Deutscher Airbus abgestürzt

Vor nicht allzu langer Zeit haben Stadtrat und Bürger der Stadt Haltern beschlossen, dass die Stadt fortan den Namen "Haltern am See" tragen werde. Und jetzt versuchen Stadtrat und Bürger aus dem "Siedlungsverband Ruhr" auszutreten. Der Grund ist der große Trinkwassersee der Gelsenwasser (mit eigener Schifffahrt) und, dass man nicht mehr überall als Kohlenpotti angesprochen werden möchte. Haltern liegt mit ganzer Fläche im Münsterland, gehört auch historisch dazu und wird vom Westmünsterlandkreis Borken umschlossen. Wenn wir also über die Opfer dieser Stadt sprechen, sollten wir das bei der Namensnennung berücksichtign.

Wenigstens das können wir tun.
Das ist jetzt doch völlig unerheblich
 
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"Erfahrung" bedeutet, etwas zu er-fahren, indem man hin fährt. Eine schamanische Reise nennt man auch manchmal Schamanenfahrt. Astrologie ist eine Erfahrungswissenschaft, d. h. sie funktioniert dadurch, daß sie sich auf die Erfahrungen vieler Generationen stützt. Spirituelle Erfahrungen kann man bewußt herbeiführen (z. B. Visionssuche), aber es gibt auch Erfahrungen, die man macht, ohne sie gesucht zu haben. Wenn man etwa von Gottheiten träumt oder ein Nahtoderlebnis hatte usw.
Es gibt keinen Grund (zumindest für Esoteriker), so etwas irgendwie schlechtzumachen. Das wäre dann höchstens der "Neid der Erfahrungslosen". Eher sind es die Materialisten, die solche Erfahrungen leichtfertig abtun, aber das ist deren Problem.
 
Ich habe jetzt ein wenig das Gefühl, daß ich hier einem Blinden die Farbe erklären soll.

Diese Seele will mir helfen, auf dem richtigen Weg zu bleiben bzw. dahin wieder zurückzukehren. Dafür opfert sie sich, sie weiß also, daß sie nicht alt werden wird, aber ihr Tod wird mich wieder dazu bringen, mich um die spirituellen Dinge zu kümmern.

War das jetzt verständlich?


Hallo Geza,

ich finde diese Nuance sehr spannend, die Du da in die Diskussion bringst. Die Frage, die sich an diesem Punkt stellt ist, welche Wahl hat denn jemand unter diesen von Dir beschriebenen determinierenden Bedingungen überhaupt vom Weg abzukommen?


Vielleicht ist es ratsam, die Diskussion nicht in diesem Faden fortzusetzen, sondern ein separates Thema zu eröffnen oder auch hier:

https://www.esoterikforum.at/threads/wegsehen-statt-hinschauen.203510/

fortzusetzen.


Auch wenn es zunächst nicht so ausschaut, sind die Themen u.U. doch verwandt.
 
Alles im Leben ist Bestimmung. Dieser Absturz war Bestimmung und deswegen wurden die Passagiere auch "ausgewählt", z. B. durch das Los, andere konnten nicht und tauschten usw.
Es gibt keinen "Zufall", das ist ein esoterisches Gesetz, und immer lenken die Götter das Schicksal.
Für die Hinterbliebenen kommt so etwas unerwartet, sie haben den Trennungsschmerz, aber wir sind hier um zu lernen, auch um uns mit dem Tod auseinanderzusetzen. Oft ist es so, daß der Tod eines Kindes dafür herbeigeführt wird, um die Eltern auf den richtigen Weg zu bringen.
Und der Tod ist weder eine Strafe, noch das Ende. Nur Menschen, die an nichts spirituelles glauben, für die mit dem Tode alles aus ist, nur die fürchten den Tod. Die anderen verstehen ihn als Durchgang analog zur Geburt.
Es war also Bestimmung, es mußte so sein und deswegen gibt es bei mir auch kein Hadern mit einem "ungerechten Gott" und auch keine Trauer, da mir persönlich diese Menschen unbekannt waren. Allerdings kann ich den Trennungsschmerz der Angehörigen verstehen und nachvollziehen.
Und die Versuche, die Türmechanismen zu ändern oder die 2 Personen-Regel einzuführen muten mir so an wie der König von "Dornröschen", der glaubte, wenn er alle Spindeln vernichten ließe, daß er damit das Schicksal verändern könnte - wie dumm von ihm.

Geza

&warum fühlen Leute ihre Bestimmungen nicht damit sie ihr Leben bestimmen können- ansonsten wäre die Bestimmung der Tod?
 
Mich interessiert dabei vor allem auch, ob und wie die spirituelle Welt solche "Unfälle" herbeiführt.
Meine lebendige christliche Sicht und Meinung ist wie folgt: Die spirituelle Welt ist grundstätzlich gespalten. Und zwar in:

Geister-Wesen, die uns gut umgeben, sind die Scharen der "guten" Engel, insbesondere der Schutzengel.
Deren Gegenkräfte sind die "bösen" Dämonen, insbesondere die ganz
lebensfeindlichen Teufel.
Die guten und bösen Arten dieser Wesen kämpfen nicht nur um jede einzelne Person, sondern auch um den Gesamteinfluss auf der Erde und um ihre Gesamtentwicklung.

Und die lebensfeindlichen Spirits in Gestalt neuer, äußerst böswilliger Verstorbenen-Dämonen verfolgen im Verband mit den uralten Satansgeistern mit allen Mitteln nur ein Ziel: Lebensausrottung, Tod, Verderben, Vernichtung, Agonie, Stillstand, Aufschwungstopp und Rückkehr zum absoluten Gottes- und Himmels-Hass.

Ist es rein geistig gesehen auszuschließen, dass diese graußigen Welten nicht ebenso graußige Wellen ausstoßen und über geeignete Empfänger fast das ganze Unheil in der Welt umsetzen? Siehe Exremisten, Verhetzer, Kriegstreiber, Fanatiker, Attentäter und letzten Endes auch Selbstmörder. Eventuell könnten diese schwarzen geistigen Kräfte der strikten Lebensfeindlichkeit auch direkt Naturkatastrophen herbei führen.

Aber wie gesagt: Wegen der Entscheidungsfreiheit greift Gott nicht ein. Aber jeder Mensch kann sich dafür entscheiden, alles Schlechte nicht zu wollen.
 
Hallo Reinwiel,

ich stimme Dir da zu, daß wir auch von Dämonen umgeben sind. Oft genug nehmen sie ja von Personen Besitz und bringen diese dazu, andere Menschen zu verletzen. Aber der Gedanke eines regelrechten Gegenreiches der Bösen gegen die Guten, den kann ich nicht sehen. Dieser Dualismus ist ja sogar der Bibel fremd (er kommt aus dem Henochbuch). Sicher, Dämonen wollen "Blut sehen" oder freuen sich am Unheil, das sie verursachen. Aber die gute Geisterwelt könnte die Dämonen mit Leichtigkeit vertreiben.
Es liegt immer am Menschen, wenn er falsch lebt, in Unharmonie und mit seinen Süchten (Rauchen, Trinken usw.), dann läßt er diese Dämonen an sich heran. Lebt er aber in Harmonie und in Reinheit, können sie nicht an ihn heran. Deswegen leben aber Heilige auch nicht ewig auf der Erde, der "Todesengel" kommt am Ende doch, sie abzuholen, wenn ihre Zeit gekommen ist. Und die Zeit der Insassen von 4U9525 war offenbar gekommen. Was man dabei bedauern kann, ist daß diese Seelen offenbar genau dieses Karma hatten. Was man ändern kann ist nicht, darüber zu streiten ob 2 Personen, Mann und Frau oder Mann und Mann im Cockpit sitzen sollen (früher waren es drei), sondern was man tun kann, um das eigene Karma und das seiner Liebsten zu verbessern.
Ich glaube auch, daß die Götter sehr wohl eingreifen würden, wenn ein Einzelner seine Entscheidungsfreiheit dazu mißbrauchen würde, etwa eine Atombombe zu zünden. Nur bekommen wir das nicht mit, wir sehen nur die Polizisten, die einen Anschlag verhindert haben, nicht die Kräfte, die sie dazu inspiriert haben.
 
Also wenn ich als unerfahrener Copilot allein bin und plötzlich passiert etwas, wäre ich im Streß und hätte Panik

Dann wäre meine Atmung aber nicht mehr ruhig und gleichmäßig
Genau das ist der Punkt der mich stutzig werden lässt Jimmy.
Der französiche Staatsanwalt sprach auch von einer durchgehend gleichmäßigen Atmung - wie sollte sie gleichmäßig bei dem Co-Pioten bleiben, wenn vor lauter Panik die Tür gewaltsam von außen versucht wurde einzutreten.
Dieser Stress vor der Tür und auch der bevorstehende Aufprall, hätte dem Co-Piloten so zugestzt, dass auch seine Atmung beschleunigt gewesen wäre.
Deshalb kann ich mir nicht vorstellen, dass der Co-Pilot zu diesem Zeitpunkt noch handlungsfähig war - denn stressbedinggt würde sich seine Atmung ändern - vielleicht war er tatsächlich bewusstlos.
 
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... Atmung - wie sollte sie gleichmäßig bei dem Co-Pioten bleiben, wenn vor lauter Panik die Tür gewaltsam von außen versucht wurde einzutreten.
Dieser Stress vor der Tür und auch der bevorstehende Aufprall, hätte dem Co-Piloten so zugestzt, dass auch seine Atmung beschleunigt gewesen wäre.
Deshalb kann ich mir nicht vorstellen, dass der Co-Pilot zu diesem Zeitpunkt noch handlungsfähig war - denn stressbedinggt würde sich seine Atmung ändern - vielleicht war er tatsächlich bewusstlos.

er wußte -wie alle Anderen auch- daß es nicht möglich sein würde, die Tür von außen aufzukriegen, nichtmal mit einer Axt.

dank 9/11 sind die Cockpittüren absolut sicher, und er allein hatte die vollständige Kontrolle über diese Tür und das gesamte Flugzeug
inklusive der 149 anderen Menschen darin, und ER allein hatte die absolute Macht, sie alle zu töten, und NIEMAND konnte das verhindern.

versetz dich in das Gefühl dieser absoluten Macht.
da ist kein Raum für Streß. da ist einfach nur noch Ruhe. die Ruhe vor dem gewaltigen Knall, der blitzschnell alles enden läßt.
 
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