Der Wahrnehmungsakt

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Das es sich um ein "einfaches Loslassen" handelt schrieb ich nicht. Auch nicht, dass es nicht vielschichtig sein kann.

Ich las 2 Wörter (Zitat: "Loslassen können"), darauf bezog ich mich.

So ein Versagen/Scheitern und Zusammenbruch (und damit verbunden, das was du schon vorher schriebst-Pein, Scham und etc.) kann aber nur dann erfolgen oder sich so anfühlen, wenn man an "Etwas" zu sehr anhaftet und nicht achtsam ist.

Man kann auch mit voller Achtsamkeit diese Erfahrungen machen, nämlich dann wenn man sich Fehler erlaubt, kein Kontrollfreak ist.

Ist man aber so ziemlich beständig "nicht anhaftend und achtsam", passiert so ein Zusammenbruch gar nicht bis selten.

Ist das deiner Meinung möglich?

Und es ist nur eine Seite der Medaille. Die zweite Seite is die Selbst-Disziplin.

Selbst-Disziplin ist Kontrollgehabe.
(ist Turmbau und verlangt Einsturz xD)



War gar nicht so schlecht gewählt, denn der Zusammenbruch, dessen Begleiterscheinungen du schildertest, is einer, bei dem des Menschen Weltbild quasi zusammenbricht. Zumindest habe ich das so verstanden. Und im Fall eines übergroßen Egos kann so ein Zusammenbruch auch "peinsam und peinlich" sein/empfunden werden. Trifft aber nur zu, wenn man ein starres Ego hat.

Nein, siehe zB Reue.



Ja. Das ist Wu Wei im Grunde und wiederspricht ja in keinster Weise dem was ich schrieb. Wenn man die Zeichen seines Umfeldes lesen kann und achtsam ist, richtet man sich danach und dann erfolgen auch keine Zusammenbrüche, weil ja dann schon "ansich" "verstanden wurde" wies funktioniert.

1. Türme werden nicht nur gegenwärtig gebaut.
2. blinde Flecken.


Magische Hilfsmittel wie Spiegelmagie, Invokationen/Evokationen, Yoga und etc. dienen dazu, dies schneller und nachhaltiger zu erreichen,

Sagt der Kontrollfreak. ^^



Die Selbst-Disziplin als zweite Seite der Medaille, denn das darf nicht dazu ausarten, dass man sich nur Allem hingibt.

Hingabe kann viele Bedeutungen haben.
 
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Wahrnehmung so wie sie hier passierte, ist nicht nur lediglich subjektiv...was eine objektive Erörterung ad absurdum führt. ..sie ist auch durch einen gewissen Grad an Verletztheit getrübt.

Ob hier Schwachstellen nun bewusst oder unbewusst angerührt wurden. ..eine verletzte Ratte, in die Enge gedrängt wird angreifen.

Zu Lernen gäbe es hier, in der Reibung, etwas über den eigenen Grad der Verletztheit. ..mehr gibt's da nicht zu holen...xD
 
Ob hier Schwachstellen nun bewusst oder unbewusst angerührt wurden. ..eine verletzte Ratte, in die Enge gedrängt wird angreifen.


Was sind Schwachstellen und warum?
Was ist wenn die Ratte keine Ratte ist?
Oder man sich in einem Internet-Portal gar nicht in die Ecke treiben lassen kann?
Das ist das was Magie ausmacht wenn man hinter die Kulisse schaut.

Zu Lernen gäbe es hier, in der Reibung, etwas über den eigenen Grad der Verletztheit. ..mehr gibt's da nicht zu holen...xD

Nur das? Wenn du meinst....^^
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was sind Schwachstellen und warum?

Stolz und hier insbesondere Stolz in der Öffentlichkeit. Andererseits kann der unvermeidbare Bruch, insofern beabsichtigt, auch genau das sein, was sein und werden sollte. Ansonsten hätts hier bestimmt auch eine pn getan, aber öffentliches Vorführen ist ja auch manchesmal ein Stilelement xD

Was ist wenn die Ratte keine Ratte ist?

Die Ratte kann meinetwegen auch ein Elefant sein - in die Ecke gedrängt, ist jedes Wesen unberechenbar - und hier ist der Kontrollverlust in Verzug...kein Fehler, nur ein menschlicher Zug.

Oder man sich in einem Internet-Portal gar nicht in die Ecke treiben lassen kann?

Was man kann und was du kannst sind meistens 2 Paar Schuh^^ Chan eil saoi air nach laigh leòn. (*)

Das ist das was Magie ausmacht wenn man hinter die Kulisse schaut.

Menschen lernen nichts aus der Geschichte. Sie wiederholen ihre Kriege. Magie bedeutet lediglich, den richtigen Zeitpunkt der 10.000 Dinge zu sehen und zu handeln, wie einem der Sinn steht, ganz gleich ob als Mit- Gegenspieler, oder als Beobachter, teilnahmslos oder teilnehmend.

Nur das? Wenn du meinst....^^

Ja das meine ich. Du kannst aufgrund von Ereignissen oder Erfahrungen für dich neue Rückschlüsse ziehen, wie zb. so wie du erwähnt hast - Internetkontakt und Privatleben klar zu trennen.

Es braucht andere Wesen, um einen Bezug herzustellen, aber lernen kannst du immer nur etwas über das eigene Wesen.
Du bist nicht XY, aber in allem enthalten, bist du deine "Umgangskultur" mit XY. An dieser Stelle kommt das Loslassen ins Spiel.

Als Beispiel aus ganz anderer Richtung hatte ich mich früher von gewissen Freunden gelöst. Freunde, die beim Fortgehen meinten, sie könnten Ärger machen oder die ganz bewusst Pöbler angepöbelt haben- Freunde die meinten, wenn sie mit mir unterwegs sind, kann ihnen nichts passieren. Aus Strassenraufereien hab ich mir noch nie etwas gemacht, aber mit so ganz bestimmten Freunden hatte ich da immer Ärger. Mein Anteil hierbei war, daß ich es genossen hab, von diesen Freunden wie Bruce Lee behandelt zu werden und manchmal war es auch lustig mit denen...aber nur solange, bis man in den nächsten Ärger gerät...manche Leute ziehen den Ärger förmlich an... So beinhaltet das Loslösen auch das Trennen von etwas, das einem gefällt, nachdem man es erkannt hat. Vom Unangenehmen muß man sich ja nicht extra erst trennen, denn das fällt sowieso meist schmerzlos von selber ab.

Das sag ich dir in virtueller Freundschaft - virtuelles Rudel spielts bei mir nicht - ansonsten, wenn es nicht so wäre, könnt es mir völlig blunzn sein- ist es aba nicht xD

(*) No hero is proof against injury.
 
Stolz und hier insbesondere Stolz in der Öffentlichkeit. Andererseits kann der unvermeidbare Bruch, insofern beabsichtigt, auch genau das sein, was sein und werden sollte. Ansonsten hätts hier bestimmt auch eine pn getan, aber öffentliches Vorführen ist ja auch manchesmal ein Stilelement xD



Die Ratte kann meinetwegen auch ein Elefant sein - in die Ecke gedrängt, ist jedes Wesen unberechenbar - und hier ist der Kontrollverlust in Verzug...kein Fehler, nur ein menschlicher Zug.



Was man kann und was du kannst sind meistens 2 Paar Schuh^^ Chan eil saoi air nach laigh leòn. (*)



Menschen lernen nichts aus der Geschichte. Sie wiederholen ihre Kriege. Magie bedeutet lediglich, den richtigen Zeitpunkt der 10.000 Dinge zu sehen und zu handeln, wie einem der Sinn steht, ganz gleich ob als Mit- Gegenspieler, oder als Beobachter, teilnahmslos oder teilnehmend.



Ja das meine ich. Du kannst aufgrund von Ereignissen oder Erfahrungen für dich neue Rückschlüsse ziehen, wie zb. so wie du erwähnt hast - Internetkontakt und Privatleben klar zu trennen.

Es braucht andere Wesen, um einen Bezug herzustellen, aber lernen kannst du immer nur etwas über das eigene Wesen.
Du bist nicht XY, aber in allem enthalten, bist du deine "Umgangskultur" mit XY. An dieser Stelle kommt das Loslassen ins Spiel.

Als Beispiel aus ganz anderer Richtung hatte ich mich früher von gewissen Freunden gelöst. Freunde, die beim Fortgehen meinten, sie könnten Ärger machen oder die ganz bewusst Pöbler angepöbelt haben- Freunde die meinten, wenn sie mit mir unterwegs sind, kann ihnen nichts passieren. Aus Strassenraufereien hab ich mir noch nie etwas gemacht, aber mit so ganz bestimmten Freunden hatte ich da immer Ärger. Mein Anteil hierbei war, daß ich es genossen hab, von diesen Freunden wie Bruce Lee behandelt zu werden und manchmal war es auch lustig mit denen...aber nur solange, bis man in den nächsten Ärger gerät...manche Leute ziehen den Ärger förmlich an... So beinhaltet das Loslösen auch das Trennen von etwas, das einem gefällt, nachdem man es erkannt hat. Vom Unangenehmen muß man sich ja nicht extra erst trennen, denn das fällt sowieso meist schmerzlos von selber ab.

Das sag ich dir in virtueller Freundschaft - virtuelles Rudel spielts bei mir nicht - ansonsten, wenn es nicht so wäre, könnt es mir völlig blunzn sein- ist es aba nicht xD

(*) No hero is proof against injury.
Früher hätte das sich keiner leisten können. Ich finde es gar nicht schlecht wie es gelaufen ist und hab auch den Eindruck, das der Wahrnehmungsakt sich hier und da geweitet hat, mal abgesehen von den üblichen Trittbrettfahrern. Stolz wäre eskalierender und unbewusster.
 
hab auch den Eindruck, das der Wahrnehmungsakt sich hier und da geweitet hat

Die Kommunikation eingestellt, sagt sich das so leicht. Gratuliere: Operation gelungen, Patient tot, oder kannst du tatsächlich behaupten bzw. Dvasia ebenso, daß das Gespräch ein gutes Gespräch war?

Mein erstes Bild: Monty Phyton - der schwarze Rittersorden...ich glaub fast du und Dvasia - ihr seid vom gleichen "Schlag" xD


Magische Grüße,

Der Trittbrettfahrer :)
 
Ich las 2 Wörter (Zitat: "Loslassen können"), darauf bezog ich mich.
Ja, ich weiß. Du frugst mich ja auch nicht, sondern schriebst: nein. Ich wollte wissen, wieso du meinst: nein.

Wenn du zuerst den Turmeinsturz als Beispiel angibst und dazu schreibst: so ein Zusammenbruch sei peinsam, leidvoll und etc. so kann in so einem Fall von einem Scheitern mit Hingabe nicht gesprochen werden, da dieser meist ein Zusammenbruch des eigenen Weltbildes betrifft und wie du später selbst schreibst, dieser das Ego betrifft, das quasi sterben muß. Ich habe dein Beispiel wortwörtlich genommen.

Du schriebst dann noch nen Post, mit dessen Ausdruck ich Großteils konform gehe.

Dann schreibst du von Kontrollverlust mit Achtsamkeit und dann noch: "eigentlich": Hingabe.

Und Kontrollverlust mit Achtsamkeit und Hingabe ist nicht das Selbe wie ein kompletter Zusammenbruch eines Weltbildes (der Turm - mit Pein, Scham und etc., bei dem es eben so zugeht, wie du zuerst beschriebst) und weiter bei dem das Ego quasi stirbt.

Deshalb mein Einwand: Das Achtsamkeit schon ein Vorgang der Kontrolle ist und wenn das der Fall ist, es sich nicht mehr um erstgenannten Zusammenbruch handelt. Und das Kontrollverluste sich eigentlich ständig im Leben ereignen, weshalb Achtsamkeit immer hilfreich ist und es dann sowieso selten Zusammenbrüche gibt.

Was ich da schreib, heißt aber nicht, dass es nicht doch zu einem Zusammnbruch kommen kann.
Man kann auch mit voller Achtsamkeit diese Erfahrungen machen, nämlich dann wenn man sich Fehler erlaubt, kein Kontrollfreak ist.
Das sind 2 verschiedene paar Schuhe. Das ist dann kein Zusammenbruch im Sinne von deiner ersten Beschreibung, sonder das ist genau Das, Was ich eingewendet habe.

Wenn du Achtsam bist, dir Fehler erlaubst und kein Kontrollfreak bist, dann gibts keinen Zusammenbruch, außer einen selbst herbeigeführten. Ein Zusammenbruch entzieht sich sich jeder Kontrolle. Achtsamkeit kann man in dem Fall dazu verwenden um die Kontrolle wieder zu erlangen.
Ist das deiner Meinung möglich?
Was die großen Zusammenbrüche anbelangt: ja. So oft kommen die ja nicht vor. Hat man mal ein paar Solcher hinter sich, wird man achtsam (außer man lernt nicht dazu). Es geht ja auch ums Scheitern können und da lernt man auch über seine Fehler, Die sich eingestehen zu können und sich auch eigene Fehler nicht mehr selbst vorzuwerfen.
Selbst-Disziplin ist Kontrollgehabe.
(ist Turmbau und verlangt Einsturz xD)
Nein. Wenn man irgendetwas in seinem Leben ändern möchte, das einem nicht leicht fällt, geht das nur über Selbst-Disziplin. Selbst-Disziplin bedeutet nicht, dass man es an Achtsamkeit mangeln lässt, noch das man sich deswegen keine Fehler oder Rückschläge zugesteht/zugestehen darf. Aus Scheitern/Zusammenbruch soll man ja was lernen und das ist sicher nicht: ständig zu scheitern und Zusammenbrüche mit Hingabe zu pflegen. Man lernt den Umgang mit Scheitern und Zusammenbruch, Achtsamkeit und eben auch, dass es bedarf gewisse Dinge anders zu leben, sich zu verändern und AUCH bedarf es DAZU, um etwas zu verändern, zuweilen der Selbst-Disziplin. Es ist klar, dass eine Veränderung auch mit Freude oder Interesse als Motivationsmotor geht. Das ist dann aber nicht auf Zusammenbrüche, wie du sie beschriebst (Pein, Scham und etc.) zurückzuführen. Manchmal gibts auch Zusammenbrüche, die man zuerst als sehr beängstigend empfindet, die sich dann aber plötzlich als richtiger Glückfall erweisen.
Nein, siehe zB Reue.
Ist dann aber schon die Folge davon (des Zusammenbruchs des starren Egos).
1. Türme werden nicht nur gegenwärtig gebaut.
2. blinde Flecken.
Natürlich nicht.

Ja.

Wenn man achtsam ist, sieht man das.

Ich hab grad so einen Fall (1.+2.) an dem ich grad arbeite.
Sagt der Kontrollfreak. ^^
Nein. Erfahrung.
Hingabe kann viele Bedeutungen haben.
Ja, klar.



Edit: ich bezieh mich da auf keinen speziellen Fall in meinen Beschreibungen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja, ich weiß. Du frugst mich ja auch nicht, sondern schriebst: nein. Ich wollte wissen, wieso du meinst: nein.

Wenn du zuerst den Turmeinsturz als Beispiel angibst und dazu schreibst: so ein Zusammenbruch sei peinsam, leidvoll und etc. so kann in so einem Fall von einem Scheitern mit Hingabe nicht gesprochen werden, da dieser meist ein Zusammenbruch des eigenen Weltbildes betrifft und wie du später selbst schreibst, dieser das Ego betrifft, das quasi sterben muß. Ich habe dein Beispiel wortwörtlich genommen.

Du schriebst dann noch nen Post, mit dessen Ausdruck ich Großteils konform gehe.

Dann schreibst du von Kontrollverlust mit Achtsamkeit und dann noch: "eigentlich": Hingabe.

Und Kontrollverlust mit Achtsamkeit und Hingabe ist nicht das Selbe wie ein kompletter Zusammenbruch eines Weltbildes (der Turm - mit Pein, Scham und etc., bei dem es eben so zugeht, wie du zuerst beschriebst) und weiter bei dem das Ego quasi stirbt.

Deshalb mein Einwand: Das Achtsamkeit schon ein Vorgang der Kontrolle ist und wenn das der Fall ist, es sich nicht mehr um erstgenannten Zusammenbruch handelt. Und das Kontrollverluste sich eigentlich ständig im Leben ereignen, weshalb Achtsamkeit immer hilfreich ist und es dann sowieso selten Zusammenbrüche gibt.

Was ich da schreib, heißt aber nicht, dass es nicht doch zu einem Zusammnbruch kommen kann.

Das sind 2 verschiedene paar Schuhe. Das ist dann kein Zusammenbruch im Sinne von deiner ersten Beschreibung, sonder das ist genau Das, Was ich eingewendet habe.

Wenn du Achtsam bist, dir Fehler erlaubst und kein Kontrollfreak bist, dann gibts keinen Zusammenbruch, außer einen selbst herbeigeführten. Ein Zusammenbruch entzieht sich sich jeder Kontrolle. Achtsamkeit kann man in dem Fall dazu verwenden um die Kontrolle wieder zu erlangen.

Was die großen Zusammenbrüche anbelangt: ja. So oft kommen die ja nicht vor. Hat man mal ein paar Solcher hinter sich, wird man achtsam (außer man lernt nicht dazu). Es geht ja auch ums Scheitern können und da lernt man auch über seine Fehler, Die sich eingestehen zu können und sich auch eigene Fehler nicht mehr selbst vorzuwerfen.

Nein. Wenn man irgendetwas in seinem Leben ändern möchte, das einem nicht leicht fällt, geht das nur über Selbst-Disziplin. Selbst-Disziplin bedeutet nicht, dass man es an Achtsamkeit mangeln lässt, noch das man sich deswegen keine Fehler oder Rückschläge zugesteht/zugestehen darf. Aus Scheitern/Zusammenbruch soll man ja was lernen und das ist sicher nicht: ständig zu scheitern und Zusammenbrüche mit Hingabe zu pflegen. Man lernt den Umgang mit Scheitern und Zusammenbruch, Achtsamkeit und eben auch, dass es bedarf gewisse Dinge anders zu leben, sich zu verändern und AUCH bedarf es DAZU, um etwas zu verändern, zuweilen der Selbst-Disziplin. Es ist klar, dass eine Veränderung auch mit Freude oder Interesse als Motivationsmotor geht. Das ist dann aber nicht auf Zusammenbrüche, wie du sie beschriebst (Pein, Scham und etc.) zurückzuführen. Manchmal gibts auch Zusammenbrüche, die man zuerst als sehr beängstigend empfindet, die sich dann aber plötzlich als richtiger Glückfall erweisen.

Ist dann aber schon die Folge davon (des Zusammenbruchs des starren Egos).

Natürlich nicht.

Ja.

Wenn man achtsam ist, sieht man das.

Ich hab grad so einen Fall (1.+2.) an dem ich grad arbeite.

Nein. Erfahrung.

Ja, klar.



Edit: ich bezieh mich da auf keinen speziellen Fall in meinen Beschreibungen.

Wir müssen da auch nicht zusammenkommen. Ich gehe auch nicht davon aus, dass mich jeder versteht.
Dennoch gibt es wie es scheint gleiche Erfahrungswerte, jetzt nicht mit dir aber eben mit anderen Usern.
Prinzipienreiterei interessiert mich immer weniger und Recht haben muss ich auch nicht, also lasse ich das alles mal so stehen, auch wenn ich nicht deinen Ansichten bin. :)
 
Werbung:
Die Kommunikation eingestellt, sagt sich das so leicht. Gratuliere: Operation gelungen, Patient tot, oder kannst du tatsächlich behaupten bzw. Dvasia ebenso, daß das Gespräch ein gutes Gespräch war?

Mein erstes Bild: Monty Phyton - der schwarze Rittersorden...ich glaub fast du und Dvasia - ihr seid vom gleichen "Schlag" xD


Magische Grüße,

Der Trittbrettfahrer :)
Es war nicht freundlich aber gut.

Nein, wir sind recht unterschiedlich.

Du hattest in dem Part eigentlich keine größere Rolle.
 
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