Der von Menschen gemachte Klimawandel

Also ich habe nirgend wo gelesen, dass @Gabi0405 von Kohlekraftwerken schrieb?

Das hat @Gabi0405 auch nicht getan. Sie schrieb über Windräder, die sie "Umwelt verschandelnde Monster" nannte. Schön und gut; das tun Kohlekraftwerke mit ihrem Ausstoß an Treibhausgasen allerdings auch; den Warnungen der Wissenschaft folgend sogar noch mehr. DARUM meine Gegenfrage.
 
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Was genau meinst angefangen Forschungen?
Ich habe hier eine Fernsehdoku mal reingestellt, aber die läuft nicht mehr, leider.
Man musste sich auch zwei Stunden Zeit nehmen, sie war sehr lang.
Da wurde aufgezeigt, wie in diversen Ländern und Städten global Veränderungen sich vollziehen, in grossem Maßstab. Angefangen von den Schutzmassnahmen in Asien, weil sich dort die Erde unter den Städten absenkt, und die Städte überfluten (auch Amerika und Holland haben da wohl gute Lösungen gefunden), bis hin zu Städten, die ihr eigenes Geüse auf kleinstem Raum zu ziehen begonnen haben (auf kleinstem Raum mehr Ernte als auf grossen Feldern), damit die Städte sich selber ernähren können, zu Städten, die ihre eigene Währung wieder eingeführt haben, damit das Geld in der Stadt bleibt (und von dem höheren Ertrag neue Arbeitsstellen schaffen) zu einer Bewegung in Indien, wo in Verbindung mit Slumsanierungen Kasten vermischt werden (was sehr gut klappt) und eine neue Demokratie in diesen Vierteln entsteht, zu neuer Art des Unterrichtens und Städten, in denen fast nur noch Fahrrad gefahren wird (Norwegen oder Finnland, hab es vergessen), bis hin zu einer amerikanischen Stadt, wo aus dem Müll der feinste Kompost gemacht wird, den wiederum die Bauern in der Umgebung nutzen für ihre Felder. IN Norwegen(?) wird ein neus Schulkonzept eingeführt, das jedem Kind erlaubt, auf seine individuelle Weise und in seinem Tempo zu lernen (stattlich)......es tut sich viel, was mir grosse Hoffnung macht.
Wir dürfen den Blick weder auf das vergleichsweise kleine Deutschland gerichtet haben, wir müssen global schauen. Und da wird vieles auf uns übergreifen. Auch hier werdne shcon viele schöne Versuche gemacht (andere Art vonFeldwirtschaft, z. B.).
Auf Youtube gibt es jetzt nur noch den Trailer des Films - der Film selber kostet jetzt was. Übeleg echt, ihn zu kaufen - er lohnt sich. Und er macht Hoffnung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Welch bestechendes Argument, liebe @Gabi0405 . Ich wundere mich immer wieder.

Was meinst du wohl, was von deinem Haus übrig bleibt, wenn es umkippt? :confused4

Richtig: Ein Haufen Schrott.

Kommt jetzt noch irgendetwas Substantielles oder bleibts bei Klimbim? :D
Also mein Haus, sollte es umstürzen ist nicht Schrott, sondern es sind Backsteine, Ziegel die sind aus natürlichen Materialien.
Schrott ist bei mir aus Metall.
 
Also mein Haus, sollte es umstürzen ist nicht Schrott, sondern es sind Backsteine, Ziegel die sind aus natürlichen Materialien.
Schrott ist bei mir aus Metall.

Glückwunsch zu deinem unkaputtbarem Haus

Ihr beide, du und dein Haus, sind etwas ganz Besonderes, finde ich.:)
 
Das hat @Gabi0405 auch nicht getan. Sie schrieb über Windräder, die sie "Umwelt verschandelnde Monster" nannte. Schön und gut; das tun Kohlekraftwerke mit ihrem Ausstoß an Treibhausgasen allerdings auch; den Warnungen der Wissenschaft folgend sogar noch mehr. DARUM meine Gegenfrage.
Ich bin beileibe kein Fan von Kohle- oder Braunkohleabbau, aber ich bin ein Kind des Ruhrpotts und mein Opa und meine Onkel arbeiteten unter Tage.
Viele Bergwerke sind ja auch bereits geschlossen und niemand sollte so tun, als würde nichts unternommen.
Ich bin nur absolut dagegen, dass der komplette Ausstieg übereilt und nur auf Druck grüner Naivlinge und Kinder geschieht und die negativen Folgen nicht thematisiert werden,z.B. in Bezug auf Stromsicherheit, Arbeitsplätze, soziales Gefüge und die Wirtschaftskraft des Landes.
Diese postulierten 10 Jahre, die der Menschheit angeblich noch bleiben wenn nichts geschieht, halte ich für Panik-und fiese Angstmache - und bei dieser angeblich so dramatischen Lage lediglich Q-Tips und Strohhalme zu verbieten, also irgendwie passt da was nicht zusammen.
 
Wer arm ist, für den hast du oben ja schon mal eine Aufstellung gemacht, was in Zukunft wegfallen muss.
Strom wird zum Statussymbol.
Wie schon gesagt: Ohne Reduzierung der Treibhausgasemissionen sähe die Zukunft wahrscheinlich noch übler aus.

Eine Lösung ohne Nachteile kenne ich leider auch nicht. Das bedeutet aber nicht, dass es deswegen falsch ist, die Treibhausgasemissionen zu drosseln. Und erst Recht bedeutet es NICHT, dass die Aussagen der Klimaforscher falsch sind.
Das es auch viele Wissenschaftler gibt, die zum CO2 eine gänzlich andere Meinung vertreten, die aber keinen
Zugang zu den Hauptmedien haben, möchtest Du wohl völlig ignorieren.
Das Deutschland mit ca 2% CO2 Verursacher, wovon wieder nur ein Bruchteil technisch verursacht ist, und das für
das Weltklima völlig irrelevant ist, möchtest Du auch nicht wahrhaben?
 
Das es auch viele Wissenschaftler gibt, die zum CO2 eine gänzlich andere Meinung vertreten, die aber keinen
Zugang zu den Hauptmedien haben, möchtest Du wohl völlig ignorieren.
Das Deutschland mit ca 2% CO2 Verursacher, wovon wieder nur ein Bruchteil technisch verursacht ist, und das für
das Weltklima völlig irrelevant ist, möchtest Du auch nicht wahrhaben?

Wolf Dieter Storl ist im Übrigen einer derer, der meint das Klimathema würde künstlich hochgepusht. Was ich per se ja nicht schlecht finde. Ich denke wir sind uns alle einig, dass Produkte und dazu zähl ich auch Energiegewinnung nachhaltig hergestellt werden sollen,erd- und/oder umweltfreundlich, das geht doch. R. D. Precht stützt diese Einstellung auch, find ich nen guten Leitsatz auch im Hinblick auf die Digitalisierung in der wir mitten drin sind.
 
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Ich habe hier eine Fernsehdoku mal reingestellt, aber die läuft nicht mehr, leider.
Man musste sich auch zwei Stunden Zeit nehmen, sie war sehr lang.
Da wurde aufgezeigt, wie in diversen Ländern und Städten global Veränderungen sich vollziehen, in grossem Maßstab. Angefangen von den Schutzmassnahmen in Asien, weil sich dort die Erde unter den Städten absenkt, und die Städte überfluten (auch Amerika und Holland haben da wohl gute Lösungen gefunden), bis hin zu Städten, die ihr eigenes Geüse auf kleinstem Raum zu ziehen begonnen haben (auf kleinstem Raum mehr Ernte als auf grossen Feldern), damit die Städte sich selber ernähren können, zu Städten, die ihre eigene Währung wieder eingeführt haben, damit das Geld in der Stadt bleibt (und von dem höheren Ertrag neue Arbeitsstellen schaffen) zu einer Bewegung in Indien, wo in Verbindung mit Slumsanierungen Kasten vermischt werden (was sehr gut klappt) und eine neue Demokratie in diesen Vierteln entsteht, zu neuer Art des Unterrichtens und Städten, in denen fast nur noch Fahrrad gefahren wird (Norwegen oder Finnland, hab es vergessen), bis hin zu einer amerikanischen Stadt, wo aus dem Müll der feinste Kompost gemacht wird, den wiederum die Bauern in der Umgebung nutzen für ihre Felder. IN Norwegen(?) wird ein neus Schulkonzept eingeführt, das jedem Kind erlaubt, auf seine individuelle Weise und in seinem Tempo zu lernen (stattlich)......es tut sich viel, was mir grosse Hoffnung macht.
Wir dürfen den Blick weder auf das vergleichsweise kleine Deutschland gerichtet haben, wir müssen global schauen. Und da wird vieles auf uns übergreifen. Auch hier werdne shcon viele schöne Versuche gemacht (andere Art vonFeldwirtschaft, z. B.).
Auf Youtube gibt es jetzt nur noch den Trailer des Films - der Film selber kostet jetzt was. Übeleg echt, ihn zu kaufen - er lohnt sich. Und er macht Hoffnung.
Hört sich interessant an wie heißt der Film??
 
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