ist wirklich. Es gibt nichts ausser Gott."

Nachdem die Seele eine zeitlose Ewigkeit in Gott geruht hat, entsteht sie neu. Mit vollen Händen macht sie sich auf und geht den Weg den Fluss entlang wieder rückwärts zurück. Das ist die letzte Stufe, "Para-Nirvana", die nicht-duale Stufe nach Wilber, die 7. Stufe nach Adi Da, die supramentale-Stufe nach Aurobindo etc., und diese Stufe ist weder hoch noch tief, weder heilig noch unheilig, denn sie umfasst alle Stufen, die der Mensch vorher durchlaufen hat. Jetzt erkennt der Mensch Gott buchstäblich überall, im Hohen und im Tiefen, im Selbst und im Anderen, im Schönen und im Hässlichen, im Profanen und im Erhabenen.

Menschen auf dieser Stufe schweigen oft entweder ganz einfach oder sie machen paradoxe Aussagen wie: "Es gibt einzig Gott. Aber mich als Individuum gibt es auch." Oder: "Samsara und Nirvana sind nicht-zwei."

Man könnte sagen, es gibt mindestens die folgenden Stufen:
1. Das Individuum sucht und findet die Seele.
2. Die Seele sucht und findet Gott.
3. Gott kehr als die Seele zurück und wird wieder Individuum.
 
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Nachdem die Seele eine zeitlose Ewigkeit in Gott geruht hat, entsteht sie neu. Mit vollen Händen macht sie sich auf und geht den Weg den Fluss entlang wieder rückwärts zurück. Das ist die letzte Stufe, "Para-Nirvana", die nicht-duale Stufe nach Wilber, die 7. Stufe nach Adi Da, die supramentale-Stufe nach Aurobindo etc., und diese Stufe ist weder hoch noch tief, weder heilig noch unheilig, denn sie umfasst alle Stufen, die der Mensch vorher durchlaufen hat. Jetzt erkennt der Mensch Gott buchstäblich überall, im Hohen und im Tiefen, im Selbst und im Anderen, im Schönen und im Hässlichen, im Profanen und im Erhabenen.

Danke, ja klar... lieber fckw... sonst machte die Entwicklung wenig Sinn... als Einbahnstraße.


Mercie
La Dame
 
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