Der Wahrnehmungsakt

  • Ersteller Ersteller .:K9:.
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ich finde diesen experiment, das private in einem öffentlichen forum zu verkünden, interessant.
das unangenehme und die widerstände sind jedoch kein beweis für die richtigkeit des beschriebenen,
ausserdem gibt es auf "beiden" seiten einiges an missverständnissen,
weil die wahrnehmung bekannterweise durchs menschliche beschränkt ist,
was zur diesen ewigen herumreiterei führt.
dass du persönlichkeiten in diesem experiment als mittel zum zweck siehst, ist nachvollziehbar,
ebenso, wie die wahrscheinlichkeit, dass du mit einem sog. strohmann diskutierst.

mal sehen, mal sehen :D
Klar. Ich bin zudem auch Teilnehmer, Laborratte im Selbstversuch. Da gibt's nur bei mir neues zu entdecken, wenn das denn geht als Laborratte. Ansonsten ist der Ablauf, wie er immer ist.
 
Klar. Ich bin zudem auch Teilnehmer, Laborratte im Selbstversuch. Da gibt's nur bei mir neues zu entdecken, wenn das denn geht als Laborratte. Ansonsten ist der Ablauf, wie er immer ist.

und, gibt es schon ergebnisse, und wenn ja, welche?

nicht selten werden menschen, die sich in einer ähnlichen position, wie du hier im forum, gurus, oder sonstwie obergruppenführer.
dass du mit deiner aktion all das, zumindest für diesen moment, gesprengt hast, find ich irgendwie süss.
 
und, gibt es schon ergebnisse, und wenn ja, welche?

nicht selten werden menschen, die sich in einer ähnlichen position, wie du hier im forum, gurus, oder sonstwie obergruppenführer.
dass du mit deiner aktion all das, zumindest für diesen moment, gesprengt hast, find ich irgendwie süss.
Eigen
und, gibt es schon ergebnisse, und wenn ja, welche?

nicht selten werden menschen, die sich in einer ähnlichen position, wie du hier im forum, gurus, oder sonstwie obergruppenführer.
dass du mit deiner aktion all das, zumindest für diesen moment, gesprengt hast, find ich irgendwie süss.
Meine Eltern, wie andere dieser Generation auch, haben mir die Ablehnung jeglichen Gurutums ausgeprügelt. Nun hab ich selbst einen Lama an der Backe und lerne den Nutzen des Anhängertums. Da brodelt noch der Prozess. Ich werde mir wohl das Ablehnen in jeglicher Hinsicht abgewöhnen, ob nun als Anhänger, als Lust - oder Hassobjekt

. Ich bestehe unter anderem auch aus einem Feld, nicht nur aus Buchstaben im Forum. Es sind also mehrere Faktoren, deren ich mir nicht bewusst gewesen bin neben dem üblichen Prozessen, die ja auch mit anderen wie a418 abliefen, in ähnlicher Besetzung:clown:
Aber ich bin auch die Laborratte , der Ablehnung wegen:p
 
und, gibt es schon ergebnisse, und wenn ja, welche?

nicht selten werden menschen, die sich in einer ähnlichen position, wie du hier im forum, gurus, oder sonstwie obergruppenführer.
dass du mit deiner aktion all das, zumindest für diesen moment, gesprengt hast, find ich irgendwie süss.

Er ist aber auch keiner, also das sollte mal langsam klar sein (auch wenn die Puschen von a418 zu verlockend scheinen, um hinein zu schlüpfen, sie passen ihm/Dir @.:K9:. jedoch nicht.) Sprengen und sich entblössen mag er sich von mir aus trotzdem.
:coffee:
 
Und jetzt biste angepisst, weil´s ausnahmsweise mal nicht so gut für Dich aussieht? :D

Im Übrigen zum Obigen: nope
Es sieht gut aus. Es war nicht mein Anliegen, einem Ideal zu entsprechen oder gut dazustehen. Nur ein Mensch und doch auch für anderes zu verwenden.
Ich weiß noch, wie a418 Dich an der Backe hatte. :D
 
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Vom Auflösen kann gesprochen werden wenn ein Lerneffekt erfolgt. Dazu muss aber der Turm zerstört werden, im Sinne der Selbsterkenntnis.
Klingt gut. Nur wenn es dann trotzdem immer wieder auf Unterschichtsfernsehen hinausläuft, dann bedeutet das, dass die Wirkung vorübergehend ist - oder auf einen isolierten Raum beschränkt, der ihr nicht erlaubt, sich auf die Gesamtheit auszuwirken.

Es reicht auch nicht, nur zu zerstören und dann zu sagen: "Wow, da ist nichts mehr und das bin total ich selbst!" Es reicht nicht, weil man dermaßen nackt nicht leben kann. Und wenn man dann nicht aufpasst oder gar nicht erst weiß, wie der nächste Schritt aussehen könnte, dann steht ruckzuck derselbe alte Turm wieder und man richtet sich darin ein, lebt genau wie zuvor, nur eben im Trugschluss, weiter zu sein.

Darauf scheint es nahezu ausnahmslos hinauszulaufen. Keine guten Aussichten.
 
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