Deutscher Airbus abgestürzt

Alles im Leben ist Bestimmung. Dieser Absturz war Bestimmung und deswegen wurden die Passagiere auch "ausgewählt", z. B. durch das Los, andere konnten nicht und tauschten usw.
Es gibt keinen "Zufall", das ist ein esoterisches Gesetz, und immer lenken die Götter das Schicksal.
Für die Hinterbliebenen kommt so etwas unerwartet, sie haben den Trennungsschmerz, aber wir sind hier um zu lernen, auch um uns mit dem Tod auseinanderzusetzen. Oft ist es so, daß der Tod eines Kindes dafür herbeigeführt wird, um die Eltern auf den richtigen Weg zu bringen.
Und der Tod ist weder eine Strafe, noch das Ende. Nur Menschen, die an nichts spirituelles glauben, für die mit dem Tode alles aus ist, nur die fürchten den Tod. Die anderen verstehen ihn als Durchgang analog zur Geburt.
Es war also Bestimmung, es mußte so sein und deswegen gibt es bei mir auch kein Hadern mit einem "ungerechten Gott" und auch keine Trauer, da mir persönlich diese Menschen unbekannt waren. Allerdings kann ich den Trennungsschmerz der Angehörigen verstehen und nachvollziehen.
Und die Versuche, die Türmechanismen zu ändern oder die 2 Personen-Regel einzuführen muten mir so an wie der König von "Dornröschen", der glaubte, wenn er alle Spindeln vernichten ließe, daß er damit das Schicksal verändern könnte - wie dumm von ihm.

Geza
 
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Alles im Leben ist Bestimmung. Dieser Absturz war Bestimmung und deswegen wurden die Passagiere auch "ausgewählt", z. B. durch das Los, andere konnten nicht und tauschten usw.
Es gibt keinen "Zufall", das ist ein esoterisches Gesetz, und immer lenken die Götter das Schicksal.
Für die Hinterbliebenen kommt so etwas unerwartet, sie haben den Trennungsschmerz, aber wir sind hier um zu lernen, auch um uns mit dem Tod auseinanderzusetzen. Oft ist es so, daß der Tod eines Kindes dafür herbeigeführt wird, um die Eltern auf den richtigen Weg zu bringen.
Und der Tod ist weder eine Strafe, noch das Ende. Nur Menschen, die an nichts spirituelles glauben, für die mit dem Tode alles aus ist, nur die fürchten den Tod. Die anderen verstehen ihn als Durchgang analog zur Geburt.
Es war also Bestimmung, es mußte so sein und deswegen gibt es bei mir auch kein Hadern mit einem "ungerechten Gott" und auch keine Trauer, da mir persönlich diese Menschen unbekannt waren. Allerdings kann ich den Trennungsschmerz der Angehörigen verstehen und nachvollziehen.
Und die Versuche, die Türmechanismen zu ändern oder die 2 Personen-Regel einzuführen muten mir so an wie der König von "Dornröschen", der glaubte, wenn er alle Spindeln vernichten ließe, daß er damit das Schicksal verändern könnte - wie dumm von ihm.

Geza
Sag das mal den Angehörigen ins Gesicht. Mag esoterisch sich gut und vernünftig anhören, aber für Menschen die gerade jemanden verloren haben, sind diese Worte ein Schlag ins Gesicht
 
Sicher war es Schicksal aber ich finde Trauer mit den Menschen auch wenn ich sie nicht gekannt habe. Desweiteren könnte man schon einige Kriterien ausschalten indem man seine Mitmenschen genauer anschaut oder aber wie hier öfter die Piloten einer Prüfung unter ziehen. Gerade wenn man so eine große Verantwortung hat dann ist man damit auch Einverstanden. Nicht alles ist Vorbestimmt manches könnte man verhindern.
 
Alles im Leben ist Bestimmung. Dieser Absturz war Bestimmung und deswegen wurden die Passagiere auch "ausgewählt", z. B. durch das Los, andere konnten nicht und tauschten usw.
Es gibt keinen "Zufall", das ist ein esoterisches Gesetz, und immer lenken die Götter das Schicksal.
Für die Hinterbliebenen kommt so etwas unerwartet, sie haben den Trennungsschmerz, aber wir sind hier um zu lernen, auch um uns mit dem Tod auseinanderzusetzen. Oft ist es so, daß der Tod eines Kindes dafür herbeigeführt wird, um die Eltern auf den richtigen Weg zu bringen.
Und der Tod ist weder eine Strafe, noch das Ende. Nur Menschen, die an nichts spirituelles glauben, für die mit dem Tode alles aus ist, nur die fürchten den Tod. Die anderen verstehen ihn als Durchgang analog zur Geburt.
Es war also Bestimmung, es mußte so sein und deswegen gibt es bei mir auch kein Hadern mit einem "ungerechten Gott" und auch keine Trauer, da mir persönlich diese Menschen unbekannt waren. Allerdings kann ich den Trennungsschmerz der Angehörigen verstehen und nachvollziehen.
Und die Versuche, die Türmechanismen zu ändern oder die 2 Personen-Regel einzuführen muten mir so an wie der König von "Dornröschen", der glaubte, wenn er alle Spindeln vernichten ließe, daß er damit das Schicksal verändern könnte - wie dumm von ihm.
Schlimmer geht immer.
Final Destination hat hier noch gefehlt. :cautious:
 
Aber das liegt doch daran, daß sie nicht an ein Weiterleben im Jenseits glauben, trotz christlicher Erziehung. Und das ist eigentlich nicht mein Verschulden.
Trotzdem würde ich als Seelsorger oder Betreuer den Menschen natürlich andere Worte sagen, als ich hier im Esoterikforum poste. "Esoterik" bedeutet ja "dem inneren Bereich zugehörig", und dazu gehören die Hinterbliebenen nicht.

Geza
 
ein klitzekleines Restrisiko wird wohl immer bleiben

Genau das ist es. Das ist der Grund für die Fassungslosigkeit der Menschen vor den Fernsehern, den Radios, über ihren Zeitungen. Weil wir alle daran erinnert werden, trotz Sicherheitsrichtlinien, Technischen Maßnahmen, medizinischen Tests, bleibt das eine Unkalkulierbare übrig: das Restrisiko Mensch.
 
Genau das ist es. Das ist der Grund für die Fassungslosigkeit der Menschen vor den Fernsehern, den Radios, über ihren Zeitungen. Weil wir alle daran erinnert werden, trotz Sicherheitsrichtlinien, Technischen Maßnahmen, medizinischen Tests, bleibt das eine Unkalkulierbare übrig: das Restrisiko Mensch.
Nein, das ist es nicht.
Für mich ist es die Trauer der Angehörigen, die wir mittragen.
 
Aber das liegt doch daran, daß sie nicht an ein Weiterleben im Jenseits glauben, trotz christlicher Erziehung. Und das ist eigentlich nicht mein Verschulden.
Trotzdem würde ich als Seelsorger oder Betreuer den Menschen natürlich andere Worte sagen, als ich hier im Esoterikforum poste. "Esoterik" bedeutet ja "dem inneren Bereich zugehörig", und dazu gehören die Hinterbliebenen nicht.
Auch in einem Esoforum darf man seinen Verstand gebrauchen.
Deine Vorstellungen von einem Weiterleben, Bestimmungen sind keine in Stein gemeißelten Tatsachen oder als solche zu betrachten. Und auch Angehörige der Unglücksmaschine können hier im Forum vielleicht mal aufschlagen und derlei "Weisheiten" über ihre Lieben lesen.
 
Ich finde die Antworten einiger hier gar nicht esoterisch. Glaubt Ihr wirklich, daß der Mensch alles in der Hand hat? Das es nicht Bestimmung ist, wann wir sterben? In Bibel und Edda steht, daß die Lebenslänge bestimmt ist. Anders gefragt: Hätte man den Copiloten gestoppt, wären die Menschen dann heute noch am Leben, oder wären sie anderweitig abberufen worden, damit sich die Bestimmung erfüllt?

Aber wenn es nicht göttliche Bestimmung wäre, welche Macht dann zum Tode von 150 Menschen geführt? Wenn es nicht die Bestimmung der Götter (spirituellen Wesenheiten, Gott) war, muß es doch mit deren Einverständnis geschehen sein. Oder geschehen hier Dinge gegen den Willen der Götter, die Sie nicht ändern können, obwohl sie wollen? Das wären recht machtlose Götter und daß dieselben Götter das gesamte Universum geschaffen haben sollten, wo Sie nicht einmal einen Absturz verhindern können, das wäre wohl undenkbar.
 
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Aber das liegt doch daran, daß sie nicht an ein Weiterleben im Jenseits glauben, trotz christlicher Erziehung. Und das ist eigentlich nicht mein Verschulden.
Trotzdem würde ich als Seelsorger oder Betreuer den Menschen natürlich andere Worte sagen, als ich hier im Esoterikforum poste. "Esoterik" bedeutet ja "dem inneren Bereich zugehörig", und dazu gehören die Hinterbliebenen nicht.

Geza

mir wird schlecht. bitte mach ein eigenes Thema auf.
 
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