Der von Menschen gemachte Klimawandel

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Ich weiß nicht welche Generation Du meinst....schon vergessen, da gab es jede Menge Umweltaktivisten in der Vergangenheit die sich für die Umwelt einsetzten und die Demos wurden sehr brutal von der Polizei angegangen...
zum Beispiel "Wackersdorf" "Brokdorf"



Sicher gab es das. Mir ging es nur darum, und da haben @Joey und @Tommy auch schon etwas dazu gepostet, dass es für mich überhaupt nicht schlüssig nachvollziehbar ist, auf welch' hässliche Art und Weise die Fridays for Future Bewegung angegangen wird.

Dass es die Umweltaktivisten von einst sein sollen, das erscheint mir eher unlogisch.
 
Es wäre auf jeden Fall eine gute Sache, THC freien Hanfanbau zu fördern denn er ist so vielseitig zu verwenden und würde unsere Umwelt schonen....
Er wächst leider nicht so üppig und auch nicht chemiefrei, weil die Pflanze THC zum Selbstschutz benötigt.
Des Weiteren erschwert es den Anbau, wenn man immer einer Bewilligung hinterherrennen muss.
So wird das nötige Volumen nie heranwachsen können.
...und ausser dem...wo kämen wir denn da hin, wenn wir Monsato&Co nicht mehr brauchen?! :o
 
Es wäre auf jeden Fall eine gute Sache, THC freien Hanfanbau zu fördern denn er ist so vielseitig zu verwenden und würde unsere Umwelt schonen....

Ja, auch in einer sinnvollen medizinischen Verwendung ist es okay. Aber so oder so löst das doch nicht alle unsere Umweltprobleme und den Klimawandel. Ebenso gut könnte ich eine andere Pflanze nehmen und in ihr den kommenden Messias verkünden. :D:ROFLMAO:
 
Das wären Peanuts und ich würds jedem gönnen, der es will.

Ja, Peace für alle in Rauchwolken. Ein Verwandter erzählte mir einmal, wie toll es in Amsterdam sei. Alle seien bekifft, versicherte er mir begeistert. Deshalb fahren alle Rad wegen Unfallgefahr. :p:blume::schaf: Sich die Welt schönbekiffen, ist natürlich auch ne Möglichkeit.
 
Sicher gab es das. Mir ging es nur darum, und da haben @Joey und @Tommy auch schon etwas dazu gepostet, dass es für mich überhaupt nicht schlüssig nachvollziehbar ist, auf welch' hässliche Art und Weise die Fridays for Future Bewegung angegangen wird.

Dass es die Umweltaktivisten von einst sein sollen, das erscheint mir eher unlogisch.
Wie kommst Du darauf das es die Umweltaktivisten von einst sein sollten?

ich befürworte immer wenn Menschen für eine gute Sache auf die Straße gehen....
da ich nicht auf facebook und der gleichen bin weiß ich nichts über das hässliche Angehen auf die FfF Bewegung...
mein Interesse für diese Bewegung hält sich auch in Grenzen da sie von den Medien und der Politik hoch gepusht wurden....ich kenne keine Umweltdemo die nicht gegen die Wirtschaft und Politik vorging und bei der FfF Bewegung demonstriert die Politik mit?....etwas seltsam
Die FfF Bewegung meint ihre Sache ernst und ich gehe da eher auf die Politik los, die diese Bewegung für ihre Zwecke instrumentalisiert....
Im Grunde wäre alles sehr einfach....alle unnötigen Dinge die wir nicht zum Leben brauchen, dürfen ab sofort nicht mehr produziert werden denn allein das herstellen von unnötigen Ramsch belastet unsere Umwelt auf´s heftigste....
vorallem müssten die Umweltgesetze auf der ganzen Welt gültig sein, nicht nur in Deutschland, so müssten die Firmen auch in den Ländern wie Indien usw. auf die Umwelt achten...

es geht in der ganzen Klimadiskussion nicht um den Verbraucher, sondern um die Wirtschaft und die Politik die dieses ganze Desaster zu verantworten haben und trotzdem weiter machen wie bisher....
 
Ja, auch in einer sinnvollen medizinischen Verwendung ist es okay. Aber so oder so löst das doch nicht alle unsere Umweltprobleme und den Klimawandel. Ebenso gut könnte ich eine andere Pflanze nehmen und in ihr den kommenden Messias verkünden. :D:ROFLMAO:

Du scheinst das Umweltthema nicht wirklich ernst zu nehmen....das muss ich wohl respektieren...
 
Im Grunde wäre alles sehr einfach....alle unnötigen Dinge die wir nicht zum Leben brauchen, dürfen ab sofort nicht mehr produziert werden denn allein das herstellen von unnötigen Ramsch belastet unsere Umwelt auf´s heftigste....
Das wäre Vernünftig. Nun gibt es in Deutschland über 80 Millionen Menschen, und damit ebenso viele Meinungen was unnötiger Ramsch ist
und was unbedingt zum Leben gebraucht wird. Mit demokratischen Regeln kommen wir da offensichtlich nicht weiter.
Was wäre also zu tun?
 
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