Der von Menschen gemachte Klimawandel

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Die Dramatik des immer schneller fortschreitenden Klimawandels
ist mühelos weltweit erkennbar.

Leider nicht erkennbar ist,
dass diese Menschheit sich bemüht mit aller Kraft gegenzusteuern.

Wenn ein Land mit Krieg überzogen wird,
dann aktiviert es alle Reserven um sich zu wehren.

Die Menschheit befindet sich schon lange im Krieg,
der Gegner ist die Natur, unsere Umwelt, die Erde.

Diesen Krieg werden wir nicht gewinnen,
weder mit Atombomben noch mit Panzern oder dergleichen.

Was uns bleibt ist die Natur zu besänftigen,
überall,
in der Luft, im Wasser, in der Erde.

Und wir sollten sofort und mit aller Kraft beginnen.

🌈🍀👍
 
Die Dramatik des immer schneller fortschreitenden Klimawandels
ist mühelos weltweit erkennbar.

Leider nicht erkennbar ist,
dass diese Menschheit sich bemüht mit aller Kraft gegenzusteuern.

Wenn ein Land mit Krieg überzogen wird,
dann aktiviert es alle Reserven um sich zu wehren.

Die Menschheit befindet sich schon lange im Krieg,
der Gegner ist die Natur, unsere Umwelt, die Erde.

Diesen Krieg werden wir nicht gewinnen,
weder mit Atombomben noch mit Panzern oder dergleichen.

Was uns bleibt ist die Natur zu besänftigen,
überall,
in der Luft, im Wasser, in der Erde.

Und wir sollten sofort und mit aller Kraft beginnen.

🌈🍀👍
Wir sollten. Wir müssten. Es ist schon zu spät. Der Affe im Menschen hat gesiegt.
Nun bereinigt die Natur ihren viralen Befall.
 
Was sollen wir tun?

Uns einen Strick nehmen,
und da erschießen,
wo das Wasser am tiefsten ist?

Diese Hoffnungslosigkeit lasse ich nicht gelten.
Es gibt immer noch Licht.

Wenn wir als Menschheit zusammenstehen,
den inneren Schweinehund überwinden,
dann können wir noch eine Wende herbeiführen.

Wir müssen es nur wollen,
mit unserer ganzen Kraft,
mit aller Inbrunst zu der die Menschheit durchaus fähig ist.

🍀
 
Es bleibt die Frage,
wie ist es möglich dass eine Spezies
die genau erkennt wohin die Reise geht,
sich nicht entschließen kann,
der Bekämpfung des Klimawandels die Priorität 1 zu geben?
Antwort:
Solange Ego, Habgier und Verantwortungslosigkeit
dem Klima im Wege steht,
solange wird sich die Bekämpfung der Klimakatastrophe
nicht in dem gebotenen Tempo verwirklichen lassen.

Mit immer neuen Konferenzen und Beteuerungen,
dass wir etwas tun müssen, ist der Erde nicht geholfen.
Also.... wo liegt der Hund begraben?
 
Die Menschheit befindet sich schon lange im Krieg,
der Gegner ist die Natur, unsere Umwelt, die Erde.
... doch aus meiner Sicht gegen sich selbst... übersieht jedoch die Habgier, den ungesunden Egoismus und das Machtstreben über andere dabei... und verharrt in seiner Opferrolle...
Wobei er somit jedoch auch zum Täter geworden ist durch sein Verharren...

Ich sehe die Natur nicht als Feind des Menschen, sie wehrt sich lediglich gegen die Ausbeutung, Verschmutzung und Misshandlung durch den Menschen.
Diesen Krieg werden wir nicht gewinnen,
weder mit Atombomben noch mit Panzern oder dergleichen.
Stimmt... die Natur braucht uns nicht... doch wir die Natur...
Der Mensch hat diese Waffen gebaut, nicht um sich der Natur zu erwehren, sondern um sich vor sich selbst wehren zu können... doch mit der stetigen Gefahr in der selbstgemachten Gefahr auch selbst umzukommen/umkommen zu können.
Was uns bleibt ist die Natur zu besänftigen,
überall,
in der Luft, im Wasser, in der Erde.

Und wir sollten sofort und mit aller Kraft beginnen.
Stimmt...
Und wie könnte dies dann aussehen?
 
Wir sollten. Wir müssten. Es ist schon zu spät. Der Affe im Menschen hat gesiegt.
Nun bereinigt die Natur ihren viralen Befall.

Zu spät wofür?

Es ist ja nicht so, dass es nur den ganzen Klimawandel oder gar keinen gäbe. Wir können den Klimawandel nicht komplett rückgängig machen o.ä. aber je nachdem, wie wir jetzt global noch handeln, können wie ihn begrenzen. Ohne jegliche Maßnahmen würden wir auf eine Erwärmung von deutlich über 3° am Ende des jahrhunderts zusteuern. Mit den aktuell praktizierten Maßnahmen steuern wir auf 2,9° Erwärmung am Ende des Jahrhunderts zu - das ist besser als gar nichts, aber noch zu wenig. Wenn alle Regierungen weltweit alle konkret zugesicherten Maßnahmen realisieren werden, schaffen wir immerhin den Klimawandel bei 2,4° am Ende des Jahrhunderts zu begrenzen. Das ist auch besser als 2,9°, aber leider auch immernoch zu wenig um die Auswirkungen "hinnehmbar" zu halten.
 
Zu spät wofür?

Es ist ja nicht so, dass es nur den ganzen Klimawandel oder gar keinen gäbe. Wir können den Klimawandel nicht komplett rückgängig machen o.ä. aber je nachdem, wie wir jetzt global noch handeln, können wie ihn begrenzen. Ohne jegliche Maßnahmen würden wir auf eine Erwärmung von deutlich über 3° am Ende des jahrhunderts zusteuern. Mit den aktuell praktizierten Maßnahmen steuern wir auf 2,9° Erwärmung am Ende des Jahrhunderts zu - das ist besser als gar nichts, aber noch zu wenig. Wenn alle Regierungen weltweit alle konkret zugesicherten Maßnahmen realisieren werden, schaffen wir immerhin den Klimawandel bei 2,4° am Ende des Jahrhunderts zu begrenzen. Das ist auch besser als 2,9°, aber leider auch immernoch zu wenig um die Auswirkungen "hinnehmbar" zu halten.
Wenn jetzt schon solche Auswirkungen sind , wie wirds dann bei 2,5-3 Grad ausschauen ? Die Auswirkungen potenzieren sich ja durch eine Kettenreaktion.
Aber Aussterben wird der Mensch nicht, nur das Gemeinschaftsleben wird schwieriger.
 
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Ich sehe die Natur nicht als Feind des Menschen, sie wehrt sich lediglich gegen die Ausbeutung, Verschmutzung und Misshandlung durch den Menschen.
richtig

Und wie könnte dies dann aussehen?

Das ist schon endlos durchgekaut.
Es gibt soviel Möglichkeiten.

Wenn ich es nur zu 0,01 Promille beeinflussen könnte,
würde ich 100 Seiten dazu schreiben.

Aber. wie schon bekannt,
ich bin nur ein armer Meldehund,
der nichts zu melden hat.

🐶
 
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