Der von Menschen gemachte Klimawandel

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Bitte schön, Mr. "Bei uns in Bayern ist die Welt noch in Ordnung":

https://www.br.de/nachrichten/bayern/grundwasserspiegel-in-bayern-rekordverdaechtig-niedrig,RAVs0KX

https://www.sueddeutsche.de/bayern/grundwasser-auf-niedrigem-niveau-1.4114848

https://www.br.de/nachrichten/bayern/niedrigwasser-der-tiefe-blick-in-die-tiefbrunnen,ROpmqaO

https://www.bayerische-staatszeitun...l/wasserversorgung-in-gefahr.html#topPosition

Genug allgemeine Medien?

Du hast ein Wahrnehmungsproblem. Du informierst dich nicht, sondern schwafelst irgendwas aus der hohlen Hand daher. Das hast du mit den übrigen Klimaleugnern gemein, die hier schreiben.

ja Tommy..habe mir kurz den letzten link der bayrischen staatszeitung angesehen..über ein jahr her..
die situation ist heuer wieder anders..wie geschrieben, wir hatten genug schnee und der sommer ist kein wirklicher hitzesommer..nur die ruhe bewahren mit der klimapanik..
 
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schon wieder ein versuch der panikmache
Echt?

Bayerische Staatszeitung:
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Durch den Klimawandel ist es in Bayern trocken wie nie – drohen künftig Bewässerungsverbote?

In Bayern regnet es weniger. Besonders seit März 2018 ist es extrem trocken. Zwar gab es immer wieder vereinzelt kurze Schauer, aber die nützen dem Boden fast nichts: Durch den Sonnenschein verdunstet die Feuchtigkeit direkt wieder. Darunter leiden nicht nur Brunnen, Seen oder Wälder – sondern auch die Landwirtschaft. Bereits letztes Jahr im Sommer appellierten Gemeinden in Unterfranken an die Bürger, Trinkwasser nicht mehr zum Rasensprengen oder für den Swimmingpool zu nutzen.

Eine neue Auswertung ergab, dass der Regen im Zeitraum von 1931 bis 2015 vor allem im Sommerhalbjahr zurückgegangen ist. Im Südosten von Bayern und im unteren Maingebiet gab es sogar um 19 bis 23 Prozent weniger Niederschläge. Auch die Winter sind seit Jahren zu trocken. Zu diesem Ergebnis kommen nicht etwa Ökoverschwörer, sondern KLIWA, eine Kooperation aus Deutschem Wetterdienst und den Umweltministerien in Bayern, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz.

Martin Stümpfig (Grüne) beunruhigt die zunehmende Trockenheit im Freistaat. Der Landtagsabgeordnete wollte daher von der Staatsregierung wissen, wie sich die abnehmenden Niederschläge auf das Grundwasser in Bayern auswirken und welche Gegenmaßnahmen geplant sind.

Das Umweltministerium schreibt in seiner Antwort, wegen der abnehmenden Niederschläge sinke in den Sommermonaten die Grundwasserneubildungsrate. „Neben Niederschlagsabnahme wirken sich auch die ganzjährige Temperaturerhöhung und die damit einhergehende steigende Verdunstung negativ auf die Grundwasserneubildung aus.“ Das zeige sich bereits in den Werten der vergangenen Jahre. Tatsächlich zeigt ein Blick in den Niedrigwasserinformationsdienst Bayern: Die Zahl der Messstellen mit sehr niedrigen Grundwasserständen ist in den letzten zehn Jahren um fast 600 Prozent gestiegen – das ist Rekord.

https://www.bayerische-staatszeitun...l/wasserversorgung-in-gefahr.html#topPosition
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Die Blindfische werden von ihrer "Alles-nur-Panikmache"-Plattitüde wohl erst Abschied nehmen, wenn sie dereinst am Wasserhahn drehen, und nüscht kommt mehr raus. :D
 
CO2-Förderung


Es ist ziemlich faszinieren, dass unsere Gesellschaft an einem Punkt angekommen ist, an dem es einfacher erscheint in Skandinavien Bäume zu fällen, nach Asien zu verschiffen unter hohem Wasserverbrauch und Energieaufwand Becher daraus zu formen.

Diese mit Plastik zu beschichten, Das Öl dazu zuerst gefördert, raffiniert und mit Chemikalien aufbereitet werden muss.


Alles zurück nach Europa zu schiffen, mit dem LKW quer durchs Land zu transportieren, den Becher für 5 Minuten zu benutzen und dann in den Müll zu werfen


Anstatt die Keramiktassen zurück zur Abgabe zu bringen, wo sie einfach gespült wird.

https://www.kirche-im-swr.de/?page=manuskripte&id=26425
 
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Echt?

Bayerische Staatszeitung:
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Durch den Klimawandel ist es in Bayern trocken wie nie – drohen künftig Bewässerungsverbote?

In Bayern regnet es weniger. Besonders seit März 2018 ist es extrem trocken. Zwar gab es immer wieder vereinzelt kurze Schauer, aber die nützen dem Boden fast nichts: Durch den Sonnenschein verdunstet die Feuchtigkeit direkt wieder. Darunter leiden nicht nur Brunnen, Seen oder Wälder – sondern auch die Landwirtschaft. Bereits letztes Jahr im Sommer appellierten Gemeinden in Unterfranken an die Bürger, Trinkwasser nicht mehr zum Rasensprengen oder für den Swimmingpool zu nutzen.

Eine neue Auswertung ergab, dass der Regen im Zeitraum von 1931 bis 2015 vor allem im Sommerhalbjahr zurückgegangen ist. Im Südosten von Bayern und im unteren Maingebiet gab es sogar um 19 bis 23 Prozent weniger Niederschläge. Auch die Winter sind seit Jahren zu trocken. Zu diesem Ergebnis kommen nicht etwa Ökoverschwörer, sondern KLIWA, eine Kooperation aus Deutschem Wetterdienst und den Umweltministerien in Bayern, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz.

Martin Stümpfig (Grüne) beunruhigt die zunehmende Trockenheit im Freistaat. Der Landtagsabgeordnete wollte daher von der Staatsregierung wissen, wie sich die abnehmenden Niederschläge auf das Grundwasser in Bayern auswirken und welche Gegenmaßnahmen geplant sind.

Das Umweltministerium schreibt in seiner Antwort, wegen der abnehmenden Niederschläge sinke in den Sommermonaten die Grundwasserneubildungsrate. „Neben Niederschlagsabnahme wirken sich auch die ganzjährige Temperaturerhöhung und die damit einhergehende steigende Verdunstung negativ auf die Grundwasserneubildung aus.“ Das zeige sich bereits in den Werten der vergangenen Jahre. Tatsächlich zeigt ein Blick in den Niedrigwasserinformationsdienst Bayern: Die Zahl der Messstellen mit sehr niedrigen Grundwasserständen ist in den letzten zehn Jahren um fast 600 Prozent gestiegen – das ist Rekord.

https://www.bayerische-staatszeitun...l/wasserversorgung-in-gefahr.html#topPosition
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Die Blindfische werden von ihrer "Alles-nur-Panikmache"-Plattitüde wohl erst Abschied nehmen, wenn sie dereinst am Wasserhahn drehen, und nüscht kommt mehr raus. :D

nochmal Tommy...dieser artikel stammt vom mai 2018...
 
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Offensichtlich hast du ihn nicht verstanden, obwohl ich dir das für dich Wichtige eingefettet habe.

wie schon geschrieben..im darauffolgenden winter gab es genügend schnee..und der sommer heuer ist eher zu nass..(bis auf ein paar hitzetage)..
im übrigen, hatten wir ein wasserproblem nach diesem artikel? nein, das grundwasser hatte völlig genügt..
 
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