Darkhorizon
Sehr aktives Mitglied
Radikale Umstellung wird schwierig. Aber ohne wirklichen Verlust lässt sich vieles ändern. Zum Beispiel wurden die Autos in den letzten Jahren immer größer und schwerer und schneller. Es ist doch der glatte Hohn wenn von Klimaschutz gesprochen wird und solches wird nicht gesetzmäßig geregelt.
Der CO2 Ausstoß könnte von der Verkehrsseite schon lange erheblich weniger als 50% des jetzigen betragen. Schon vor vielen Jahren wurde von Greenpeace ein Auto gebaut, welches quer durch Deutschland mit einen Durchschnittsverbrauch von 3 Liter Kraftstoff gefahren ist.
Was wäre den großen Konzernen möglich, wenn sie sich in dieser Hinsicht bemühen würden? Aber sie wollen es nicht, denn der größte Gewinn kommt von den Spritfressern.
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ich fahre in der woche gute 500 km...
mein auto frisst im duchschnitt 6 liter..ein größeres brauche ich nicht..130 auf der autobahn reicht..
und warum reichen der wirtschaft bzw. den leuten die autos nicht aus die billiger sind und weniger sprit verbrauchen?..weil sie wollen das sie mit 260 an mir vorbeischießen... und die wirtschaft sieht es genauso..schön blöd wären sie auch..das bringt geld! und das alleine zählt...