Zitat von Evatima:
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Ja, eben. Das ist das Problem. Aber die Wissenschaft hat konkret berechnet (
ich meine jetzt wirklich wissenschaftlich, keine solchen Pseudoberechnungen wie Deine) und gemessen, welchen Einfluss wir Menschen auf den Klimawandel haben und dieser ist eben in letzter Bilanz (in Abrechnung der natürlichen Faktoren) tatsächlich in Netto menschengemacht. Das sagt die Wissenschaft und die Politik und Wirtschaft tut sich eben schwer, dies zu akzeptieren und sich zeitnah nach diesen wissenschaftlichen Fakten auszurichten (
wissenschaftliche Fakten, nicht das, was Du als Deine Fakten bezeichnest).
@Evatima
Weißt du wie das klingt?
Als würde ich Abschnitte religiös, fanatischer Texte lesen, die von sich behaupten, ihre Religion ist die einzig wahre, die Worte ihrer Propheten sind die einzig wahren.
Siehst Du denn die heutige Wissenschaft und Forschung an den Universitäten als Religion?
So, wie du das beschrieben und dargestellt hast
„die Wissenschaft hat konkret berechnet und gemessen“ als wären das die Einzigen Möglichkeiten, die wir haben, deswegen müssen wir auf die Wissenschaft hören und ihnen glauben. So meine ich das vergleichbar mit Religionen, die auch in ihren Texten das einzig wahre erkennen, weil es dort steht und alles andere gibt es nicht, ist Humbug.
Außer der Wissenschaft gibt es noch Menschen, alte Kulturen, die einen Kontakt zu der Erde, zum Tierreich, Pflanzenreich, Bäumen auch zu den Landschaften oder den natürlichen Kräften Zugang haben. Sie tauschen sich aus, hören hinein, erkennen eine Stimme, erkennen Veränderungen. Das sind vielleicht Schamanen, Seher, Heiler, Magier und Ähnliches. Es gibt von den echten nicht so viele aber die, die vor allem ein Wissen ganzer Kulturen beinhalten, sind immer auf die Stimme der Landschaften und der Erde angewiesen gewesen.
Unsere heutige Wissenschaft ist nicht schlecht aber in ganz vielen Bereichen und Vorgehensweisen benutzen sie lediglich Ihre Instrumente und was fehlt ist Bewusstsein, das in ihren Fakten fehlt.
Sie schauen immer in der Vergangenheit nach und sammeln Daten, die eher an der Oberfläche liegen, somit kratzen sie lediglich an der Oberfläche, sie gelangen nie in die Tiefe. Sie finden etwas und daraus analysieren sie die Gegenwart und dann die Zukunft. Und das kann in vielen Bereichen auch zutreffend sein. Aber sie haben noch lange nicht alles gefunden, deswegen sind ihre Berechnungen und Fakten nicht vollständig und vielleicht hier und da annährend.
Es findet ständig in der Natur etwas statt, was die Wissenschaft noch nicht gesehen oder mit den Instrumenten gemessen hat und viele Bereiche sind verborgen, weil die Instrumente erst noch verbessert werden müssen, damit sie viele Bereiche korrekt abdecken können.
Und Ereignisse, die auf die Erde einwirken, die aus dem Kosmos zu uns gelangen, die es noch nie gab, wie soll die Wissenschaft das erkennen?
Kann sie gar nicht.
Aber deswegen kann man doch nicht behaupten, dass z.B. der Klimawandel vom Menschen gemacht ist. Ganz viele Einflüsse kann die gesamte Menschheit noch gar nicht erkennen, weil sie ganz neu im gesamten Universum sind. Was sollen dann lächerliche Instrumente messen, wenn sie nichts messen können, es aber trotzdem zu uns oder auf uns zu kommt?
