Deutscher Airbus abgestürzt

Ist doch normal daß die Mützenträger mit begrüßen und verabschieden. Da ist die Tür zum Cockpit auf, einer von denen wurstelt auf seinem Sitz herum und der andere guckt Fluggäste. Im Süden läuft's etwas lässiger, vielleicht auch wegen der Sonneneinstrahlung. Wenn der Co fliegt macht der auch die Ansagen, stolz wie Bolle.
 
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Die Gedankenwelt und Gefühlswelt des Co-Piloten muss ja komplett durchgedreht gewesen sein.

Für das sich allein selbst aus der Welt schaffen gäbe es tausend Möglichkeiten - aber warum so viele andere Menschen mit in den Tod nehmen und nicht an den Schmerz der lebenden Angehörigen zu denken, das geht über mein Begriffsvermögen.

Leider, es ist vorbei und geschehen. Ich kann nur hoffen, dass sich die noch lebendigen Geist-Seelen der Verstorbenen bald beruhigen und sich auf das Jenseits einstellen. Das Leben geht hier auf der Erde so weiter, dass nach einer gewissen Zeit alles in einen immer größeren Abstand geht und von der Öffentlichkeit vielleicht sogar vergessen wird.

Die Betroffenen, ich meine die Verstorbenen, die werden es sicher nicht so schnell vergessen. Wichtig wäre nur, dass sie bald Frieden finden.
 
richtig, 150 Menschen kamen ums Leben, da ist es nur natürlich, daß ein erhebliches öffentliches
Interesse besteht und auch, daß über das Vorgefallene in allmögliche Richtungen gesprochen wird.

es ist ja nicht an der Tagesordnung, daß ein deutsches Passagierflugzeug abstürzt, im Gegenteil,
deutsche Fluggesellschaften gelten als sicher. drum müssen Fragen und Gespräche erlaubt sein.

hat man eher die Veranlagung, solche Unterhaltungen nicht gut vertragen zu können,
zieht man sich besser etwas daraus zurück und läßt die Anderen machen, solang es eben dauert.

Wenn Du meinen Beitrag noch einmal liest, wird Dir vielleicht auffallen, dass ich nichts über Fragen, Gespräche und Unterhaltungen geschrieben habe. Deine Antwort geht völlig am Inhalt meiner Worte vorbei.
 
Aussage der Ex-Freundin:
http://www.focus.de/panorama/welt/g...s-l-soll-tat-angedeutet-haben_id_4576370.html

"Eines Tages werde ich etwas tun, was das ganze System verändern wird, und alle werden dann meinen Namen kennen und in Erinnerung behalten.“

Ja, wie ich dachte, ein psychopathischer Egomane. Die können auch mal nett wirken. Gleichzeitig konnte er bei der Tat als Pilot "wirken", den Leuten schaden, die er dafür verantwortlich macht (Fluggesellschaft, Ärzte, vielleicht Familie und Freunde usw.) dass es nicht gut läuft und zuletzt wollte er wohl mit dem Flugzeug, seiner einzigen Liebe quasi, begraben werden.
Die Opfer waren nur Mittel zum Zweck und wurden daher auch komplett ausgeschaltet und ignoriert als er den Autopilot auf Todeskurs brachte.

Es kann natürlich (etwas) anders gewesen sein, aber es gibt immer Erklärungen.
 
Aussage der Ex-Freundin:
http://www.focus.de/panorama/welt/g...s-l-soll-tat-angedeutet-haben_id_4576370.html

"Eines Tages werde ich etwas tun, was das ganze System verändern wird, und alle werden dann meinen Namen kennen und in Erinnerung behalten.“

Ja, wie ich dachte, ein psychopathischer Egomane. Die können auch mal nett wirken. Gleichzeitig konnte er bei der Tat als Pilot "wirken", den Leuten schaden, die er dafür verantwortlich macht (Fluggesellschaft, Ärzte, vielleicht Familie und Freunde usw.) dass es nicht gut läuft und zuletzt wollte er wohl mit dem Flugzeug, seiner einzigen Liebe quasi, begraben werden.
Die Opfer waren nur Mittel zum Zweck und wurden daher auch komplett ausgeschaltet und ignoriert als er den Autopilot auf Todeskurs brachte.

Es kann natürlich (etwas) anders gewesen sein, aber es gibt immer Erklärungen.
Ich hab lediglich den 1. Satz gelesen,
Die „Bild“-Zeitung hat eine Ex-Freundin von Andreas L. ausfindig gemacht.
& der reichte mir, um die Seite gleich wieder zu schließen.:rolleyes:
 
Aussage der Ex-Freundin:
http://www.focus.de/panorama/welt/g...s-l-soll-tat-angedeutet-haben_id_4576370.html

"Eines Tages werde ich etwas tun, was das ganze System verändern wird, und alle werden dann meinen Namen kennen und in Erinnerung behalten.“

Ja, wie ich dachte, ein psychopathischer Egomane. Die können auch mal nett wirken. Gleichzeitig konnte er bei der Tat als Pilot "wirken", den Leuten schaden, die er dafür verantwortlich macht (Fluggesellschaft, Ärzte, vielleicht Familie und Freunde usw.) dass es nicht gut läuft und zuletzt wollte er wohl mit dem Flugzeug, seiner einzigen Liebe quasi, begraben werden.
Die Opfer waren nur Mittel zum Zweck und wurden daher auch komplett ausgeschaltet und ignoriert als er den Autopilot auf Todeskurs brachte.

Es kann natürlich (etwas) anders gewesen sein, aber es gibt immer Erklärungen.

Sieht wohl ganz danach aus, dass du Recht hattest. Freuen kann sich ja niemand darüber.
Ich find`s sehr sehr traurig, dass immer mal wieder einer durch`s Raster rutscht.
 
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Aussage der Ex-Freundin:
http://www.focus.de/panorama/welt/g...s-l-soll-tat-angedeutet-haben_id_4576370.html

"Eines Tages werde ich etwas tun, was das ganze System verändern wird, und alle werden dann meinen Namen kennen und in Erinnerung behalten.“

Ja, wie ich dachte, ein psychopathischer Egomane. Die können auch mal nett wirken. Gleichzeitig konnte er bei der Tat als Pilot "wirken", den Leuten schaden, die er dafür verantwortlich macht (Fluggesellschaft, Ärzte, vielleicht Familie und Freunde usw.) dass es nicht gut läuft und zuletzt wollte er wohl mit dem Flugzeug, seiner einzigen Liebe quasi, begraben werden.
Die Opfer waren nur Mittel zum Zweck und wurden daher auch komplett ausgeschaltet und ignoriert als er den Autopilot auf Todeskurs brachte.

Es kann natürlich (etwas) anders gewesen sein, aber es gibt immer Erklärungen.

An Ähnliches hatte ich auch schon gedacht. Bei klassischen Amokläufen spielt so gut wie immer das Motiv der Rache für erlittene Kränkungen die Hauptrolle. Vielleicht hat sich in ihm der Groll, nur Co-Pilot zu sein, also Gehilfe des Kapitäns und nicht Kapitän selbst, mit den Jahren angestaut.

Und der Todesflug- das war der Denkzettel an alle. Vor allem an die Fluggesellschaft, die ihn nicht beförderte, die also seine Befähigung nicht erkannte und ihn nur als Gehilfen agieren ließ (aus seiner Sicht). In dem Moment, wo er das Flugzeug übernahm, war er der Kapitän und um das mit einem Rufzeichen zu versehen, der Sinkflug in den Tod - Ausdruck der Totalkontrolle über das Flugzeug und seiner *Kapitänschaft*.

Seine Bekannten und Freunde haben ausgesagt, daß er vom Fliegen besessen war, es war sein Lebensinhalt. Es ist schwierig, sich in einen Psychopathen hineinzuversetzen - aber so könnte es gewesen sein.
 
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