Der von Menschen gemachte Klimawandel

Ja, und auch das wird sich ändern müssen.
Ja, aber sehr schleppend, weil für die Paar Leute ist das nicht sehr attraktiv, da ist eine Autobahnanbindung immer noch besser und so wird es eine Weile noch Heißen
In der Stadt : In 10 Minuten kommt der nächste Bus und auf dem Lande: In 10 Stunden kommt der nächste Bus
 
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Ich bin da ebenso sauer wie Du, aber schlussendlich müssen wir auch diese Leute mit ins Boot holen, um effektiven und wirkungsvollen Klimaschutz praktizieren zu können.

Und bei diesen Leuten steht ein Gefühl zu Grunde, was zumindest nachvollziehbar ist: Sie haben Angst davor, auf viel verzichten zu müssen, Angst davor "zu kurz zu kommen".
Ich gebe Dir ja recht und sehe auch diese Argumentationskette. Allerdings wohnen ja nicht alle Menschen im ländlichen Raum. Ehrlicherweise muss man sich aber auch eingestehen, dass es schwer ist einmal gewonnene Komfortzonen zu verlassen. Da ist die Frage ob es wirklich drei Flugreisen im Jahr sein müssen keine unberechtigte....zumindest bei denen die sich das leisten können.
Nun tun einige so, als wenn effektiver Klimaschutz bedeuten würde, dass alle gefälligst nur noch vegan essende Radfahrer in einer de-industrialisierten. sozialistischen Gesellschaft zu sein haben. Und die politischen Gegner des Klimaschutz malen DAS gerne als Schreckgespenst an die Wand.
genau, das ist damit nämlich gar nicht gemeint.
Nein, effektiver Klimaschutz muss bedeuten, dass es für alle Menshcen auch machbar einfach ist, klimafreundlich zu leben - d.h. die Infrastruktur muss hergeben, dass es auch ohne viel Verzicht möglich ist.

Durch intelligente Stadtplanung u.a. muss die Notwendigkeit auf Mobilität reduziert werden. Durch ein gutes System aus öffentlichen Nah- und Vernverkehr muss der restliche "Zwang2 nach Mobilität bedient werden können, so dass nur noch wenige Menschen ein eigenes Auto wirklich benötigen. Mit Fleisch und Milchprodukten "aus der Rhetorte" könnten wir die Massentierhalten massiv reduzieren, ohne eben dazu zu verlangen, dass alle menschen nun gefälligst vegan leben müssen (und es würde auch Tierleid massiv verringern). Mit der Energiewende und auch der Heizwende können wir hoffentlich auch den Energie- und Industrie-Sektor massiv dekarbonisieren, ohne dass dabei großer Verzicht notwendig sein wird.

sehr richtig! Und das ist der Punkt an dem ich stehe und aus eigenem Erleben als Gemeinderatsmitglied nicht verstehen kann, dass Bürgermeister sich hinstellen und Fördergelder des Landes für E-Säulen nicht abrufen,weil das ja O-Ton "nicht so wichtig sei." Oder der Bericht zum ÖPNV, nur mit Euphemismen gespickt, einzig dazu dient Begründungen zu liefern warum man selbigen in der Fläche nicht ausbauen will. Spricht man aber mit den Leuten beschweren sich alle, dass die Busanbindung schei....ist und man ja gar nicht weiß wann der Bus überhaupt fährt, weil es seit Jahren keinen aktuellen Fahrplan an den Bushaltestellen gibt und die App ständig hakt.Da pack ich mich am Kopp...hätte meine Oma jetzt gesagt.

Und wenn man das dann in der kommunalen Sitzung sagt, wird man angesehen wie ein Mondkalb,weshalb Frau sich jetzt erdreistet solche Wahrheiten zu thematisieren und die Altherrenriege der Gemeinderats- CDU inkl.Bgm aus ihrem politischen Koma holen zu wollen. Und die Tante von den Grünen giftet auch nur rum, weil sie sich im Ego beschädigt fühlt, wenn solche Sätze nicht aus ihren Reihen kommt. Es ist echt zum junge Hunde kriegen. Warum sitzen da nur Politikveteranen- nichts gegen altgediente politisch aktive Menschen-aber die sitzen da nur, weil es keinen Nachwuchs im Alter von 20-50 gibt.
Die sind nämlich alle so sehr mir ihrer persönlichen Realität beschäftigt, dass sie keine Kraft finden sich an dem Diskus der in der eigenen Gemeinde tätsächlich was bewirkt...bewirken könnte, nicht teilnehmen und wenn überhaupt in Sozial Media Kommentare schreiben.
Damit ist es aber nicht getan. So funktioniert Demokratie nicht. Damit überlässt man dem politischen Gegner das Feld.
Da ist Politik, wirtschaft und Industrie gefragt, die Infrastruktur derart zur Verfügung zu stellen, auf dass es eben einfach für alle wird, klimafreundlich zu leben, ohne dass großer Verzicht darauf erwächst.
Ja , das ist richtig- aber wir alle sind Teil von Politik, Wirtschaft, Industrie. Wir arbeiten-sofern wir arbeiten auch in solchen Unternehmen und wir haben das Recht und wie ich finde auch die Pflicht diesen Diskus nicht der politisch konservativen oder Rechten zu überlassen. Wirtschaft investiert nur dann in Klimaschutz, wenn die Nicht-Inversition Verlust bedeuten würde. Das war leider schon immer so. Und wenn wir nicht arbeiten-aus welchen traurigen oder glücklichen Grund auch immer,haben wir doch trotzdem eine politische Meinung- oder nicht? Vielleicht gehe ich da jetzt gerade von falschen Vorstellungen aus, das kann ja sein und ich lasse mich auch gerne eine Besseren aufklären.
Den Klimafakten-Leugnern können wir wohl am besten begegnen, indem wir klar machen: Klimaschutz bedeutet nicht automatisch das schreckgespenst, des veganen de-industrialisierten Sozialeismus, was einige darüber an die Wand malen. Und, wenn wir alle am gleichen Strang ziehen, wird es hoffentlich auch ohne viel Verzicht möglich sein. Sonst werden wir zwar vielleocht noch viel Wohlstand uns leisten können, dieser würde in ein paar Jahrzehnten aber schon weitgehend unmöglich sein für die Menschen dann.
sehr richtig.
Ich hoffe Du entnimmst meiner Antwort, dass ich Dir sehr sehr zustimme- ich aus meinem Erleben heraus und mich wirklich in der Notwendigkeit sehend für die Themen dieser Zeit in meinen kleinen Pischi-Kosmos einsetzen wollend leider zu wenig Mitspielende habe, die das auch ganz klar so nach vorne bringen wollen.
Nun ist die Region in der ich wohne eine der Ältesten was das Bevölkerungsalter angeht- aber hier wohnen ja nicht nur "olle Lü".
Ich frage mich an dr Stelle halt auch "Wo seid ihr denn alle?- können wir das nicht bitte zusammen machen?"
 
Diese Leute holt niemand mehr ab oder in ein Boot.
Die tingeln seit 3 Jahren von Demo zu Demo und sind gegen alles, was ansatzweise etwas mit logischem Denken zu tun hat.

Ja, die Hardcore-Verschwörungsmystiker - die auch hier in diesem Thread den menschengemachten Klimawandel geleugnet haben, und z.B. im Corona-Thread meinten, dass das Virus doch bestimmt harmlos wäre etc. - wird man nicht ins Boot holen können. Ich hoffe aber noch, dass so nicht alle drauf sind - bei weitem nicht. Und bei wem es tatsächlich nur die Angst ist, auf diverse Annehmlichkeiten verzichten zu müssen zwecks Klimaschutz, sind hoffentlich auch noch ausreichend viele Gehirnzellen intakt, auf dass sie sich erklären lassen, dass Klimaschutz nicht unbedint viel Wohlstandsverlust bedeutet, und schlussendlich, dass es auch den wohlstand langfristig gedacht schützt und erhält.
 
Ich gebe Dir ja recht und sehe auch diese Argumentationskette. Allerdings wohnen ja nicht alle Menschen im ländlichen Raum. Ehrlicherweise muss man sich aber auch eingestehen, dass es schwer ist einmal gewonnene Komfortzonen zu verlassen. Da ist die Frage ob es wirklich drei Flugreisen im Jahr sein müssen keine unberechtigte....zumindest bei denen die sich das leisten können.

Natürlich ist die Frage sehr berechtigt, ob überheupt eine Flugreise sein muss, oder ob das eigene Auto sein muss oder ob man unbedingt ab und zu Fleisch essen muss. Alles Dinge, mit denen man seinen eigenen individuellen CO2-Fußabdruck gut reduzieren kann oder könnte.

Wir sollten aber davon absehen, die Nase stark zu rümpfen und mit dem Zeigefinger auf die Menschen zu zeigen, die auf einige dieser Fragen mit "Ja" antworten (so, wie ich es teilweise auch tue, wie ich zugeben will und muss). Diese Menschen, zu denen somit auch ich zähle, tun zwar nicht alles Menschen-mögliche, um ihren individuellen CO2-Fußabdruck zu optimieren, aber es würde alleine nicht viel bringen, wenn alle es täten. Die Endverbraucher sind nicht die Klimasünder #1 - nicht einmal die Vielflieger. Die großen Stellschrauben liegen woanders.

(...) die sitzen da nur, weil es keinen Nachwuchs im Alter von 20-50 gibt.
Die sind nämlich alle so sehr mir ihrer persönlichen Realität beschäftigt, dass sie keine Kraft finden sich an dem Diskus der in der eigenen Gemeinde tätsächlich was bewirkt...bewirken könnte, nicht teilnehmen und wenn überhaupt in Sozial Media Kommentare schreiben.
Damit ist es aber nicht getan. So funktioniert Demokratie nicht. Damit überlässt man dem politischen Gegner das Feld.

Leider wahr. Und leider gehöre ich auch zu denen, die mit meinen eigenen Problemen zu sehr beschäftigt und ausgelastet bin, dass ich es ebenfalls nicht schaffe.

Ich frage mich an dr Stelle halt auch "Wo seid ihr denn alle?- können wir das nicht bitte zusammen machen?"

Ich wohne hier in einem kleinen Dorf in Südschweden, und in der Nähe ist ein kleiner windpark aus bislang 7 Windrädern. Der soll deutlich erweitert und vergrößert werden, was ich gut und sinnvoll finde. Leider mahct sich auch hier eine Bürger-Initiative dagegen stark, und es gab in den letzten wochen mehrere Postwurf-Flugblätter, in denen gegen den Windpark stimmung gemacht werden sollte. Hoffentlich setzen die sich nicht durch.
 
Natürlich ist die Frage sehr berechtigt, ob überheupt eine Flugreise sein muss, oder ob das eigene Auto sein muss oder ob man unbedingt ab und zu Fleisch essen muss. Alles Dinge, mit denen man seinen eigenen individuellen CO2-Fußabdruck gut reduzieren kann oder könnte.

Wir sollten aber davon absehen, die Nase stark zu rümpfen und mit dem Zeigefinger auf die Menschen zu zeigen, die auf einige dieser Fragen mit "Ja" antworten (so, wie ich es teilweise auch tue, wie ich zugeben will und muss). Diese Menschen, zu denen somit auch ich zähle, tun zwar nicht alles Menschen-mögliche, um ihren individuellen CO2-Fußabdruck zu optimieren, aber es würde alleine nicht viel bringen, wenn alle es täten. Die Endverbraucher sind nicht die Klimasünder #1 - nicht einmal die Vielflieger. Die großen Stellschrauben liegen woanders.



Leider wahr. Und leider gehöre ich auch zu denen, die mit meinen eigenen Problemen zu sehr beschäftigt und ausgelastet bin, dass ich es ebenfalls nicht schaffe.



Ich wohne hier in einem kleinen Dorf in Südschweden, und in der Nähe ist ein kleiner windpark aus bislang 7 Windrädern. Der soll deutlich erweitert und vergrößert werden, was ich gut und sinnvoll finde. Leider mahct sich auch hier eine Bürger-Initiative dagegen stark, und es gab in den letzten wochen mehrere Postwurf-Flugblätter, in denen gegen den Windpark stimmung gemacht werden sollte. Hoffentlich setzen die sich nicht durch.
Irgendeine seltene Tierart wird sich finden lassen, um die Windräder zu verhindern.

Es ist aber auch oft so, dass sich Umweltschutz und Klimaschutz gegenseitig im Wege stehen.
 
Ich wohne hier in einem kleinen Dorf in Südschweden, und in der Nähe ist ein kleiner windpark aus bislang 7 Windrädern. Der soll deutlich erweitert und vergrößert werden, was ich gut und sinnvoll finde. Leider mahct sich auch hier eine Bürger-Initiative dagegen stark, und es gab in den letzten wochen mehrere Postwurf-Flugblätter, in denen gegen den Windpark stimmung gemacht werden sollte. Hoffentlich setzen die sich nicht durch.
Irgendeine seltene Tierart wird sich finden lassen, um die Windräder zu verhindern.
Du meinst "rent a Hamster" und co? Ja solche Spielchen gibt und gab es leider immer wieder.
Ob damit tatsächlich den Hamstern gedient ist weiß ich nicht so richtig- bin ja keine Biologin.
Es ist aber auch oft so, dass sich Umweltschutz und Klimaschutz gegenseitig im Wege stehen.
Auch das ist richtig. Flächennutzungspläne von Gemeinden schreiben die Verwendung der Fläche vor. Viele Flächen wurden in Umweltschutzflächen umgewidmet und sind dauerhaft als solche Festgeschrieben. Das ist einerseits gut,verhindert aber den Bau von Solar oder Windparks auf eben diesen Flächen. Da wäre es vielleicht doch sinnvoller Genossenschaften zu bilden und die Menschen in den Gemeinden davon profitieren zu lassen. Ein Plus für das eigene Portemmonaie sorgt dann sehr schnell dafür Abwehrhaltungen in Fürsprache zu wandeln.
 
Wir sollten aber davon absehen, die Nase stark zu rümpfen und mit dem Zeigefinger auf die Menschen zu zeigen, die auf einige dieser Fragen mit "Ja" antworten (so, wie ich es teilweise auch tue, wie ich zugeben will und muss). Diese Menschen, zu denen somit auch ich zähle, tun zwar nicht alles Menschen-mögliche, um ihren individuellen CO2-Fußabdruck zu optimieren, aber es würde alleine nicht viel bringen, wenn alle es täten. Die Endverbraucher sind nicht die Klimasünder #1 - nicht einmal die Vielflieger. Die großen Stellschrauben liegen woanders.
Ich weiß nicht ob ich "rümpfe" es ist jedenfalls nicht meine Absicht, dass Du dich "gerümpft" fühlst und finde es auch gut, dass Du da ehrlich bist mit Dir.
Allerdings bin ich anderer Meinung- viele kleine Stellschrauben bei ca. 85 000 000 Menschen in Deutschland die in der Summe ein bisschen und ein bisschen und am Ende auch ein Viel ergeben, haben in meinen Augen doch Relevanz.
Ich sage auch nicht, dass alle Radfahrende Vegetarier werden müssen, aber wenigstens die Reflektion des Möglichen wäre doch schon mal ein Angang.
Muss ich wirklich 5 Mal am Tag zum Einkaufen zum Supermarkt mit dem Auto, weil ich was vergessen habe und es zu meinen bequemen Gewohnheiten gehört oder halte ich es aus das was vergessen wurde dann auf den Einkaufzettel zu schreiben? Muss ich jeden Tag Fleisch essen oder kann ich erkennen, dass es auch mit der Hälfte auch total lecker ist.
(Ich weiß dass das für manche echt Luxusprobleme sind-die freuen sich wenn sie Miete bezahlen können und die Stromrechnung.)

Natürlichen liegen die ganz großen Stellschrauben wo anders- aber die vielen kleinen Rädchen, die jeder einzelne von uns bedeutet, sind der Unterbau für die großen Räder darüber. Vielleicht ist das naiv, aber ich denke, wenn wir unser Verhalten ändern, können die Großen gar nicht anders als sich anzupassen. Bedarf bestimmt Nachfrage und somit Produktion -also das Verhalten der Wirtschaft und der Politik.
 
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Ich weiß nicht ob ich "rümpfe" es ist jedenfalls nicht meine Absicht, dass Du dich "gerümpft" fühlst und finde es auch gut, dass Du da ehrlich bist mit Dir.
Allerdings bin ich anderer Meinung- viele kleine Stellschrauben bei ca. 85 000 000 Menschen in Deutschland die in der Summe ein bisschen und ein bisschen und am Ende auch ein Viel ergeben, haben in meinen Augen doch Relevanz.

Natürlich hat das Relevanz. Ich will da auch niemanden von der Veranteortung freisprechen und sagen, jeder könnte weiter machen wie bisher. Nein, natürlich soll jeder schauen, wie weit er sein Verhalten klimafreundlicher gestalten will. Natürlich soll jeder schauen, welche Flugreisen "wirklich notwendig" sind etc. Ich glaube allerdings nicht, dass dem Klimaschutz gedient ist, wenn wir als Gesellschaft anfangen, Klimasünden zu ächten. Damit würden wir nicht die Mehrheit der Menschen mit ins Boot bringen sondern eher im Gegenteil die Klimafaktenleugner stärken.

Ich sage auch nicht, dass alle Radfahrende Vegetarier werden müssen, aber wenigstens die Reflektion des Möglichen wäre doch schon mal ein Angang.
Muss ich wirklich 5 Mal am Tag zum Einkaufen zum Supermarkt mit dem Auto, weil ich was vergessen habe und es zu meinen bequemen Gewohnheiten gehört oder halte ich es aus das was vergessen wurde dann auf den Einkaufzettel zu schreiben? Muss ich jeden Tag Fleisch essen oder kann ich erkennen, dass es auch mit der Hälfte auch total lecker ist.
(Ich weiß dass das für manche echt Luxusprobleme sind-die freuen sich wenn sie Miete bezahlen können und die Stromrechnung.)

Ja, es geht um Reduktion und nicht um "ganz oder gar nicht verzichten".

Natürlichen liegen die ganz großen Stellschrauben wo anders- aber die vielen kleinen Rädchen, die jeder einzelne von uns bedeutet, sind der Unterbau für die großen Räder darüber. Vielleicht ist das naiv, aber ich denke, wenn wir unser Verhalten ändern, können die Großen gar nicht anders als sich anzupassen. Bedarf bestimmt Nachfrage und somit Produktion -also das Verhalten der Wirtschaft und der Politik.

Ja, schon richtig: Unser Verhalten bestimmt das Verhalten der "Großen". Allerdings bestimmt deren Verhalten im Gegenzug auch uns. Es gibt z.B. Flugverbindungen, die günstiger sind als die gleiche Bahnverbindung (die dann auch gleichzeitig noch einiges länger dauert). Wer ist wie in der Verantwortung, das zu ändern bzw. die Flugverbindungen zu reduzieren, wenn die Preise die Nachfrage auch mit-bestimmen?
 
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