Ich halte solche Männervereine grundsätzlich nicht für eine schlechte Idee. Sie sollten nur bei der Auswahl ihrer Mitglieder gründlicher sein. Natürlich treffen sich dort auch viele Männer denen es nicht um ihre Rechte geht, sondern vielmehr darum, die Rechte der Frauen zurückzuschrauben.
Da gibt es sicher einige die einen (woher auch immer) Frauenhass in sich tragen.
Persönlich denke ich, gerade bei den Rechten der Väter die nicht mit der Mutter ihres Kindes verheiratet sind sollte man mehr tun.
Da wird oft noch zu Gunsten der Mutter entschieden, wenn diese nicht als schädlich für das Kind gilt.
Der Vater hat nur Chancen wenn die Mutter eindeutig als nicht erziehungsfähig gilt.
Daran muss man arbeiten.
Auch Väter können verdammt gute Eltern sein.
Und zu denen die Frauenhass haben.
Es ist auch nicht immer leicht ein Mann zu sein.
Wann ist man Mann? Und wann nicht mehr?
Einerseits redet man von Gleichberechtigung, andererseits wird noch immer erwartet, dass der Mann ein ECHTER Kerl ist.
Viele Frauen schauen noch immer darauf, dass der Mann genügend Geld verdient um die Familie ernähren zu können.
Dass dieser einen hohen Stellenwert in der Gesellschaft hat.
Dass dieser Mann auch hauptsächlich alles bezahlt wenn man was gemeinsames unternimmt.
Ein Gentlemen ist, welcher der Frau die Jacke gibt wenn ihr kalt ist.
Ihr die Tür aufhält.
Sie eben hofiert.
Auf der anderen Seite wollen aber diese Frauen sich absolut nichts sagen lassen von diesen Männern weil sie ja so emanzipiert sind.
Im Enddefekt wollen viele Frauen einen traditionell eingestellten Mann, der sich als Mann sieht und so verhält, vergessen aber dabei dass gerade Männer die es als selbstverständlich sehen sich einer Frau gegenüber so zu verhalten, eben auch sehr oft Machos sind.
Und dieses Verhalten nicht aus purer Liebe ihrer Frau gegenüber zeigen, sondern weil sie sich einfach als ganzer Kerl sehen wollen.
Hier genau die Mitte zu finden. Ein Mann zu sein, der stark ist und auch für die Frau sorgen kann und würde, aber gleichzeitig sensibel genug zu sein und die Frau genauso stark sein zu lassen wie man sich selbst sieht, obwohl diese sich sehr gerne hofieren lässt und sich noch immer gern als "Weibchen" behandeln lässt solange sie einen Vorteil davon hat ist nicht gerade leicht.
Möglicherweise kommt bei einigen der Männerrechtler da der Frauenhass her.
Ich bin froh bis jetzt davon verschont geblieben zu sein und habe ja auch eine sehr starke Frau an meiner Seite.
Aber für die Verwirrtheit mancher Männer wie man sich jetzt als ECHTER MANN gegenüber der Frau zu verhalten hat, habe ich trotzdem ein bisschen Verständnis.
Leicht ist es nicht.
Und unserer allgemein geprägtes Gesellschaftsbild bezüglich der Geschlechter erleichtert dieses auch nicht gerade.
Da gibt es sicher einige die einen (woher auch immer) Frauenhass in sich tragen.
Persönlich denke ich, gerade bei den Rechten der Väter die nicht mit der Mutter ihres Kindes verheiratet sind sollte man mehr tun.
Da wird oft noch zu Gunsten der Mutter entschieden, wenn diese nicht als schädlich für das Kind gilt.
Der Vater hat nur Chancen wenn die Mutter eindeutig als nicht erziehungsfähig gilt.
Daran muss man arbeiten.
Auch Väter können verdammt gute Eltern sein.
Und zu denen die Frauenhass haben.
Es ist auch nicht immer leicht ein Mann zu sein.
Wann ist man Mann? Und wann nicht mehr?
Einerseits redet man von Gleichberechtigung, andererseits wird noch immer erwartet, dass der Mann ein ECHTER Kerl ist.
Viele Frauen schauen noch immer darauf, dass der Mann genügend Geld verdient um die Familie ernähren zu können.
Dass dieser einen hohen Stellenwert in der Gesellschaft hat.
Dass dieser Mann auch hauptsächlich alles bezahlt wenn man was gemeinsames unternimmt.
Ein Gentlemen ist, welcher der Frau die Jacke gibt wenn ihr kalt ist.
Ihr die Tür aufhält.
Sie eben hofiert.
Auf der anderen Seite wollen aber diese Frauen sich absolut nichts sagen lassen von diesen Männern weil sie ja so emanzipiert sind.
Im Enddefekt wollen viele Frauen einen traditionell eingestellten Mann, der sich als Mann sieht und so verhält, vergessen aber dabei dass gerade Männer die es als selbstverständlich sehen sich einer Frau gegenüber so zu verhalten, eben auch sehr oft Machos sind.
Und dieses Verhalten nicht aus purer Liebe ihrer Frau gegenüber zeigen, sondern weil sie sich einfach als ganzer Kerl sehen wollen.
Hier genau die Mitte zu finden. Ein Mann zu sein, der stark ist und auch für die Frau sorgen kann und würde, aber gleichzeitig sensibel genug zu sein und die Frau genauso stark sein zu lassen wie man sich selbst sieht, obwohl diese sich sehr gerne hofieren lässt und sich noch immer gern als "Weibchen" behandeln lässt solange sie einen Vorteil davon hat ist nicht gerade leicht.
Möglicherweise kommt bei einigen der Männerrechtler da der Frauenhass her.
Ich bin froh bis jetzt davon verschont geblieben zu sein und habe ja auch eine sehr starke Frau an meiner Seite.
Aber für die Verwirrtheit mancher Männer wie man sich jetzt als ECHTER MANN gegenüber der Frau zu verhalten hat, habe ich trotzdem ein bisschen Verständnis.
Leicht ist es nicht.
Und unserer allgemein geprägtes Gesellschaftsbild bezüglich der Geschlechter erleichtert dieses auch nicht gerade.