Der von Menschen gemachte Klimawandel

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Ihr Lieben, :)

nun muss ich mich anderen Tätigkeiten zuwenden.

Streitet fröhlich und erfolgreich mit dem Ziel,
unserem Weltenschiff einen anderen Kurs zu geben,
damit es am Abgrund vorüber segelt.

Viel Erfolg (y)


:blume:
 
Leider ist dieses Thema keines.
Die Bretter vor den Köpfen lassen sich nicht abnehmen.
Irgendwann werden sie abbrennen.

:blume:
Tiefensucher, hast du schon die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass du selbst ein Brett vorm Kopf haben könntest, genau wie @topeye, das sich nicht abnehmen lässt? Ihr Zwei seid wissenschaftsgläubige hardcore-Ideologen mit Tunnelblick, für die das Klimathema zu einer Art Religion geworden ist und das macht jede Kommunikation furchtbar anstrengend.
Ich dachte, mit denen sollte den flaschensammelnden Rentnern geholfen werden.
.
Nee, die flaschensammelnden Rentner bekommen ja ab 2021 die Respektrente aus Steuermitteln.
Und wenn Deutschland Google und Amazon besteuert, wird Trump wieder sauer - ein Teufelskreis.....:dontknow:
Ich hoffe du checkst es jetzt @NuzuBesuch :)

Unser Flachwasserchnorchler ist Löwe, weiss es aber nicht.
...und ich hätte auf "Prediger" gewettet....
Na immerhin...wenns mit wegbrennen geht, kommen zumindest alle in den "Genuss", der Erde beim Abfackeln zuzusehen :unsure:

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Hör doch mit der Panikmache auf. Das darf nur Greta und bestimmte Wissenschaftler. Du lässt dich von diesem Hype total anstecken und vereinnahmen - allerdings nur verbal, oder wie genau schützt du das Klima? Ich mein jetzt, außer keine Nachkommen zu produzieren
 
Wer verursacht auf unserem Planeten den meisten Co2 Ausstoß?
Wirklich wir normale Menschen?
Ja wir alle, direkt oder indirekt.
Du sagst es bringt was wenn wir unser Verhalten ändern ? Meinst du tatsächlich das Menschen die zum Beispiel hinter den Namen Exxon stehen dann aufhören anderswo hohe Co2 Belastungen zu verursachen?
Ohne Zwang kann man es denen wohl nicht abgewöhnen.
Ist es nicht das selbe wie, wenn ich sage Industrie und Energieerzeuger sollten ebenfalls für die hohen Co2 Belastungen haften nicht nur wir Bürger mit ner Steuer?
Die werden ja auch mit der CO2-Steuer belastet und schlussendlich zahlen wir den Aufpreis....jedoch nur dort, wo es entgegen des Zwecks der CO2-Steuer weiterhin CO2-intensiv ist...anderes wird zunächst relativ günstiger und mit der Zeit absolut günstiger.
Du sagst dann doch zurecht, tja wenn die das müssten , würden sie ins Ausland gehen um dort genauso weiter zu machen.
Darum schafft man die Anreize auf der Verbraucherseite, denn wenns niemand kauft, nützt auch ein Standortwechsel des Produzenten nichts.
Schau hier das ist der Weltweite Co2 Verbrauch nach Sektoren. Der Co2 den wir einzelne Menschen mit verantworten ist eigentlich nur ein kleiner Teil der Sektoren Wohn und Betriebsgebäude und Verkehr .
Mit
Forstwirtschaft - Landwirtschaft- Energieversorgung bzw Energiegewinnung - Industrie haben wir nichts zu tun.
Doch damit haben wir als Konsumenten sehr wohl etwas zu tun.
Dafür sind die Reichen und Mächtigen Verantwortlich entweder direkt oder so das sie Geld an andere Zahlen die Rohstoffe erzeugen um zu überleben.
Die Reichen kommen unserer Nachfrage nach und verkaufen uns das, wonach WIR verlangen....zugegeben mit nicht ganz selbstloser (um nicht zu sagen unverschämter) Gewinnmarge.
Palmöl, Soja , Erdöl , Lithium, Kobalt, Kohle, Tierfutter usw wird von armen Ländern ja nicht aus Freude an der Vernichtung des Planeten produziert, gefördert, abgebaut, sondern aus der Not heraus, die Mächtigen wollen das haben und zahlen dafür. Sie zwingen diese Länder das zu produzieren, was bleibt also so einen wie Bolsonaro übrig?
Er hat der Weltgemeinschaft von Anfang an einen Deal vorgeschlagen, er hört sofort auf seinen Regenwäld zu roden und hätte längst aufgehört wenn die Weltgemeinschaft ihm Jährlich dafür 10 Milliarden US Dollar zahlt.

Er braucht dieses Geld um in Brasilien den Menschen endlich ein würdevolles Leben ermöglichen zu können, er kann das Leid in seinem Land nicht mehr ertragen.

Aber die Weltgemeinschaft sagt: " NEIN WIR LASSEN UNS NICHT ERPRESSEN " .

Tja kann man dann nicht verstehen das ihm unter diesen Umständen das Schicksal der Welt egal ist?
Das Schicksal seiner Landsleute ist der Weltgemeinschaft schließlich auch egal ... er kann mit seinen Vorgehen für Arbeitsplätze Sorgen und mehr Wohlstand für sein Land so geht es zumindest den Menschen die jetzt dort leben etwas besser...

Dabei sind 10 Milliarden Dollar eigentlich nichts.
Deutschland wird ab 2021 mehr als 10 Milliarden Dollar zusätzlich an die EU zahlen.
Wäre das Geld zum Schutze des Amazonas und zum Wohl der Menschen in Brasilien nicht besser angelegt?
Dieses Problem haben wir ja nicht nur in Brasilien verursacht. Wie gesagt haben wir nur Rüstzeug zur Ausbeutung und Unterdrückung exportiert und profitieren von dem so entstandenen ungerechten Zustand. Hätte wir statt dessen auch für Recht und Ordnung gesorgt, könnten die sich gegen uns wehren...siehe die Missstände im Kongo mit der Erdgasabfackelei, die offiziell seit Jahren verboten ist, aber gesetzeswidrig von Shell munter weiter betrieben wird.
Da nichts zu tun bringt aber nur kurzfristig Vorteile beim Benzinpreis und Shell, bei andern von uns getragenen Ausgabeposten, bei Entwicklungshilfe, ist es so wie man die Karre ewig nur stossen mithelfen muss, statt dass sie richtig flott gemacht werden kann, dass sie selbständig fährt - die Menschen nicht mehr zu viele Kinder als Altersvorsorge in die Welt stellen müssten, es keine Bevölkerungsexplosion mehr gäbe, die uns inzwischen alle bedroht. Richtig beherzte Starthilfe zur Selbsthilfe würde weniger kosten, als ewiges schieben helfen...
Die Vorgabe des ständigen Wachstums durch das kapitalistischen System, statt das erreichen von Qualität, ist die eigentliche Triebfeder, die uns zu vernichten droht.

Unsere Regierung könnte ganz allein den Amazonas retten, selbst wenn dafür eine Steuer für alle anfallen würde ,
wäre die Akzeptanz dafür sehr hoch in Deutschland. Die, die für Menschenrechte sind wären dafür, die denen es nur um Umweltschutz und/oder Naturschutz geht wären dafür , die denen es um Tiere geht wären dafür, die denen es um Klimaschutz geht wären dafür, min 4 Milliarden Tonnen weniger Co2 würden dadurch jährlich in die Atmosphäre freigesetzt werden.
Soviel Co2 würde Deutschland bei Zuständen wie jetzt in 4,6 Jahren freisetzen. 2018 waren es 866 Millionen Tonnen Co2 in Deutschland.

Ja wir wären dann die Helden und auf Grund solcher Meldungen würden sich Menschen aus anderen reichen Ländern richtig schlecht fühlen und ihre Regierungen auffordern ähnliche Projekte in anderen 3.Welt Ländern zu machen ...wäre ein schöner Domino Effekt.


Und so einige Punkte der Agenda 21 wären erfüllt.
Ja so würden Deutschland und andere reiche Länder kurzfristig am meisten ausrichten können.
ABER auch CO2-freie Energie braucht Starthilfe - Hilfe zur Selbsthilfe, sonst wird alles nix.
Die Bereitschaft nicht alles Öl verkaufen zu können/müssen ist jedenfalls da, wie in dem Video gezeigt.
Über die Nachfrage liesse sich das steuern von uns, so dass am Ende, wenn in grossem Stil produziert, regenerative Energie günstiger zu stehen kommt und der Markt für fossile Energieträger kollabiert.
Hier ein interessanter Artikel dazu:

"Die fossile Ökonomie kollabiert vor unseren Augen"

hier noch die Erklärung des Begriffs "kollabieren"...bei dir zwar nicht nötig...aber vielleicht bei paar andern hier ;)
 
Um das Zuviel an CO2 in der Atmosphäre zu binden, bräuchte es mehr Wald, als die Erde Landfläche hat. Um den gegenwärtigen CO2-Ausstoss nur auszugleichen, bräuchte es doppelt so viel Wald wie es zur Zeit hat....da müsste man also paar Millionen Menschen verhungern lassen, um Agrarfläche in Wald zu verwandeln.
Da sind Solarkraftwerke in der Wüste dann doch die bessere Lösung.

Es ist generell Sinnlos den Versucht zu Unternehmen den Co2 Ausstoß auszugleichen, es wird die Erde und das Klima nicht retten.
Wenn wir einfach so weitermachen, die Umweltzerstörung führt auch ohne Co2 zu schwerwiegenden folgen.
Denn die Atmosphäre macht nicht alleine das Klima aus, sie ist nur ein Klimafaktor.

Regenwälder sind generell zu einem sehr großen Teil fürs Erdklima zuständig nicht nur als Treibhaus Speicher.

Die feuchtheißen Regenwälder der Tropen nehmen nicht nur "klimaschädliches" Kohlenstoffdioxid (kurz Kohlendioxid) auf, sondern produzieren auch Dunstwolken, die die Erdoberfläche vor weiterer Erwärmung schützen. Denn diese Wolken reflektieren Sonnenlicht, ähnlich wie Schnee- und Eisfelder. Weiterhin wird der Verlust der Regenwälder die Verdunstung reduzieren und damit die Wärmezirkulation verändern, was sich gravierend auf das Klima auswirken könnte. Über dem geschlossenen Kronendach tropischer Regenwälder verdunstet Wasser und steigt als Wasserdampf in Höhen von bis zu 8000 Meter auf.

Folgen für das globale Klima
Mit dem aufsteigenden Wasserdampf wird durch Sonneneinstrahlung an der Erdoberfläche erzeugte Wärmeenergie hoch in die Atmosphäre transportiert. Dort erst bilden sich Regentröpfchen. Die Freisetzung von Wärme in diesen Höhen treibt das Wettergeschehen an und beeinflusst die globale Luftzirkulation. Es ist schwer vorauszusehen, welche Folgen eine Veränderung dieser Zirkulationen für das Klima und insbesondere für die Niederschlagsverteilung auf der Erde hat.

Tropische Regenwälder sind die Klimaanlage der Erde
Jose Lutzenberger, Träger des alternativen Nobelpreises, auf die Frage, weshalb er sich für den Erhalt der tropischen Regenwälder einsetzt: “Weil der Regenwald unser Leben erst ermöglicht. Durch die gewaltige Verdunstung und Veratmung der tropischen Regenwälder, werden gewaltige Energiemengen umgesetzt, die bis nach Nordeuropa transportiert werden. Der tropische Regenwald ist eine Klimaanlage für den Planeten.“

Deshalb führt weitere Abholzung der Regenwälder zu genau der Katastrophe die vorhergesagt ist, durch die Treibgase geht das nur paar Jährchen schneller.
Der Kreislauf nimmt aber trotzdem seinen Lauf, Das Eis und der Schnee werden trotzdem weiter schmelzen auch wenn man das Co2 filtert. Und mehr Sonnenlicht kommt durch, mehr Wärme, Meeresspiegel steigt, Meere heizen sich auf und Meere haben eine sehr große Bedeutung für unser Weltklima.

Wie die Ozeane unser Klima stabilisieren

Wetterküche Ozean. Ob es regnet, die Sonne scheint, stürmt oder schneit – das hängt in Deutschland meistens von zwei relativ ortsfesten Drucksystemen über dem Atlantik ab: dem Azorenhoch und dem Islandtief. Bestimmt das Azorenhoch unser Wetter, wird es mild. Setzt sich das Tief über Island durch, kühlt die Luft deutlich ab.

Gleichzeitig bestimmt der Atlantik langfristig das relativ milde Klima Mitteleuropas: Denn der Golfstrom transportiert warmes Wasser vom Äquator in Richtung Norden. Wasser und Luft bleiben dadurch warm, Nordsee und Elbmündung ganzjährig eisfrei. Während in Bremerhaven das Temperaturmittel im Februar plus 1,7 Grad Celsius beträgt, liegt es in Goose Bay auf Labrador bei minus 15,5 Grad – und das, obwohl die kanadische Stadt südlicher als Bremerhaven liegt.

Meere wirken wie ein gigantischer Heizkörper
Nicht nur an diesem Beispiel zeigt sich, wie die Meere das globale Klima bestimmen. Die Ozeane speichern und transportieren Wärme und wirken wie ein gigantischer Heizkörper. Sie sind der wichtigste Stabilisator des globalen Klimasystems.

Dabei stehen Ozeane und Atmosphäre in wechselseitiger Abhängigkeit zueinander: diese Wechselwirkungen beeinflussen unmittelbar die Lebensräume in den Meeren, ebenso wie die Ökosysteme an Land und betreffen somit das „System Erde“ als Ganzes.

Steigt die Wassertemperatur im Meer, erwärmt sich die Luft und das Eis der Pole und Gletscher schmilzt. Dies führt zu einem Anstieg des Meeresspiegels und berührt die Lebensräume aber auch die Lebensgrundlage von Millionen von Menschen


Biosphäre ...ohne Regenwald
Die Biosphäre besitzt aber auch einen direkten Einfluss auf das Klima. So ist die Bodenbedeckung für die Windverhältnisse und den Wasseraustausch mit der Atmosphäre wesentlich mitverantwortlich. Gegenüber einer Wüsten- oder Steppenoberfläche bremst z.B. Wald erheblich die Windgeschwindigkeit in Bodennähe. Auch die Wasseraufnahme, -speicherung und -verdunstung unterscheiden sich bei einer waldbedeckten Fläche erheblich von Flächen mit geringer Vegetation. Bei Niederschlag nehmen größere Wälder verhältnismäßig viel Wasser auf und verhindern das direkte Abfließen oder das Versickern in den Boden. Das aufgenommene Wasser können Wälder durch Verdunstung auch wieder an die Atmosphäre abgeben und damit die Niederschlagstätigkeit beeinflussen. Durch die Verdunstung wirken Wälder auf die Umgebung abkühlend, absorbieren meist jedoch mehr Sonnenlicht als der bloße Boden oder gar Schnee. Je nach Ort kann der eine oder der andere Effekt überwiegen


Boden im Klimasystem


Wichtige Beziehungen zwischen Boden und KlimaDie Pedosphäre bzw. die Böden bilden die Grenzfläche zwischen der Atmosphäre und der Biosphäre auf der einen und der Lithosphäre (Erdkruste und äußerste Schicht des Erdmantels) auf der anderen Seite. Böden sind eine Grundlage der terrestrischen Pflanzen und beeinflussen somit indirekt das Klima, von dem wiederum die Verwitterungsformen und somit die Art der Böden bestimmt wird. Auch für den Kohlenstoff-Kreislauf sind die Böden von großer Bedeutung. Sie speichern mehr als doppelt so viel Kohlenstoff wie die oberirdische Pflanzendecke, stehen allerdings nicht in so unmittelbarer Wechselwirkung mit der Atmosphäre wie diese. Veränderungen von Bodeneigenschaften, z.B. das Auftauen von Permafrostböden, können allerdings durch Freisetzung von Kohlendioxid und Methan auch in verhältnismäßig kurzer Zeit zu erheblichen Änderungen im Gasaustausch mit der Atmosphäre führen. Von dem Vorhandensein und der Art der Böden ist direkt oder indirekt, über die Pflanzendecke, auch die Albedo des Festlandes abhängig. Der Boden ist zudem ein wichtiger Wasserspeicher und lenkt das aufgenommene Wasser ins Grundwasser, in Oberflächengewässer oder in Pflanzen um.

Desweiteren führt eine nicht Ökologische Landwirtschaft dazu das Böden sterben, da kann man dann nichts mehr drauf Pflanzen,und irgendwann hast du einfach nichts mehr zu essen selbst wenn du den Klimawandel überlebst.

Es gibt keinen Freifahrtschein Namens Co2 Filter.

Alles ist mit einander verknüpft , zerstört man einen Teil des Ökosystems hat es Auswirkungen
auf alle anderen Ökosysteme und auf unser Klima mit oder ohne Co2.

Abbau Fossiler Rohstoffe setzt auch nicht nur Co2 frei,sondern zerstört die Umwelt, daher ist ein Co2 Filter auch hier kein Freifahrt schein.

Die einzige Lösung ist und bleibt alles zu unterlassen was die Umwelt und Natur zerstört somit den von Menschenhand verursachten Co2 extrem zu minimieren.

Und Schaden Begrenzung zu betreiben, der Umwelt und Natur helfen sich wieder zu erholen.
Das bedeutet Bäume Pflanzen, Böden wieder lebendig machen, Meere säubern und und und.

Dann können wir den Super-GAU vielleicht noch verhindern ... aber ganz Folgenlos bleibt unser bisheriges Handeln nicht mehr.

Mit der Zeit kann die Natur das Co2 was in der Atmosphäre ist wieder rausfiltern, aber das dauert.
 
Werbung:
Tiefensucher, hast du schon die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass du selbst ein Brett vorm Kopf haben könntest, genau wie @topeye, das sich nicht abnehmen lässt? Ihr Zwei seid wissenschaftsgläubige hardcore-Ideologen mit Tunnelblick, für die das Klimathema zu einer Art Religion geworden ist und das macht jede Kommunikation furchtbar anstrengend.
Habt ihr mal in Betracht gezogen, dass es mit Menschen, die mit hirnrissigen Verschwörungstheorien daher kommen, ohne jegliche Beweise, nur sturen Behauptungen, unmöglich ist, normale konstruktive Gespräche zu führen?
 
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