Deutscher Airbus abgestürzt

Ein unvoreingenommener Staatsanwalt geht so vor:

In reo pro dubio.

Die Zeugen berichten, dass sie es gewohnt seien, dass eine Mirage rumgurkt, aber nicht gleich drei, und dass sie sich gewundert hätten.

Aller Voraussicht nach konnten deren Piloten etwas sehen, eine Blick ins Cockpit erhaschen... aber nichts davon ist in unserer Götterpresse zu lesen.


Umgekehrt...in dubio pro reo....

Sage
 
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Ein unvoreingenommener Staatsanwalt geht so vor:

In reo pro dubio.

Die Zeugen berichten, dass sie es gewohnt seien, dass eine Mirage rumgurkt, aber nicht gleich drei, und dass sie sich gewundert hätten.

Aller Voraussicht nach konnten deren Piloten etwas sehen, eine Blick ins Cockpit erhaschen... aber nichts davon ist in unserer Götterpresse zu lesen.

Normal wird auch kein Flugzeug entführt. Dass die Piloten (wie wir wissen der Copilot) nicht reagieren und auf Sturzflug gehen ist mehr als verdächtig.
 
Yepp, zu früh am Morgen:

In dubio pro reo.

Ok, nur gibt es weder Zweifel, noch wird es ein Gerichtsverfahren geben, weil der Schuldige tot ist. Und die Angehörigen im Unklaren zu lassen bzw. irgendwas zu fantasieren wäre moralisch auch fragwürdig. Ja, wie gesagt, natürlich müssen die Untersuchungen trotzdem weiterlaufen. Aber wenn der "Angeklagte" noch leben würde, dann würde kein Verteidiger behaupten, dass er unschuldig ist. Da ginge es dann um Unzurechnungsfähigkeit usw.
 
warum sollte er (vorausgesetzt er war es tatsächlich), unzurechnungsfähig sein? er war zurechnungsfähig sein Abi zu machen, einen Pilotenschein fürs Segelfligen, er hat die sehr schwere Ausbildung zum Piloten geschafft mit Prüfungen, war Co- Pilot im Dienst (so einen Job muß erstmal jemand bekommen). und dann auf einmal soll er unzurechnungsfähig sein? das können bei anderen Taten die Rechtsverdreher vielleicht so hindeichseln, damit der Täter in die Psychiatrie kommt, aber in dem Fall wäre er aus meiner Sicht zurechnungsfähig und müßte seine Strafe absitzen in einem Gefängnis. Falls der 1. Pilot es geschafft hätte die Tür zu öffnen und ihn hätte noch rechtzeitig überwältigen können und die Maschine wieder in kurs hätte bringen können. das hat er aber leider nicht können, weil das sch...ding nicht aufging:rolleyes:.
 
warum sollte er (vorausgesetzt er war es tatsächlich), unzurechnungsfähig sein? er war zurechnungsfähig sein Abi zu machen, einen Pilotenschein fürs Segelfligen, er hat die sehr schwere Ausbildung zum Piloten geschafft mit Prüfungen, war Co- Pilot im Dienst (so einen Job muß erstmal jemand bekommen). und dann auf einmal soll er unzurechnungsfähig sein? das können bei anderen Taten die Rechtsverdreher vielleicht so hindeichseln, damit der Täter in die Psychiatrie kommt, aber in dem Fall wäre er aus meiner Sicht zurechnungsfähig und müßte seine Strafe absitzen in einem Gefängnis. Falls der 1. Pilot es geschafft hätte die Tür zu öffnen und ihn hätte noch rechtzeitig überwältigen können und die Maschine wieder in kurs hätte bringen können. das hat er aber leider nicht können, weil das sch...ding nicht aufging:rolleyes:.

Es ist nicht meine Ansicht. Ich wollte eigentlich nur sagen, dass die Anwälte eine derartige Verteidigungsstrategie versuchen würden und sicher nicht auf die Idee kämen die Unschuld des Mandanten zu behaupten.
 
warum sollte er (vorausgesetzt er war es tatsächlich), unzurechnungsfähig sein?

Is mir schon klar, weshalb die Schiene beibehalten wird....

Eines Tages werde ich etwas tun, was das ganze System verändern wird, und alle werden dann meinen Namen kennen

Ex Freundin Stewardess Maria W

(wenn, warum sagt sie es erst jetzt? Sollte es tatsächlich so sein, dann trägt sie HOHE Mitverantwortung fürs Schweigen!!!)
 
ja o.k., PsiSnake. das würde sicherlich so sein, wie Du es beschreibst.
ich weiß gar nicht mehr was der norwegische Amokschütze für eine Strafe bekommen hat *grübel*
 
Ex Freundin Stewardess Maria W

(wenn, warum sagt sie es erst jetzt? Sollte es tatsächlich so sein, dann trägt sie HOHE Mitverantwortung fürs Schweigen!!!)
genau das Gleiche hab ich mich auch gefragt.
vielleicht war der Druck bei ihr so extrem, daß sie es "beichten" wollte.
sie wird damit leben müssen, daß sie nicht schon vorher den Mund aufgemacht hat. das ist hart alles, für viele Angehörige, auch für seine Eltern. Die müssen damit alle zurechtkommen, glaub ich selber nicht daß sie es ohne prof. Hilfe schaffen. das ist einfach zu krass alles was passiert ist.
ich denke, die Freundin hat nicht geahnt daß er aus Worten Taten werden lässt.
 
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Ist es eigentlich so üblich, dass der Kapitän, nachdem die reguläre Flughöhe erreicht ist, wortlos das Cockpit verlässt?
Mich hat diese Meldung anfangs etwas verwirrt, aber dann dachte ich recht schnell, das wird wohl so normal sein.
Ist es das?
 
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