Der von Menschen gemachte Klimawandel

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Wow, wie idealistisch, Die DDR kam auf keinen grünen Zweig weil die Russen sie ausgebeutet haben, deswegen war sie dann auch zum Ende Bankrott.

Setz mal die rosarote Brille ab. Import konnten sich nur die Vaterlandsverräter kaufen wie Honecker und seine Konsorten. Jetzt müsste ich den sogar googlen da mir der Name nicht mehr einfiel.

Hat das Volk der DDR beraubt und nahm dann noch die Rente der BRD mit.

Nein es brach nicht zusammen weil es Bankrott war, die Geschichte ist viel komplizierter...

Das schlimmste für die Bevölkerung war letztendlich, das man die Staatliche Planwirtschaft einfach so von heute auf Morgen fallen ließ ,alles von jetzt auf gleich der Privatisierung übergab und und und...aber alles hat 2 Seiten, ohne Massenkonsum wäre das Wirtschaftswunder nie gewesen und Deutschland wäre heute ein anderes Land, ob besser oder schlimmer kann ich nicht beurteilen...

Das selbe würde auch hier passieren, wenn man plötzlich alles ändern würde.

Wir können nur hoffen um beim Thema zu bleiben das durch radikal Energiewende, es zu keinen Zusammenbruch der Gesellschaft kommt...
 
Nein es brach nicht zusammen weil es Bankrott war, die Geschichte ist viel komplizierter...

Das schlimmste für die Bevölkerung war letztendlich, das man die Staatliche Planwirtschaft einfach so von heute auf Morgen fallen ließ ,alles von jetzt auf gleich der Privatisierung übergab und und und...aber alles hat 2 Seiten, ohne Massenkonsum wäre das Wirtschaftswunder nie gewesen und Deutschland wäre heute ein anderes Land, ob besser oder schlimmer kann ich nicht beurteilen...

Das selbe würde auch hier passieren, wenn man plötzlich alles ändern würde.

Wir können nur hoffen um beim Thema zu bleiben das durch radikal Energiewende, es zu keinen Zusammenbruch der Gesellschaft kommt...
Wenn du meinst.
 
Was produziert wird liegt an den Verbrauchern,
nur an den Verbrauchern
und an nichts anderem als den Verbrauchern.

Jeder Produzent muss seine Waren verkaufen können,
sonst geht er bankrott.

Wenn also die Nachfrage nicht da ist,
wird nichts hergestellt.

:blume:
Nein, nicht Großunternehmen, die Arbeitskräfte und Rohstoffe sind so günstig das ihnen ein Verlust nichts ausmacht, für die ist es viel teuer wenn sie die Maschinen stoppen müssten um weniger zu produzieren und wieder hochfahren.

Die Maschinen sind auf eine extreme Menge eingestellt und das wird nicht verstellt, jetzt mit 3d Druckern bekommt das Ganze einen noch gewaltigeres Ausmaß, noch billiger, noch schneller, noch mehr...

Kleidung

 
Beschäftige dich doch mal mit der Geschichte des Massenkonsums, wenn du wirklich wissen willst was dahinter steckt und wie es dazu kam.

Ich erzähle dir die Kurzfassung du kannst es überprüfen.



Der Konsum hat eine relativ kurze Geschichte vorzuweisen, erst im England des 18. Jahrhunderts begann etwas zu sprießen, was heutzutage nicht mehr wegzudenken wäre. Zu jener Zeit mussten sich die Bürger Europas noch auf Wochen- oder Jahrmärkten mit den für sie wichtigen Konsumgütern eindecken. Luxusartikel, feine Stoffe, erlesenen Schmuck, das konnte sich damals nur der wohlhabende Adel leisten. Dieser musste auch Wert auf standesgemäße Kleidung legen, um seinen Reichtum zur Schau zu stellen. Mit dem Erstarken des Bürgertums und der damit einhergehenden wachsenden Kaufkraft war auch allmählich der Normalbürger in der Lage, Luxusartikel zu konsumieren und nicht mehr nur für den täglichen Bedarf einzukaufen. Die florierende Industrie im Großbritannien des 18. Jahrhunderts sorgte für mehr Arbeitsplätze, Arbeiter und Handwerker verfügten über mehr Geld und die Nachfrage nach Massenverbrauchsgütern wie Schnaps, Bier, bedruckte Kleidung etc. stieg. Die erste Baumwollkleidung eroberte den Markt, sie wurde in Indien produziert und war bunt und preiswert. Mode wurde immer wichtiger, und die Modebranche achtete auf stetig wechselnde Kollektionen.

Schon damals wurde der Konsum bewusst gesteuert, erste Modemagazine wurden ins Leben gerufen, die wichtige Trends und Impulse setzten. Die Konsumrevolution machte auch vor Nachbarländern wie Frankreich und Deutschland nicht Halt, 1786 kam in Weimar die erste Modezeitschrift auf den Markt: „Journal des Luxus und der Moden“ stand für die Erfüllung von Sehnsüchten und Träumen und wurde vor allem von gehobenem Bürgertum und Adel verschlungen. 1855 wurde in Berlin die erste Litfaßsäule aufgestellt, die ein wichtiges Werbemittel darstellte. Ende des 19. Jahrhunderts eröffneten große Warenhäuser wie Karstadt und Althoff ihre Filialen in Berlin, Hamburg und anderen deutschen Städten, und die Einführung von festen Preisen nahm dem „Shoppen“ den Marktcharakter, wo das Handeln noch üblich war. Die Kleinkreditwirtschaft wuchs, die steigende Kauflust ging auch damals schon manchmal mit Verschuldung einher.


Nach den beiden Weltkriegen und der Weltwirtschaftskrise entstand die Art von Konsum, wie sie heute noch den Markt beherrscht: der Massenkonsum.
Das Wirtschaftswunder in Deutschland tat sein Übriges, noch nie war Konsumieren nach langen Jahren der Entbehrung und des Hungers so schön, ein Fernseher, ein Auto, ein Kühlschrank waren nun unverzichtbare Dinge geworden. Coca Cola eroberte den internationalen Markt und die 50er Jahre des letzten Jahrhunderts standen für die Globalisierung des Konsums. Die Entwicklung nahm einen rasanten Lauf, Gedanken über die „ex und hopp“-Mentalität des Verbrauchs wollte sich aber keiner machen. Alltagsgegenstände wie Möbel aus Plastik waren ebenso in Mode, wie zahlreiche elektrische Helferlein im Haushalt, die den Hausfrauen ihre Dienste leisteten. Die Werbung hatte ein allzu leichtes Spiel, denn alles war neu, ständig wurde einem suggeriert, was man unbedingt haben müsse, um dazuzugehören.

Die 80er Jahre standen ebenso für Luxus- und Markensucht wie für die Anfänge einer kritischen Gegenbewegung. Die drohende Atombewaffnung und die Nachrüstungsdebatten ließen die Menschen hellhöriger werden und zum Demonstrieren auf die Straße gehen. Erste Bioläden bahnten sich ihren Weg durch den Großstadtdschungel, kritischer und bewusster Konsum stand nun immer mehr auf der Tagesordnung.

Die 90er Jahre und die Ära des Internets eröffneten der Menschheit völlig neue Dimensionen der Konsummöglichkeiten, die Erfüllung der Träume war nun nur noch einen Mausklick von einem entfernt, die Anonymität und die Schnelligkeit des Word Wide Web machten jetzt möglich, was vor einigen Jahrzehnten noch undenkbar gewesen wäre. Der Konsum wurde für viele zur Hauptbeschäftigung, Versandhandel florierten, gleichzeitig fanden viele den Weg in die Selbständigkeit gerade durch die neuen Absatzmöglichkeiten im Netz. Auktionshäuser wie eBay ließen Konsumentenherzen höher schlagen, denn nun wurde der Geist des Handelns und Bietens wieder in die Wohnstube gebracht: Galt früher der Handschlag, um einen Kauf zu besiegeln, hieß es nun: 3,2,1 … Meins.


In Ostdeutschland war bis zur Wende Massenkonsum nicht vorhanden, das ist etwas was die Sowjets zu mindest richtig gemacht haben.
Die einen steuern und die anderen lassen sich steuern....sieht man ja hier wie manche sich von der Kohle- oder Öllobby bereitwillig fernsteuern lassen:
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...ganz "schön" schmierige Typen (n)
 
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