Determiniertes Leben?

Zum Unbewussten:

Unbewusst bedeutet auch immer vergessen zu haben.Und nach einer Reinkarnation haben wir alles vergessen was war,und wir haben auch vergessen warum wir charaktermässig so sind wie wir sind.
Dazu gleich noch was.

Wer sagt dir, dass es eine Reinkarnation überhaupt gibt? Wer bitte soll denn reinkarnieren? Der Charakter?
Es ist immer auch eine Frage was man als Beweis zählt.
Das Ergebnis einer Rückführung kann aber für einen selbst ein Beweis sein.
Und ein anderer kann es als Beweis ablehnen,aber nur deshalb weil er ja nicht im anderen steckt.
Nur wer einmal eine Rückführung gemacht hat mit einem entsprechendem Ergebnis kann für sich selbst es als Beweis ansehen das man früher gelebt hat.
Beispiel:Bei einer Rückführung kann etwas herrauskommen womit man niemals gerechnet hat,also an soetwas was man da über sich und sein früheres Leben niemals gedacht hat,es aber eine Art logische Erklärung dafür ist warum man heute so ist wie man ist.Oder warum man bestimmte Neigungen besitzt.
Man trägt es unbewusst in sich,da man nach der Reinkarnation alles vergessen hat.
Auch wenn man was selbst erlebt hat, ist das noch laaange kein Beweis. Hier soll´s Leute geben, die erleben wie sie mit Engel reden, ja sehen sie sogar......toller Beweis, nicht:D
Warum man bestimmte Neigungen besitzt, kann einfach den Grund haben, dass man das von seinen Eltern (auch Urgrosseltern und Urururgosseltern) geerbt hat.
Bewegen tut sich der Körper und die Materie und ist vergänglich.Das ist eigentlich schon ein Beweis für die Existenz der Zeit.
Grad der Körper KANN immer nur im Jetzt sein!
Was auch mit Bewegung alles gleichzeitig ist und im JETZT ist deine und meine unsterbliche Existenz welche Körperunabhängig ist.
Denn es ist klar,du bist immer noch der Selbe seid dem du dich in deinem Körper darüber bewusst geworden bist dass du existierst.Da dreht sich das ganze Universum um dich,und du bewegst deinen Körper,aber DU in deiner unsterblichen also zeitunabhängigen Existenz guckst aus den selben Augen wie immer.Du existierst immer in der Gegenwärtigkeit.
Du meinst wohl, "der", der aus den Augen guckt, ist derselbe? Nicht die Augen sind dieselben.
Aber Zeit gibt es dennoch,das kannst du an deinem alternen Körper sehen.
Klar altert der Körper....aber immer nur Jetzt!
 
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Wer sagt dir, dass es eine Reinkarnation überhaupt gibt? Wer bitte soll denn reinkarnieren? Der Charakter?

Nicht wer inkarniert,sondern was inkarniert.
Der Charakter inkarniert nicht,der Charakter gehört zu dem was inkarniert.
Und es inkarniert das was du als zeitlos ewig und somit gegenwärtig meinst.

Auch wenn man was selbst erlebt hat, ist das noch laaange kein Beweis. Hier soll´s Leute geben, die erleben wie sie mit Engel reden, ja sehen sie sogar......toller Beweis, nicht

Wenn du meinen Text gelesen hast siehst du auch das es nicht um allgemeingültige Beweise geht,sondern um Erfahrungen die einem einen Beweis geben.
Ich weiss nicht warum du in deinem Thread auf ein bedingungsloses Pro eines determiniertem Leben bestehst.
Wenn du ein Zombie sein willst werde ich dir das nicht absprechen.
Deine Argumente sind keine allgemeingültige Beweise für ein reines absolutes determiniertes Leben.
Ich glaube auch nicht an Gott.

Warum man bestimmte Neigungen besitzt, kann einfach den Grund haben, dass man das von seinen Eltern (auch Urgrosseltern und Urururgosseltern) geerbt hat.

Ja,kann.
Wie ich den Zusammenhang sehe habe ich aber schon in der Antwort an Mondlumen geäussert.
Liest du hier:
Und die Eltern sind die,die es in die materielle Welt bringen durch unsere (er-)Zeugung.
Wir sind ja alle miteinander verbunden,und eine Einheit.Wenn man einen bestimmten Charakterzug aus einem früheren Leben mitbringt können nur die zwei Menschen einen Menschen zeugen die es als Gene in sich tragen.
Es ist also auf der einen Seite vorbestimmt.Auf der anderen Seite sind wir als individuelle Wesen mit freien Willen als Teil des Ganzen auch immer Mitgestalter des Ganzen,also der Einheit,allerdings ohne uns das bewusst zu sein.
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Grad der Körper KANN immer nur im Jetzt sein!

Wo und was ist dein Körper in seiner Integrität in einer Milliarden Jahren?
Was macht deinen Körper in einer Milliarden Jahren in seinem Sein aus?


.......,aber DU in deiner unsterblichen also zeitunabhängigen Existenz guckst aus den selben Augen wie immer.
Du meinst wohl, "der", der aus den Augen guckt, ist derselbe? Nicht die Augen sind dieselben.

Les mal was ich schrieb.

Klar altert der Körper....aber immer nur Jetzt!

Ich weiss schon wie du das meinst,und stimme dir da auch zu.
Es ist aber nur die halbe Wahrheit,weil deine Existenz im Jetzt von deinem Körper abhängig ist.Im Jetzt und Hier bist du in deiner Existenz abhängig von deinem Körper der dem altern und somit der Zeit unterworfen ist.
Das unsterbliche Selbst ist zeitlos,und wenn das unsterbliche Selbst keinen materilelen Körper hat,bzw. das unsterbliche Selbst sich nicht durch einen sterblichen Köper ausdrückt hat es keinen Zeitbezug mehr.Das würde auch nicht gehen da die Zeit sich nur in der matriellen Welt ausdrückt durch Bewegung im Raum der materiellen Möglichkeiten.

Versuch es doch mal mit der Mitte,Flaming Star.
 
Grüß Dich SchattenElf,
dein Denken ist sehr sprunghaft und inkonsistent - du folgst dir selbst nicht durch die Sätze. Ich sage das, weil du den Eindruck machst die Sache durchdringen zu wollen.
Es ist eigentlich nur Übungssache - und es macht irgendwann den Unterschied, ob man sich immer weiter auf der Stelle dreht - oder durch etwas Anstregung auch etwas Klarheit dazugewinnen kann

zb
Das sowohl Pro wie auch Contra Wahrheit besitzen macht es komplex.
Dass sowohl pro als auch contra wahr sind, ist paradox(widersinnig). nicht komplex(kompliziert).
Auf der Basis ist es dann möglich den nächsten Gedankenschritt zu gehen...


(wenn dich stört was ich sage - ignoriere es einfach)
 
Nicht wer inkarniert,sondern was inkarniert.
Der Charakter inkarniert nicht,der Charakter gehört zu dem was inkarniert.
Und es inkarniert das was du als zeitlos ewig und somit gegenwärtig meinst.

Und was ist das, zu dem der Charakter gehört?
Das was du als zeitlos ewig bezeichnest, ist Bewusstsein. Bewusstsein nimmt Formen an und- wenn du so willst-inkarniert. Aber re-inkarnieren, als eine Person nochmal auf die Welt zu kommen, halte ich für (99%) ausgeschlossen.
Ich weiss nicht warum du in deinem Thread auf ein bedingungsloses Pro eines determiniertem Leben bestehst.
Wenn du ein Zombie sein willst werde ich dir das nicht absprechen.
Ich bestehe nicht darauf, aber ich seh doch überall, dass alles nicht selbstbestimmt ist.
Ich will ja gar kein Zombie sein, aber ich bin eben einer. Dafür kann ich nichts. Du bist übrigens auch einer, der Unterschied besteht lediglich darin, dass es mir bewusst ist und dir nicht.
Deine Argumente sind keine allgemeingültige Beweise für ein reines absolutes determiniertes Leben.
Das kann auch nicht so sein. Dann wär ich der Erste, der dafür einen Beweis liefern könnte. Und ich leg mich auf nichts fest, nie. Die Tatsachen sprechen jedoch dafür, dass es mit dem freien Willen nicht weit her sein kann. Deine Argumente sind aber auch kein Beweis für einen freien Willen.
Ja,kann.
Wie ich den Zusammenhang sehe habe ich aber schon in der Antwort an Mondlumen geäussert.
Liest du hier:
Zitat von SchattenElf
Und die Eltern sind die,die es in die materielle Welt bringen durch unsere (er-)Zeugung.
Wir sind ja alle miteinander verbunden,und eine Einheit.Wenn man einen bestimmten Charakterzug aus einem früheren Leben mitbringt können nur die zwei Menschen einen Menschen zeugen die es als Gene in sich tragen.
Es ist also auf der einen Seite vorbestimmt.Auf der anderen Seite sind wir als individuelle Wesen mit freien Willen als Teil des Ganzen auch immer Mitgestalter des Ganzen,also der Einheit,allerdings ohne uns das bewusst zu sein.
Ich versteh den zweiten Satz nicht ganz. Wie meinst du das genau? Es müssen zwei Menschen bestimmte Gene haben, um ein Kind zu zeugen?
Wo und was ist dein Körper in seiner Integrität in einer Milliarden Jahren?
Was macht deinen Körper in einer Milliarden Jahren in seinem Sein aus?
In einer Milliarde Jahren ? Was soll da sein mit meinem Körper? Den gibts dann schon lange nicht mehr. Versteh die Frage nicht ganz...
Es ist aber nur die halbe Wahrheit,weil deine Existenz im Jetzt von deinem Körper abhängig ist.Im Jetzt und Hier bist du in deiner Existenz abhängig von deinem Körper der dem altern und somit der Zeit unterworfen ist.
Na gut, wenn du es so siehst. Stimmt schon auch irgendwie. Ich meinte halt, dass selbst die Zeit im Zeitlosen geschieht.
Das unsterbliche Selbst ist zeitlos,und wenn das unsterbliche Selbst keinen materilelen Körper hat,bzw. das unsterbliche Selbst sich nicht durch einen sterblichen Köper ausdrückt hat es keinen Zeitbezug mehr.Das würde auch nicht gehen da die Zeit sich nur in der matriellen Welt ausdrückt durch Bewegung im Raum der materiellen Möglichkeiten.
Okay!
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Ich frag mich immer, wieviel Angst dahinter stecken muss, um darauf beharren zu müssen, dass es ein Jenseits, ein Weiterleben und eine Reinkarantion geben muss?
Warum kann man sich nicht vorstellen, dass es uns einfach nicht mehr geben wird? Jede Nacht verschwinden wir mitsamt unserer Welt...

terramarter schrieb:
damit widerlegst du den Dalai Lama?
Ja
Auf welcher Grundlage?
auf meiner!

Um ehrlich zu sein, denke ich, dass Dalai Lama von Erleuchtung und Reinkarnation soviel Ahnung hat, wie ein Säugling vom Kamasutra.
Grinsen alleine ist wohl zuwenig...
 
gesundes Selbstbewusstsein ist eine Sache; Ignoranz eine andere.
Es spricht nicht für dich, oder deine Intelligenz, dass du dich zb mit dem tibetischen Buddhismus nicht auseinander gesetzt hast, Und urteilst. Das ist der Anfangspunkt jeder Art von Schwierigkeiten in dieser Welt.
 
gesundes Selbstbewusstsein ist eine Sache; Ignoranz eine andere.
Es spricht nicht für dich, oder deine Intelligenz, dass du dich zb mit dem tibetischen Buddhismus nicht auseinander gesetzt hast, Und urteilst. Das ist der Anfangspunkt jeder Art von Schwierigkeiten in dieser Welt.

Ich muss mich auch nicht großartig mit der Kirche auseinandersetzen, um zu bemerken, wie dämlich sie ist. Ein Blick darauf genügt....

Auch der Buddhismus vertritt Konzepte, die keinerlei Beweise in sich tragen.
 
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