*sich-die-Hände-reib*. Na, das ist doch eine gute Ausgangsbasis für eine Kommunikation!
2. ich bin von Geburt Deutsche und Sprachsinninterpretation, da hat jeder seine subjektive Wahrnehmung.
*zustimm* Das Ansprechen an die Sachen, die mir gefallen oder nicht gefallen, betrachte ich als einen der wesentlichen Teile der Kommunikation. Mir fällt eben auf, dass Du in die Kommunikation meist die Sachen reinbringst, die Dir nicht gefallen, also ist es logisch, dass ich auch re-agiere und bei Dir das raussuche, was mir ebenso nicht gefällt. Ist ja auch irgendwo menschlich...
3.wurden Dir Deine Informationen über die 5. Dimension gechannelt bevor oder nachdem Du darüber gelesen hattest?
Fast hätte ich das hier reingestellt:

Und hätte damit bestimmt keine zusätlichen Infos holen können. Aber heute bin ich gesprächig. Ich verstehe, was Du meinst.
Ich habe das hier bereits angesprochen, aber meine Postings sind ja immer so lang und langweilig, also extra für Dich eine Kurzfassung, meine Liebe:
Meine eigene Entwicklung geht so, dass ich einen Wunsch in mir habe, alles, was ich wissen will, aus mir zu holen. Es ging natürlich nicht auf Fingerschnipp. Sprich ich nahm früher die Informationen aus den Büchern/Gesprächen als Ausgangsbasis für Gedankenarbeit. Und bastelte eben damit alles Mögliche. Betonung liegt auf
Basteln. Im Endeffekt war das, was ich daraus bastelte, ein
zusätzliches Bild, das ich als Lebenspfad nehmen konnte. Das Problem bei diesem Pfad ist, dass er künstlich entstand. In der Umgangsprache hier im Forum bedeutet es: ich belog mich selbst, weil ich nicht
hinter die Informationen in den Büchern schaute. Sondern weil ich die Information zum allen Überfluss auch noch
bewertet habe. Dazu kamen dann aber dennoch interessante Gedanken und Schlüsse parallel, die doch irgendwo aus dem Inneren kamen und manchmal wunderte ich mich selbst, woher ich denn die komischsten Verbindungen habe. Also kam mir schon sogar manchmal der Gedanke, dass ich wohl auch channaln kann.
Merkst Du den gravierendsten Fehler in der ganzen Geschichte, den ich gemacht habe? Nein, nicht dass ich mir meine neue Illusion mit mehr oder weniger Erfolg bastelte. Nein, der gravierendste Fehler war, dass ich das, was mir an ungewöhnlichen Verbindungen zu dem Gelesenen/Gehörten einfiel als Werk eines Wesens betrachtete, mit dem ich in Verbindung stand. Ist das nicht lustig? Wie der Mensch sich bis zum Letzten weigert zu gestehen, dass er selber etwas machen kann?
Nun ja, nachdem ich diesen Fehler realisiert und Auswirkungen integriert (und auch die Auswirkungen muss man zu 100% annehmen, sonst klappen andere Sachen danach nicht) habe, war ich bereit, zu akzeptieren,
dass ich selbst was kann.
Vergiss das Channaln. Wenn es Dich interessiert: der Schlüssel zum Glücklich-Sein ist in Dir verborgen. Die erste Phase ist, zu realisieren, dass man selbst den Schlüssel hat. Danach sucht man die Tür, zu der dieser Schlüssel passt. Danach öffnet man diese und na ja, wenn man die Tür geöffnet hat, landet man im Harry-Potter-Land. (Die letzte Idee ist eine Vermutung von mir. Sieh es als meine eigene Spekulation)
Liebe Grüße (von Frau zu Frau

sozusagen)
Roksenia
PS Nur kurze Ergänzung noch: Heute stehe ich hinter
jeder Aussage, die ich tätige, weil ich meine eigene Macht akzeptiert habe. Früher musste ich dann sagen: "Aber so steht es in diesem und diesem Buch geschrieben." Das gibt mir etwas Wertvolles: ich kann das Leben endlich
genießen. Mehr ist nicht drin. Das ist aber auch ALLES. Die Gedanken, die ich über die gelesenen Aspekte des Lebens mache, kommen aus mir. Es sei denn, ich zitiere oder wiederhole etwas. In diesem Fall weise ich natürlich darauf hin, indem ich auf eine externe Quelle berufe mit den Aussagen: "ich habe mal gelsen" oder eben "ich habe mal gehört" und Ähnlichem. Die Bearbeitung der Informationen vom Aussen läuft dann bei mir auf dem Level "Auswerten" und nicht "Bewerten" ab und ich passe auch drauf, dass es so bleibt.
Und wie gehst Du mit Informationen um?