Der von Menschen gemachte Klimawandel

Wie wärs @Darkhorizon, dein Herz für die Wissenschaft zu öffnen :)

Das menschliche Antlitz der Klimawissenschaften:

Der Fotograf Andreas Pohlmann will mit Panoramaaufnahmen von Klimaforschern die "Blackbox Wissenschaft" für alle zugänglich machen. Mit Emotionen erreiche man mehr als mit nüchternen Fakten, so Pohlmann bei der Eröffnung einer ersten Ausstellung seiner Bilder im neuen Futurium in Berlin.
"Ich will Forschung von der menschlichen Seite zeigen, denn Menschen reagieren viel eher auf Emotionen als auf Fakten", sagt Pohlmann. Mit der Geschichte über die Leute, die hinter Studien und peer-reviewten Fachaufsätzen stecken, will er die "Blackbox Wissenschaft" für alle öffnen und Interesse wecken.


Professor Gerold Wefer steht im "Bohrkernlager" des MARUM.
Während der ältere Herr fast schüchtern am unteren Bildrand steht, wirkt das Ergebnis seiner Arbeit und der seiner Kolleginnen und Kollegen überwältigend. Ohne Worte versteht der Betrachter die Botschaft des Fotografen Andreas Pohlmann: Der einzelne Mensch wirkt klein neben der Wissenschaft – aber hinter jedem Stück Wissenschaft steckt immer ein Mensch.

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"Mir geht es darum, die Forschung zu demokratisieren." Je mehr Menschen eine persönliche Nähe zur Arbeit der Forscher fühlten, desto mehr könne auch das Interesse für die komplexen Veränderungen des Klimawandels geweckt werden, ist der Künstler überzeugt. "Kunst ist der Begleiter in den gesellschaftlichen Wandel."

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Wer Radikalismus verbreitet,
ist in dieser Welt hochwillkommen.
Der Nähboden ist gut.
Hatten wir schon einmal.
Unser seliger Adolf,
der sich am Ende feige seiner Verantwortung entzogen hat.

Ein bewährtes Muster aller Diktatoren.
Nun geh'n wir ins Exil,
und feiern dort gar viel........

:cry:
Zitat:

Es ist ein ausgeprägtes Phänomen in Industrieländern, dass rechte Parteien Klimawissenschaft ablehnen. Der Kampf gegen die globale Erwärmung enthält zwei Erkenntnisse, die nach ihrer Weltsicht falsch sein müssen. Die erste ist, dass kein Land sein Schicksal allein, ohne Rücksicht auf den Rest der Welt, in die Hand nehmen kann. Denn der Klimawandel kennt keine Grenzen. Ihn zu bekämpfen heißt, in der Kategorie Menschheit, nicht in der Kategorie Volk zu denken. Es bedeutet, für eine Welt einzutreten, in der Staaten Souveränität abgeben, sich helfen und kooperieren, im besten Sinne solidarisch sind, nicht konkurrieren. In dieser Welt müssen Grenzen zwangsweise überwunden werden, weil sie sonst im Chaos versinkt. Der Klimawandel ist der empirisch-naturwissenschaftliche Beweis, dass Nationalismus Zivilisation zerstört und nicht erschafft. Quelle

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Zitat:

Es ist ein ausgeprägtes Phänomen in Industrieländern, dass rechte Parteien Klimawissenschaft ablehnen. Der Kampf gegen die globale Erwärmung enthält zwei Erkenntnisse, die nach ihrer Weltsicht falsch sein müssen. Die erste ist, dass kein Land sein Schicksal allein, ohne Rücksicht auf den Rest der Welt, in die Hand nehmen kann. Denn der Klimawandel kennt keine Grenzen. Ihn zu bekämpfen heißt, in der Kategorie Menschheit, nicht in der Kategorie Volk zu denken. Es bedeutet, für eine Welt einzutreten, in der Staaten Souveränität abgeben, sich helfen und kooperieren, im besten Sinne solidarisch sind, nicht konkurrieren. In dieser Welt müssen Grenzen zwangsweise überwunden werden, weil sie sonst im Chaos versinkt. Der Klimawandel ist der empirisch-naturwissenschaftliche Beweis, dass Nationalismus Zivilisation zerstört und nicht erschafft. Quelle




Kein Land kann alleine etwas bewirken.
Wir müssen alle an einem Strick ziehen.

Aber wir können uns nicht auf die Zugrichtung einigen,
und es ist noch viel schlimmer,
einige lehnen ab, überhaupt zu zugreifen,
und noch schlimmer,
sie wollen das zugreifen der anderen verhindern,
und das traurigste,
sie haben Erfolg. :cry:

Christus sagte: Warum versteht ihr mich nicht?
Ihr versteht mich deshalb nicht, weil ihr von Unten seid.
Ich aber bin von Oben.

So darf man sich wohl zu Recht fragen,

woher kommen jene,
welche die Zerstörung allen Lebens nicht nur billigend in Kauf nehmen,
sondern es sogar noch forcieren.

:cry:
 
Zivilisation ist immer beides: "Rechts" & "Links" weil sie auf dem Prinzip der Solidargemeinschaft aufbaut.

D.h. in beiden Fällen handelt es sich um
- Kollektivismus statt Individualismus.
- Autoritarismus statt Libertarismus.

Es geht immer darum Gemeinsam Probleme zu Lösen. Und jeder soll mitmachen unter der Führung von XYZ.
Es geht also immer um die Errichtung eines Herrschaftssystems, das als Lösung von Problemen angesehen wird.
Da diese Denke aber ihre eigene Verletzlichkeit Impliziert - man kann dem Diktat zuwiderhandeln - sieht sie sich immer Bedroht, durch jene, die sich dem Diktat verweigern können, und das sind nunmal alle :D :D

Die Macht also, das Herrschaftssystem zu (zer)stören, liegt im System selbst begründet.
Es liegt in der Logik des Systems, eine Diktatur sein zu müssen einerseits und auch dann ständig Bedroht zu sein andererseits.

---

Wie überwindet man das Systeminherente Problem?

---

Indem man den kleinsten Gemeinsamen Nenner aller Diktaturen negiert: nämlich die Ungerechtigkeit der Naturgesetze.
Jedes Herrschaftssystem muss annehmen dass due Naturgesetze nicht Gerecht sind um ihre Existenz zu Rechtfertigen.
D.h. das Prinzip von (Individual)Karma leugnen um ihre Vermeintliche Legitimität bestätigt sehen zu können (im Konjunktiv).

Gerade weil aber die Naturgesetze Gerecht sind sind Herrschaftssysteme immer Bedroht, d.h. Instabil.

Es ist also die Natur selbst die - weil sie Gerecht ist - es nicht ermöglich Stabile Herrschaftssysteme zu Konstruieren.
Der Umstand, dass das so ist, zeigt sich darin, dass jene die es leugnen, dennoch bzw. gerade deswegen Vernichtungs-Ängste haben.

D.h ihre Vernichtungs-Ängste begleiten ihren Herrschaftsanspruch.
Das ist die Art der Natur zu sagen, dass sie Autoritären kein Sicheres Asyl bietet.
Herrschaftssysteme stehen immer unter dem Damokles-Schwert..
Die Natur mag sie nicht. Deswegen sind sie von Katastrophe bedroht.
Das blöde ist nur, dass nun auch alle "Nichtherrschaftssysteme" durch die bornierten Herrschaften bedroht sind.
 
:D :D

Nicht wirklich: denn: man kann immer machen was richtig ist.

Das ist in jeder Situation eindeutig definiert und möglich, für jeden.

Gerade das ist ja die Gerechtigkeit: die Unveräußerlichkeit der Macht, des Rechts und der Pflicht das Objektiv richtige zu tun.

Das ist zu jeder Zeit an jedem Ort für jedes Individuum Definiert.
Das ist das einzig Ethische und das Einzige Pragmatische.

Freiheit, SIchrehit & Glück steht nur jedem Zu der das Objektive Recht zu seiner Persönlichen Verfassung macht und danach lebt - no matter what.
Man kann nur eingeschränkt das Richtige tun (zB kann man keinen Wasserstoff tanken) und die Erde wird zerstört, von denen die verhindern, dass in grösseren Strukturen die Weichenstellung für das Richtige eingeleitet wird, zB indem sie Politiker verleumden und sagen, sie wollten sich mit der "CO2-Lüge" nur bereichern.
 
Was ist das Schlimmste was passieren kann? Was ist der Worst Case?
Wie Schlimm ist er? Welches Gewicht hat er? Welche Masse?

Genau das ist das Karma..

Was ist, wenn die Katastrophe ihren Job erledigt hat?

Denn: Egal wie Groß die Katastrophe ist: sie ist Endlich Groß & Endlich Lang..

Was bestimmt ihre Größe?
....und ja....irgendwann sterben wir alle und wenn wir einmal tot sind, spielts auch keine Rolle mehr, wann und durch was der Tod eingetreten ist.
 
Und dann? Nach dem Tod? Wie geht es da weiter?
Meine Glaube ist auf das logische Minimum reduziert, was bedeutet:
Bei allem was es einmal gegeben hat, besteht (ich glaub ich wiederhole mich) bei unendlich viel Zeit und Raum die Möglichkeit und somit die Sicherheit, dass es das wieder geben wird.
Als was oder wen wir dann in der neu entstandenen gleichen Welt mal aufwachen, ist relativ, also vom Auge des Betrachters bzw des Erblickenden abhängig.
Innerhalb der jetzigen Welt stelle ich mir den unsterblichen Teil so wie Seifenbläschen vor, bzw Schaum...in dem einzelne Bläschen zerplatzen und sich in Hüllen anderer Bläschen integrieren....wobei das jetzt nicht Logik entspringt, sondern meinen Beobachtungen...
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Kein Land kann alleine etwas bewirken.
Wir müssen alle an einem Strick ziehen.

Aber wir können uns nicht auf die Zugrichtung einigen,
und es ist noch viel schlimmer,
einige lehnen ab, überhaupt zu zugreifen,
und noch schlimmer,
sie wollen das zugreifen der anderen verhindern,
und das traurigste,
sie haben Erfolg. :cry:

Christus sagte: Warum versteht ihr mich nicht?
Ihr versteht mich deshalb nicht, weil ihr von Unten seid.
Ich aber bin von Oben.

So darf man sich wohl zu Recht fragen,

woher kommen jene,
welche die Zerstörung allen Lebens nicht nur billigend in Kauf nehmen,
sondern es sogar noch forcieren.

:cry:
Beim täglichen Blick in den Spiegel erhält jeder einzelne eine Antwort darauf.
Eine über 2.000 Jahre alte Leiche anzurufen, macht's nicht besser.
 
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