Diagnosen gläubigkeit und Stigmatisierungen

Das kann ich wirklich sehr gut verstehen. Und das hast du auch genau richtig erkannt finde ich.

Nur - worüber soll dann hier in diesem Thread geredet werden. Das Thema verstehe ich leider immer noch nicht - bzw.
nicht wo es hier hingehen soll für dich.


Von mir aus kann man hier in diesem Thread über Lektüren reden die ja die Grundlage der meisten Extrem Syptomatik Darstellungen sind also der Unterhaltung über so etwas was der Pöbel braucht. Oder einfach abwarten was sich ergibt zu dem Thema Diagnosen Gläubigkeit und Stigmatisierungen durch Laien Lektüren welche alle Symptom Extreme beschreiben.
 
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Von mir aus kann man hier in diesem Thread über Lektüren reden die ja die Grundlage der meisten Extrem Syptomatik Darstellungen sind also der Unterhaltung über so etwas was der Pöbel braucht.

Ah O.K. gut. Unterhaltung über das, was der Pöbel braucht sind nicht so mein Ding. Aber vllt. finden sich ja doch noch ein paar Interessierte für dich hier dafür ein.

Oder einfach abwarten was sich ergibt zu dem Thema Diagnosen Gläubigkeit und Stigmatisierungen durch Laien Lektüren welche alle Symptom Extreme beschreiben.
oder so - einfach abwarten
 
Hast Du das gelesen vorher? Ich hab es gelöscht weil ich mich nicht einmischen will. Tut mir leid ich kenn Dich zu wenig. Aber eine Patientenverfügung ist bestimmt nicht falsch.
 
Hallo

Meistens erlebe ich seit der Diagnose Paranoide Psychose aus dem Schidzophrenen Formenkreis in meinem Psychosozialen Umfeld eine inkompetente Diagnosen Gläubigkeit und Stigmatisierung durch Diagnosen. Der gelanweilte Pöbel "will" mich nicht fragen wenn er sich etwas fragt sondern sich selbst "Wikipedia überstudierte inkompetente Antworten über mich geben.

Gespräche mit mir werden ersetzt durch Lektüre für Laien. Die Gesellschaft hat ein völlig falsches Bild, ist desinformiert mit Lektüre für Laien oder den dramatischen Symptom Beschreibungen und neigt dazu mir diese Laienhaft anzudichten wie beim Thema Halluzinationen Denkstörungen oder Gefühlsstörungen.

Gruß
Randbeschäftigung

Wikipedia schafft es ganz gut niveauvolles wissen für laien relativ verständlich aufzubereiten und ist ziemlich praktisch wenn man weiß wie man damit umgeht. Was erwartest du von deinem psychosozialen umfeld? Auch wenn man es nicht immer erwarten kann: verständnis zu suchen ist kein fehler und auch ein wichtiger genesungsfaktor - ich würde nicht aufgeben an deiner stelle.
 
Wikipedia schafft es ganz gut niveauvolles wissen für laien relativ verständlich aufzubereiten und ist ziemlich praktisch wenn man weiß wie man damit umgeht. Was erwartest du von deinem psychosozialen umfeld? Auch wenn man es nicht immer erwarten kann: verständnis zu suchen ist kein fehler und auch ein wichtiger genesungsfaktor - ich würde nicht aufgeben an deiner stelle.

Den Begriff "Paranoide Psychose aus dem schizophrenen Foremenkreis" nicht für Vorurteile oder Urteile missbrauchen denen so oder so jede Rechtsgrundlage fehlen wird. Also weniger Theorie Verurteilungen ohne Praktischen Tatbestand oder Nachweisbare Gefährdungen das meiste ist nur gequatsche.

Ich bin gegen die Vorbeugenden Verurteilungen auf Theorie Basis.

Spalt zwischen Theorie und Praxis.
 
Den Begriff "Paranoide Psychose aus dem schizophrenen Foremenkreis" nicht für Vorurteile oder Urteile missbrauchen denen so oder so jede Rechtsgrundlage fehlen wird. Also weniger Theorie Verurteilungen ohne Praktischen Tatbestand oder Nachweisbare Gefährdungen das meiste ist nur gequatsche.

Ich bin gegen die Vorbeugenden Verurteilungen auf Theorie Basis.

Spalt zwischen Theorie und Praxis.

Ich teile die meinung der experten in der runde und befinde die dramaturgie mit der das thema behandelt wird für klassisches fernseh-niveau (ich persönlich habe keinen fernseher).

Das thema das in dem video aufgegriffen wird ist uralt - deswegen lautet ja eine volksweisheit: hilf dir selbst dann hilft dir gott. Aber trotzdem: man muss bedenken daß man durch die psychiatrie immer noch mehr "öffentlichkeit" hat als ohne. Mit "öffentlichkeit" meine ich einen rlativen begriff, eine instanz an die man sich wenden kann wenn nichts mehr hilft. Man sollte bedenken daß sich die wissenschaftliche herangehensweise an die psychologie aus humanistischer motivation heraus entwickelt hat und es daher dort mehr chancen gibt jemanden anzutreffen der dir gegenüber verständnis aufbringt und dich vor einem eventuellen solchen lynchmob retten kann. Seien es pfleger, ärzte oder einfach patienten.
 
Die Arbeit hinzuschmeissen im Bett zu bleiben (wie lange?) und dann sofort von den Eltern in die Psychatrie eingeliefer zu werden ist ja kein alltäglicher normaler Verlauf.

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Und selbst wenn das passiert ist das alleine noch kein Grund eine paranoide Schizophrenie diagnostiziert zu bekommen.

Weil mit dem Symptom (Job wegen nicht mehr hingehen können geschmissen und nicht mehr aufstehen können) könntest du genauso gut eine schwere Depression haben.

Damit bei dir die paranoide Schizophrenie diagnostiziert werden konnte musst du also schon a bisserl mehr an Symptomatik gezeigt haben als nur das mit dem gekündigten Job und nicht mehr aus dem Bett kommen.
 
Ich bin gegen die Vorbeugenden Verurteilungen auf Theorie Basis.
Dagegen bin ich auch. Es sieht für mich hier aber jetzt von deiner Seite so aus- als ob du von uns willst, das wir deiner Theorie pauschal glauben sollen dass du ein Opfer von etwas geworden bist- und das ohne jedes Hintergrundwissen was dich angeht. Ist doch genau das Gleiche -nur anders herum.

Hättest du nicht selbst die Diagnose zur Sprache und zur Anklage gemacht- hätte dich hier niemand darauf angesprochen oder dich so empfunden.

Sollen wir jetzt ohne irgendwas nur auf die blöden Ärzte schimpfen? Oder dir unser Bedauern aussprechen- ohne zu wissen wofür ? Das ist jetzt hier dein 2. Thread mit diesem Inhalt. DU bist es doch also, der was sagen und loswerden will. Aber ohne was Konkretes zu sagen.
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Was noch zu sagen ist, ja, es ist hart, wenn man einen Krankheit hat, bei der in der Presse schon immer die 5 Erkrankten, die im Wahn irgendwen angreifen oder umbringen reisserisch auf der Titelseite bringen, sodass das Image dann auf alle anderen, ihr Leben lang völlig harmlosen Betroffenen abfärbt. Und wo alleine schon der umgangssprachliche Wortgebrauch "xy ist schizophren" da ein schlechtes Bild vermittelt.

Aber das mit dem schlechten Image trifft ausser auf Arbeits-Burnout eigentlich auf alle psychischen Krankheiten zu. Erzähl jemandem du bist bipolar, hast chronisch Depressionen und kannst deswegen nicht arbeiten oder du hast eine Zwangsstörung und das Ergebnis ist nicht viel besser als bei der Schizophrenie. Statt Verständnis gibt es damit Ablehnung und Ängste vor dir als Person. Das ist leider so. Willkommen im real existierenden Deutschland wo heutzutage eigentlich nur noch eine HIV Infektion noch stigmatisierender wirkt als eine ernsthaftere psychische Krankheit.
 
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