Der von Menschen gemachte Klimawandel

Es gibt ja nicht nur einen Kipppunkt, sondern mehrere. Und einer oder einige sind auch schon unwiederbringlich am kippen
That‘s the point! :thumbup:

Leider.

Eine über Jahrmillionen entstandene, ausgeklügelte Komplexität ist nicht zu verbessern. Wir humpeln der eigenen, systematischen Zerstörung aktuell schon sehr dinohaft hinterher.
 
Werbung:
Viele der menschlichen Reaktionen im Angesicht der Katastrophen sind für mich nicht nachvollziehbar. Irgendwie muss sich da in das Bewusstsein eingenistet haben, wenn ich die Traurigkeit der Situation verdränge, dann existiert sie nicht.

Wenn das funktionieren würde, dann würde ich mich in die Riege der fleißigen Verdränger einordnen.

Aber da es nicht funktioniert, halte ich es für besser wenn ein jeder gegen den Klimawandel das tut, was ihm möglich ist.

🍀🍀🍀
 
Wir Menschen sind nicht Verantwortlich für den Klimawandel, sondern die Erde selbst. Die Erde verändert sich. Die Erde ist lebendig, wächst und formt sich um durch Erdbeben, Tsunamis und Erdrutsche. Wir können dagegen Nichts machen, sondern nur zusehen und uns anpassen.
 
Wir Menschen sind nicht Verantwortlich für den Klimawandel, sondern die Erde selbst. Die Erde verändert sich. Die Erde ist lebendig, wächst und formt sich um durch Erdbeben, Tsunamis und Erdrutsche. Wir können dagegen Nichts machen, sondern nur zusehen und uns anpassen.
Eine der Möglichkeiten, die aus meiner Sicht ebenso in Betracht kommen (könnten).... und ich auch schon so bei mir dachte.
Es mal ganz aus einer anderen Perspektive, als andere.

Denn schauen wir mal zurück in der Evolution der Erde, was die Menchheit durch Ausgrabungen und andere auch archäologische Funde an Erkenntnissen über diverse Zyklen auf diesem Planeten schon entdecken konnte... so ist auch die von Dir erwähnte Möglichkeit nicht ausschließbar und sollte es Wert sein, in alle anderen Betrachtungsweisen zu diesem Thema mit einbezogen, somit einschließend betrachtet zu werden.

Danke für Deine ergänzenden Gedankenanstöße... @Akanah...
 
Eine der Möglichkeiten, die aus meiner Sicht ebenso in Betracht kommen (könnten).... und ich auch schon so bei mir dachte.
Es mal ganz aus einer anderen Perspektive, als andere.

Denn schauen wir mal zurück in der Evolution der Erde, was die Menchheit durch Ausgrabungen und andere auch archäologische Funde an Erkenntnissen über diverse Zyklen auf diesem Planeten schon entdecken konnte... so ist auch die von Dir erwähnte Möglichkeit nicht ausschließbar und sollte es Wert sein, in alle anderen Betrachtungsweisen zu diesem Thema mit einbezogen, somit einschließend betrachtet zu werden.

Danke für Deine ergänzenden Gedankenanstöße... @Akanah...

Gerade auch weil die Klimaforscher sich such früher Klimsveränderungen der Erdgeschichte anschauen, können sie sehr sicher sein, dass der aktuelle Klimawsndel menschengemacht ist. Da helfen auch keine schwammig-nebulösen Äußerungen über kosmische Zyklen nicht weiter.

Ich verstehe nicht, was es daran noch rumzudeuteln gibt? Wie die Treibhausgase in der Atmosphäre Wärmestrahlung absorbieren und somit zurückhalten, ist sowohl theoretisch gut verdtanden als such gut im Labor vermessbar. Dass ein mehr an Treibhsusgasen den Trribhsuseffekt verstärkt, ist somit zwingend logisch evident. Wie das im Extrem aussehen kann, sieht man an den Umweltbedingungen des Planeten Venus. Wir beobachten hier auf der Erde sowohl einen Anstieg der Treibhausgaskonzentration als auch eine Erwärmung als Folge davon. Und anhand der Isotopenzusammensetzung der Treibhausgase können wir auch irruieren, dass der Anstieg der Treibhausgase ursächlich in der massiven Verbrennung fossiler Brennstoffe herrührt.

Das ist alles untersucht, verstanden und bewiesen. Die Erdbahn hat dich in den letzten Jahrzehnten nicht derart verändert, die den Klimawandel erklären könnte, und die Sonne bzw. deren Aktivität korreliert auch nur dann mit Klimadsten, wenn man die Daten sehr selektiv herausgepickt.
 
Gerade auch weil die Klimaforscher sich such früher Klimsveränderungen der Erdgeschichte anschauen, können sie sehr sicher sein, dass der aktuelle Klimawsndel menschengemacht ist. Da helfen auch keine schwammig-nebulösen Äußerungen über kosmische Zyklen nicht weiter.

Ich verstehe nicht, was es daran noch rumzudeuteln gibt? Wie die Treibhausgase in der Atmosphäre Wärmestrahlung absorbieren und somit zurückhalten, ist sowohl theoretisch gut verdtanden als such gut im Labor vermessbar. Dass ein mehr an Treibhsusgasen den Trribhsuseffekt verstärkt, ist somit zwingend logisch evident. Wie das im Extrem aussehen kann, sieht man an den Umweltbedingungen des Planeten Venus. Wir beobachten hier auf der Erde sowohl einen Anstieg der Treibhausgaskonzentration als auch eine Erwärmung als Folge davon. Und anhand der Isotopenzusammensetzung der Treibhausgase können wir auch irruieren, dass der Anstieg der Treibhausgase ursächlich in der massiven Verbrennung fossiler Brennstoffe herrührt.

Das ist alles untersucht, verstanden und bewiesen. Die Erdbahn hat dich in den letzten Jahrzehnten nicht derart verändert, die den Klimawandel erklären könnte, und die Sonne bzw. deren Aktivität korreliert auch nur dann mit Klimadsten, wenn man die Daten sehr selektiv herausgepickt.

Das kannst du dir ehrlich gesagt sparen. Umso mehr man dagegen anredet, umso mehr fühlen sich Leugner in ihrem Hirnfasching bestätigt. 🤷
 
Werbung:
Das kannst du dir ehrlich gesagt sparen. Umso mehr man dagegen anredet, umso mehr fühlen sich Leugner in ihrem Hirnfasching bestätigt. 🤷
Das ist sicher richtig.

Aber ist es nicht auch so,
wenn etwas gänzlich falsches unwidersprochen stehen bleibt,
wird es dann nicht von demjenigen Leser,
der nicht so tief in der Materie drin steckt,
für bare Münze genommen
und so als richtig verstanden?

Von diesem Gesichtspunkt aus
stecken wir in einem unlösbaren Dilemma,
widersprechen wir, ist es falsch,
widersprechen wir nicht, ist es auch falsch.

Was also ist zu tun?

:dontknow:
 
Zurück
Oben