Der von Menschen gemachte Klimawandel

und genau das ist ein fass ohne boden..
wer wenig geld zur verfügung hat, dem schadet die erhöhung der lebensmittelpreise sowie die co2-steuer..
derjenige der es sich leisten kann ist es ziemlich wurscht...die "trotteln" die es ausbaden müssen sind immer die ärmeren leute..
@Darkhorizon jetzt weiß ich nicht warum du dich darüber aufregst, dann gibt es eben 5 Euro mehr im Monat H4 und gut ist.:ironie:
 
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Ja ist so , jeder möchte überleben und es darum geht dann schaut man weg.
Leider können sich viele immer noch nicht vorstellen das es wirklich arme Menschen in Deutschland gibt.
Und das es nicht wenige sind.

an lebensmittelpreise sollte grundsätzlich nichts manipuliert werden..(was bei der künftigen co2-steuer unweigerlich auf uns zu kommen wird) lebensmittel sind lebensnotwenig..
was die kleidung betrifft..viele leute können sich markenkleidung überhaupt nicht leisten..die qualität ist meist besser als no name produkte..nur hilft es den ärmeren nichts..sie haben nun halt mal nicht das geld teuere sachen zu kaufen..
 
Es liegt trotzdem an den Konsumenten die einst mal angefangen haben dem örtlichen Schneider den Rücken zuzukehren....den Anbietern die Schuld zuzuschieben ist eine billige Ausrede.
Aber wie ich ja schon mal beschrieb haben sich die Menschen zu Spezialisten im übertünchen ihrer kognitiven Dissonanzen entwickelt...bzw sich jetzt in etwas verwickelt, aus dem sie sich nur schwerlichst wieder werden befreien können...unsere Zukunft hängt an einem seidenen Faden..
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Beschäftige dich doch mal mit der Geschichte des Massenkonsums, wenn du wirklich wissen willst was dahinter steckt und wie es dazu kam.

Ich erzähle dir die Kurzfassung du kannst es überprüfen.



Der Konsum hat eine relativ kurze Geschichte vorzuweisen, erst im England des 18. Jahrhunderts begann etwas zu sprießen, was heutzutage nicht mehr wegzudenken wäre. Zu jener Zeit mussten sich die Bürger Europas noch auf Wochen- oder Jahrmärkten mit den für sie wichtigen Konsumgütern eindecken. Luxusartikel, feine Stoffe, erlesenen Schmuck, das konnte sich damals nur der wohlhabende Adel leisten. Dieser musste auch Wert auf standesgemäße Kleidung legen, um seinen Reichtum zur Schau zu stellen. Mit dem Erstarken des Bürgertums und der damit einhergehenden wachsenden Kaufkraft war auch allmählich der Normalbürger in der Lage, Luxusartikel zu konsumieren und nicht mehr nur für den täglichen Bedarf einzukaufen. Die florierende Industrie im Großbritannien des 18. Jahrhunderts sorgte für mehr Arbeitsplätze, Arbeiter und Handwerker verfügten über mehr Geld und die Nachfrage nach Massenverbrauchsgütern wie Schnaps, Bier, bedruckte Kleidung etc. stieg. Die erste Baumwollkleidung eroberte den Markt, sie wurde in Indien produziert und war bunt und preiswert. Mode wurde immer wichtiger, und die Modebranche achtete auf stetig wechselnde Kollektionen.

Schon damals wurde der Konsum bewusst gesteuert, erste Modemagazine wurden ins Leben gerufen, die wichtige Trends und Impulse setzten. Die Konsumrevolution machte auch vor Nachbarländern wie Frankreich und Deutschland nicht Halt, 1786 kam in Weimar die erste Modezeitschrift auf den Markt: „Journal des Luxus und der Moden“ stand für die Erfüllung von Sehnsüchten und Träumen und wurde vor allem von gehobenem Bürgertum und Adel verschlungen. 1855 wurde in Berlin die erste Litfaßsäule aufgestellt, die ein wichtiges Werbemittel darstellte. Ende des 19. Jahrhunderts eröffneten große Warenhäuser wie Karstadt und Althoff ihre Filialen in Berlin, Hamburg und anderen deutschen Städten, und die Einführung von festen Preisen nahm dem „Shoppen“ den Marktcharakter, wo das Handeln noch üblich war. Die Kleinkreditwirtschaft wuchs, die steigende Kauflust ging auch damals schon manchmal mit Verschuldung einher.


Nach den beiden Weltkriegen und der Weltwirtschaftskrise entstand die Art von Konsum, wie sie heute noch den Markt beherrscht: der Massenkonsum.
Das Wirtschaftswunder in Deutschland tat sein Übriges, noch nie war Konsumieren nach langen Jahren der Entbehrung und des Hungers so schön, ein Fernseher, ein Auto, ein Kühlschrank waren nun unverzichtbare Dinge geworden. Coca Cola eroberte den internationalen Markt und die 50er Jahre des letzten Jahrhunderts standen für die Globalisierung des Konsums. Die Entwicklung nahm einen rasanten Lauf, Gedanken über die „ex und hopp“-Mentalität des Verbrauchs wollte sich aber keiner machen. Alltagsgegenstände wie Möbel aus Plastik waren ebenso in Mode, wie zahlreiche elektrische Helferlein im Haushalt, die den Hausfrauen ihre Dienste leisteten. Die Werbung hatte ein allzu leichtes Spiel, denn alles war neu, ständig wurde einem suggeriert, was man unbedingt haben müsse, um dazuzugehören.

Die 80er Jahre standen ebenso für Luxus- und Markensucht wie für die Anfänge einer kritischen Gegenbewegung. Die drohende Atombewaffnung und die Nachrüstungsdebatten ließen die Menschen hellhöriger werden und zum Demonstrieren auf die Straße gehen. Erste Bioläden bahnten sich ihren Weg durch den Großstadtdschungel, kritischer und bewusster Konsum stand nun immer mehr auf der Tagesordnung.

Die 90er Jahre und die Ära des Internets eröffneten der Menschheit völlig neue Dimensionen der Konsummöglichkeiten, die Erfüllung der Träume war nun nur noch einen Mausklick von einem entfernt, die Anonymität und die Schnelligkeit des Word Wide Web machten jetzt möglich, was vor einigen Jahrzehnten noch undenkbar gewesen wäre. Der Konsum wurde für viele zur Hauptbeschäftigung, Versandhandel florierten, gleichzeitig fanden viele den Weg in die Selbständigkeit gerade durch die neuen Absatzmöglichkeiten im Netz. Auktionshäuser wie eBay ließen Konsumentenherzen höher schlagen, denn nun wurde der Geist des Handelns und Bietens wieder in die Wohnstube gebracht: Galt früher der Handschlag, um einen Kauf zu besiegeln, hieß es nun: 3,2,1 … Meins.


In Ostdeutschland war bis zur Wende Massenkonsum nicht vorhanden, das ist etwas was die Sowjets zu mindest richtig gemacht haben.
 
an lebensmittelpreise sollte grundsätzlich nichts manipuliert werden..(was bei der künftigen co2-steuer unweigerlich auf uns zu kommen wird) lebensmittel sind lebensnotwenig..
was die kleidung betrifft..viele leute können sich markenkleidung überhaupt nicht leisten..die qualität ist meist besser als no name produkte..nur hilft es den ärmeren nichts..sie haben nun halt mal nicht das geld teuere sachen zu kaufen..

Naja bei Markenkleidung kostet meist nur der Name vieles wird in selben Fabriken hergestellt, natürlich gibt es wertvolle Ware aber das ist sehr selten.

Das Problem bei günstigen Lebensmittel ist ja meist das sie nicht mal aus Deutschland kommen, deutsche Erzeuger können es sich oft nicht leisten Lebensmittel so herzustellen das alle Kunden es sich leisten können.
Hier müsste was getan werden aber was kommt nur noch mehr Probleme für Deutsche Bauern ...

Naja aber ändern kann man nichts
 
Das musst du mir jetzt erklären.

Echt jetzt?

In der DDR gab es nur nötige und Rationiert Produkte.
Es wurde nur das was nötig war hergestellt und angeboten.
Es war auch so, das die Bevölkerung selber ihre Güter hergestellt hat, import export größtenteils innerhalb der Sowjetunion .

Und es kam vor das nicht jeder ,jedes Produkt bekam, daher waren bzw sind zum Beispiel Kleingartenanlagen in so großer Zahl in ganz Ostdeutschland vorhanden, damit sich Menschen auch selbstversorgen konnten.
 
Tue dir doch bitte selbst den Gefallen, stelle dein Modus auf Neutral und überprüfte ganz neutral meine Aussagen, schaue nicht in eine Richtung die man dir vorgibt, schaue nach Westen, Norden, Osten, Süden, nach Oben und nach Unten.
Informiere dich doch einfach mal richtig.

Die Geschichte von Exxon :

"
Die Geschichte beginnt in den frühen 1970er-Jahren. Bei der Ölfirma Exxon wird über die Zukunft diskutiert, in der der Rohstoff knapp zu werden droht. Man beschließt, verstärkt in die Energieforschung zu investieren, um alternative Geschäftsmodelle zu entwickeln. Führende Wissenschaftler werden angeworben, sie bekommen große Freiheiten, können fast alles tun, was sie wollen, sofern ihre Arbeiten ohne Öl auskommen. Einer von ihnen ist Whittingham. 1972 wechselt er von der Stanford University zu Exxon, forscht mit seinem Team an supraleitenden Materialien. Er ist Experte für Interkalation. So wird die „Einlagerung“ einzelner Atome oder Moleküle in einem geschichteten Material bezeichnet, ähnlich wie bunte Blätter zwischen die Seiten eines Buchs gelegt werden, um sie zu pressen.


Whittingham bringt Kaliumionen in Tantal(IV)-sulfid und stellt fest, dass die Reaktion der beiden Materialien überraschend viel Energie freisetzt. Er begreift, dass dies der Schlüssel zu neuen Batterien ist, die Elektrofahrzeuge ermöglichen.

Doch Tantal ist schwer, und schwere Batterien gab es bereits, wie etwa Bleiakkus, die bereits im 19. Jahrhundert erfunden worden waren und bis heute als Starterbatterie in Autos eingebaut werden. Whittingham nimmt statt Tantal das leichtere Titan für die Kathode, den Pluspol. Und er braucht ein Material für den Minuspol, die Anode, das leicht seine Elektronen abgibt, denn nur dann kann ein Strom fließen. Hier kommt Lithium ins Spiel. Es ist ebenfalls sehr leicht und vor allem sehr reaktiv, nur zu gern gibt es ein Elektron frei. So entstand die erste Lithium-Ionen-Batterie.

Die Exxon-Chefs waren begeistert und wollten die Erfindung vermarkten. Doch im Laufe der Zeit entstanden feine Fäden aus Lithium auf der Anode. Erreichten sie die Kathode gab es einen Kurzschluss, die Batterie explodierte. Immer wieder musste die Feuerwehr anrücken, um brennendes Lithium zu löschen. Dafür waren spezielle Chemikalien nötig, die schließlich das Labor bezahlen musste. Mithilfe von Aluminium, das der Lithium-Anode hinzugefügt wurde, wurden die Batterien sicherer. Das Ziel war, einen Akku zu bauen, der groß genug für ein Auto ist.

2008 wurde ExxonMobil mit dem ICIS Chemical Business Award for Best Product Innovation ausgezeichnet. Das Unternehmen erhielt diese Auszeichnung für die Entwicklung eines Batterietrennfilms, der die Leistung, Kapazität, Stabilität und Sicherheitsgrenzen von Lithium-Ionen-Akkus wesentlich verbessert. Durch diese Entwicklung konnte die Nützlichkeit des Lithium-Ionen-Akkus optimiert werden, da nun kleinere und stärkere Akkus für die nächste Generation emissionsarmer Fahrzeuge ermöglicht wurden. Diese Entwicklung ist ein hervorragendes Beispiel für die Reichweite und Effektivität einer einzelnen effizienzsteigernden Innovation. ExxonMobil Chemical produzierte den Film in ihrem Werk in Nasu, Japan, in Zusammenarbeit mit ihrer japanischen Tochtergesellschaft TonenGeneral....


Wenn du dir die Mühe machst mal zuschauen wer den ganzen Lithium Kobalt usw abbau betreibt, damit begonnen hat und welche Verbindungen da zu Ölkonzernen besteht, dann sollte dir nochmals bewusst werden, was hier man dir so vorgaukelt.
Das mit der Klimaleugnung wurde auch von Exxon gestartet.
Und der Plan ist super aufgegangen und ist speziell bei @Darhorizon auf fruchtbaren Boden gefallen. So können sie ihr ertragreichstes Kerngeschäft mit Öl ungehindert fortführen und investieren vermutlich schon in Firmen die sich auf Küstenschutz spezialisieren...
Nur weil Ölfirmen auch in Windräder oder Akkutechnik investieren heisst das noch lange nicht, dass diese darum schlecht wären, aber es könnte ja sein, dass die Menschen schlau sind und auf Windenergie setzen und für den Fall (an dem du und Dark mich mehr und mehr zweifeln lässt) möchte man bei Exxon nicht im Abseits stehen.
Erster Windpark in Deutschland errichtet 1987 von Tochterunternehmen der Ölkonzerne, aus Schweden und Eon was ebenfalls ein Ölkonzern ist.

Ich nenne extra den Ersten, damit du verstehst das Ölkonzerne hier nicht mit aufgesprungen sind sondern die Macher sind...es geht und ging ihnen nie um Umweltschutz sondern rein um Gewinn falls das Öl mal zu günstig wird oder sonstiges!!! Genau deswegen haben Windräder nichts mit Klima oder Umweltschutz zutun, sie sind keine Alternative für Mensch oder Erde, sie sie eine Alternative Einnahmequelle für Ölkonzerne und werden dir in einer schönen Verpackung verkauft, damit du es akzeptierst, wird der winzigste Teil der ganzen Treibgase genommen
das co² das durch Autos oder Kraftwerke entsteht.Und Energiewende genannt!!! Das Allheilmittel gegen die Klimaerwärmung.

( Es wird nicht mal auf das Co² hingewiesen, was durch andere Menschliche Dinge entsteht, wie Waldrodungen, Industrie, Landvernichtung oder der Ölförderung, hierbei entsteht übrigens das meiste Co2 was man Fossilien Energieträgern zu schreibt )

In Ländern wie Deutschland entsteht der meiste Energieverbrauch nicht durch Strom, sondern durch Wärmeenergie
ist dir noch nicht aufgefallen das die Energiewende darauf nicht achtet?
Hier:

1566-destatis2.png


Hier zur Herkunft der Wärmeenergie in Deutschland

csm_heizenergietraeger-deutschland_799460c8cf.png


Die 14 Prozent Fernwärme kommen aus Kohle und Atomkraftwerken, diese Erzeugen ebben nicht nur Strom,sondern auch Wärme.

Mit deren Wegfall wird der Wärmebedarf in Deutschland mit Gas und Heizöl ersetzt werden.


Wie du siehst ist diese Ganze Geschichte die man Energiewende nennt ein Großer Gewinn für die Ölfirmen,
wegen Patenten für die Akkus, Abbau von Lithium und anderen seltenen Erden, und auch noch durch Wegfall von Wärme Energieerzeugern. Die machen bei der ganzen Sache keine Verluste und auch das Co² wird nicht weniger Weltweit.

Der Strom wird auch noch von Kohlekraftwerken anderer Länder Importiert...


Das sind nun mal die Fakten zu dieser Sache, ich verstehe echt nicht was man daran toll findet oder warum man sich von der Verpackung blenden lässt.
Wärme ist zwar bei der Energiewende, bei der es hauptsächlich um Strom geht nicht relevant, aber jetzt wird im Rahmen des Klimaschutzpakets mittels CO2-Abgabe zB eine Abwrackprämie für Ölheizungen ausbezahlt, für alle die sich entschliessen das Klima zu schonen und etwas von der CO2-Abgabe zu haben.

Dass Windräder schlechter gemacht werden als sie in Wahrheit sind liegt nicht an ihrem Ursprung, sondern an ihrem Erfolg und sie darum von denen die sie konkurrieren - der Kohlelobby künstlich schlecht gemacht werden.
 
Echt jetzt?

In der DDR gab es nur nötige und Rationiert Produkte.
Es wurde nur das was nötig war hergestellt und angeboten.
Es war auch so, das die Bevölkerung selber ihre Güter hergestellt hat, import export größtenteils innerhalb der Sowjetunion .

Und es kam vor das nicht jeder ,jedes Produkt bekam, daher waren bzw sind zum Beispiel Kleingartenanlagen in so großer Zahl in ganz Ostdeutschland vorhanden, damit sich Menschen auch selbstversorgen konnten.
Wow, wie idealistisch, Die DDR kam auf keinen grünen Zweig weil die Russen sie ausgebeutet haben, deswegen war sie dann auch zum Ende Bankrott.

Setz mal die rosarote Brille ab. Import konnten sich nur die Vaterlandsverräter kaufen wie Honecker und seine Konsorten. Jetzt müsste ich den sogar googlen da mir der Name nicht mehr einfiel.

Hat das Volk der DDR beraubt und nahm dann noch die Rente der BRD mit.
 
Das mit der Klimaleugnung wurde auch von Exxon gestartet.
Und der Plan ist super aufgegangen und ist speziell bei @Darhorizon auf fruchtbaren Boden gefallen. So können sie ihr ertragreichstes Kerngeschäft mit Öl ungehindert fortführen und investieren vermutlich schon in Firmen die sich auf Küstenschutz spezialisieren...
Nur weil Ölfirmen auch in Windräder oder Akkutechnik investieren heisst das noch lange nicht, dass diese darum schlecht wären, aber es könnte ja sein, dass die Menschen schlau sind und auf Windenergie setzen und für den Fall (an dem du und Dark mich mehr und mehr zweifeln lässt) möchte man bei Exxon nicht im Abseits stehen.

Wärme ist zwar bei der Energiewende, bei der es hauptsächlich um Strom geht nicht relevant, aber jetzt wird im Rahmen des Klimaschutzpakets mittels CO2-Abgabe zB eine Abwrackprämie für Ölheizungen ausbezahlt, für alle die sich entschliessen das Klima zu schonen und etwas von der CO2-Abgabe zu haben.

Dass Windräder schlechter gemacht werden als sie in Wahrheit sind liegt nicht an ihrem Ursprung, sondern an ihrem Erfolg und sie darum von denen die sie konkurrieren - der Kohlelobby künstlich schlecht gemacht werden.
Jetzt ist es die Kohlelobby...und Exxon ist gut was???



Exxon hat den Klimawandel nie geleugnet sie haben solche Organisationen unterstütz zumindest gibt es solche Behauptungen aber sie selbst und ihre Wissenschaftler haben immer vom Klimawandel gesprochen...tja

, sie haben die Wissenschaftler für diese Forschungen bezahlt, haben die meisten Patente für Klimaforschung, die ganze Technik dafür und co.
Die Wissenschaftler von Exxon zählen von beginn an bei der Intergovernmental Panel on Climate Change
besser bekannt als IPCC als Führende Rolle,seid 1988.
Sie wurden auch als Autoren für die letzten 4 Berichte ausgewählt.

Sie forschen an Biokraft aus Algen und anderen Biokraftstoffen

willst du noch mehr wissen??

Die größten Kohlekraftwerk Betreiber sind oftmals selber Ölkonzerne, daher ergibt es keinen Sinn gegen sich selbst zu sein zumal auch denen eh Anteile der Windpark gehören oder ganze Windpark.
Kleinere Kraftwerke gehören Städten .



Hier zum Beispiel ist Exxon ein Gründungsmitglied.

https://clcouncil.org/


Was willst du jetzt machen?
Du jubelst den selben zu ... die du verachtest...entscheide dich doch einfach mal ob die Ölkonzerne nun dein Freund oder dein Feind sind???

So wie es scheint nutzt Exxon die Klimaforschung , so wie es ihnen grad ins Geschäft passt, wenn sie wollen das du dran glaubst dann Sorgen sie dafür, wenn es doch nicht passt dann ist es anders...so kann man sich die Welt perfekt machen für seinen Zweck...glaub du was auch immer du willst, am Ende ist es immer Exxon was die Forschung dafür finanziert.
Es geht nur ums Geschäft.

Weißt du ich bleibe dabei alles was unser Umwelt und Natur (in deinen Worten Klima)schadet das ist nicht gut und wird es auch nicht sein, egal unter welchen Namen oder Vorwand...wir leben schließlich nicht mehr im Mittelalter und müssen uns nicht erzählen lassen was gut ist was nicht...wir können selber denken und hintergründe Hinterfragen.
 
Werbung:
Was produziert wird liegt an den Verbrauchern,
nur an den Verbrauchern
und an nichts anderem als den Verbrauchern.

Jeder Produzent muss seine Waren verkaufen können,
sonst geht er bankrott.

Wenn also die Nachfrage nicht da ist,
wird nichts hergestellt.

:blume:
 
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