Der von Menschen gemachte Klimawandel

Werbung:
Nein, Apple is eben nicht Teil der "IT-Blase", weil sein Erfolg nicht auf der Entwicklung von IT basiert, sondern - ganz banal - auf dem Design und Verkauf von Produkten für den Massenmarkt. Die typischen Risiken, die es im IT-Bereich normalerweise gibt, treffen auf Apple nicht wirklich zu.

Sehe ich nicht so. Denn Apple ist ja gerade mit den Computern (und in weiterer Folge Handys und Tablets) immer Vorreiter in der Branche gewesen. Streckenweise sogar mit grottenschlechtem Marketing. Aber sie haben es geschaft sich zu einem Modetrend zu machen. Was aber nichts daran ändert, dass sie Teil der IT-Branche sind, und dass die Veränderungen in der Branche auch ganz schnell auf Apple durchschlagen können (wie ja schon einmal, wo ihnen Microsoft mit einer anderen Politik trotz einem bis heute nicht auf dem Stand der Technik funktionierenden Produkt den Rang abgelaufen hat).
 
Auch "Alarmisten" wissen, dass es nicht realistisch ist, von heute auf morgen alle Autos in der Garage. Alle Flugzeuge am Boden und alle Kohlekraftwerke kalt zu lassen. Ändert nichts dran, dass der Alarm wahrscheinlich sehr gerechtfertigt ist.

Ob es berechtigt ist, ist natürlich relativ. Aus meiner Sicht ist es auch berechtigt andere Formen der Energiegewinnung zu subventionieren und Energieverschwendung zu minimieren. Es könnte zum Beispiel aber auch beschlossen werden ein Atomkraftwerk zu bauen. Und das wäre aus meiner Sicht klar falsch.

Und wie kommst Du zu dieser Einschätzung? Dass da eine einfache lineare Extrapolation nicht ebenbürtig oder besser ist als wissenschaftliche Modellrechnungen, sollte Dir klar sein.

20 Jahre sind fast 2 Sonnenzyklen. Natürlich ist es immer noch ein beschränkter Zeitraum, aber irgendwo muss man eben auch einen Schnitt für "in letzter Zeit" machen. Ein wirklicher Skeptiker würde dann auch sagen, dass wir das Klima noch nicht lange genug beobachten, und dass es vielleicht nur Zufall ist, dass die Temperaturen angestiegen sind. Halte ich für falsch, weil es auch absurd wäre CO2 als bedeutungslos anzusehen.

Und wieder: Was führt Dich zu dieser Einschätzung? Deine vereinfachten Betrachtungen über Pflanzen o.ä. sind da ebenfalls wissenschaftlichen Modellrechnungen nicht überlegen.

Das mit den Pflanzen beruht auf Fakten, auch im tatsächlichen Ergebnis, und nicht nur aufgrund von Experimenten in Gewächshäusern mit CO2. Ich habe die Studie verlinkt (NASA-Seite). Die Erde wird grün, wegen CO2. Da dann herumzumeckern, weil sich die Proteinzusammensetzung in bestimmten Pflanzen etwas verändert ist nicht komplex, oder eine bessere Betrachtung, sondern Cherrypicking. Was soll daran besser sein, wenn man ein gutes Gesamtergebnis mit einem unbedeutenden Detail (wurde in einem anderen Link auch erklärt, dass es wohl daran liegt, dass die Pflanze bei mehr CO2 einen anderen Pfad im Stoffwechsel nutzt, der dann effektiver ist) schlecht redet. Sowas machen Leute die eine Agenda haben.

Warum sind 1° harmlos? Weil die Temperaturen innerhalb eines Jahres viel mehr variieren, innerhalb eines Tages auch. Zusätzlich gibt es nach oben keinen Gefrierpunkt (ok Siedepunkt, aber spielt keine Rolle...). Weiterhin ist ein Jahrhundert länger als selbst die langsamsten Generationswechsel im Pflanzen- und Tierreich. Somit können zum Beispiel auch Bäume in nördliche Regionen auswandern (egal ob sie durch Wind oder Tiere verbreitet werden). Selbst vorteilhafte Mutationen können sich da schon durchsetzen (bei manchen Spezies).

Und wenn du jetzt denkst, 1° ist aber trotzdem beispiellos pro Jahrhundert, und daher schon deshalb riskant. Auch falsch, selbst was die jüngere Vergangenheit betrifft:

https://www.nature.com/scitable/knowledge/library/abrupt-climate-change-during-the-last-ice-24288097

"One of the most surprising findings was that the shifts from cold stadials to the warm interstadial intervals occurred in a matter of decades, with air temperatures over Greenland rapidly warming 8 to 15°C (Huber et al. 2006)."

Wir dürfen also davon ausgehen, dass alle derzeit existierenden Spezies eine weit größere Veränderung überlebt haben.
Bedeutet deshalb nicht, dass das damals nicht problematisch war, aber 1° ist sehr viel weniger in einem sogar längeren Zeitraum.

Und bisher ist keine Spezies wegen dieser Klimaerwärmung (zumindest in der Hauptsache) ausgestorben. Weiß ich, weil ich das verfolge und alle angeblichen Beispiele komplett unüberzeugend sind. Eine Ratte auf einer 4ha Insel? Wieso lebte die nur noch auf einer 4ha Insel? Sicher nicht wegen Klimawandel. Und diese anderen Ursachen, wegen derer Spezies weiterhin ständig aussterben spielen doch kaum noch eine Rolle in der gesellschaftlichen Diskussion, zumindest im Vergleich zum Klimawandel.

Und wieso glaubst Du, man könne keine Grenzen setzen? Gerade kürzlich sagten Wissenschaftler, dass das erklärte politische Ziel auf 2 Grad zu beschränken, voelleicht nicht ausreicht. Die setzen damit Grenzen, die wahrscheinlich auch gerechtfertigt sind.

Ich sagte das nur, weil jede definierte Grenze etwas beliebig ist. Meinte nicht, dass wir keine Grenzen setzen sollten.
1° war jetzt die Grenze, wo ich denke, dass der Effekt vermutlich insgesamt nicht einmal negativ ist, weil die Änderung gering ist (minimal negativ), aber ein gleichbleibender wärmerer Zustand wiederum besser wäre.
 
Erklärt hast du gar nichts, sondern nur behauptet. Deine schöne, ich sage mal freundlich: "Theorie" ist kontrafaktisch, sie scheitert an der Realität und zwar mit Bausch und Bogen. Würde sie stimmen, müsste es bei der derzeitigen Dauerhitze regnen wie Sau. Faktisch aber ist seit April kein Tropfen Wasser runtergekommen.

"Trockenheit und Hitze gehören nicht in dieser simplen Weise zusammen. "

Die mantrische Wiederholung macht diesen Scherzartikel nicht wahrer. Sie gehören sehr wohl in dieser simplen Weise, für alle sicht- und erfahrbar, zusammen.

Falls nicht, dann erkläre doch mal, warum Deutschland von oben so aussieht:

https://www.bunte.de/family/leben/w...-hat-fuer-deutschland-verheerende-folgen.html

Ok, dir ist klar, dass ein Sommer keine relevante Statistik erzeugt.
Kein Mantra, sondern Wissen aus jedem Erdkundeunterricht.

Hier ist wirkliche Statistik für dich:
https://www.umweltbundesamt.de/daten/klima/trends-der-niederschlagshoehe

Im Gegenteil war also zum Beispiel der Juli 2017 extrem feucht. Sowas ist eben Variation.

Und wenn du jetzt sagen willst, dass man mit mehr Wasser in Flüssen rechnen darf/muss, was ebenfalls zu Überschwemmungen führt, wenn so ein Fluss über sein Ufer tritt, dann ist das korrekt. Das Problem sollte sich in der Tat durch die Klimaerwärmung verstärken.

Und Hitze und Trockenheit (geringe Niederschlagsmenge) gehören nicht zusammen:
http://lv-twk.oekosys.tu-berlin.de/project/lv-twk/03-global-rain.htm

Wie man sieht, es kann heiß und trocken sein, kalt und trocken, heiß und nass und kalt und nass. Letzteres aber wirklich am wenigsten, zumindest wenn es richtig kalt wird. Wasser in den Ozeanen verdunstet eben dann kaum mehr.
Dass Norwegen so nass ist liegt auch mehr am Golfstrom, und daran, dass sich dort im skandinavischen Gebirge alles abregnet.
 
Ob es berechtigt ist, ist natürlich relativ.

Nö. Es kommt nur drauf an, ob die von den Klimaforschern gegebenen Prognosen zutreffenoder nicht. Und die sind doch etwas mehr ausgefeilt als solche einfachen Glaubensätze a la: "Die Pflanzen werdens schon bremsen." o.ä.

Aus meiner Sicht ist es auch berechtigt andere Formen der Energiegewinnung zu subventionieren und Energieverschwendung zu minimieren. Es könnte zum Beispiel aber auch beschlossen werden ein Atomkraftwerk zu bauen. Und das wäre aus meiner Sicht klar falsch.

Letzteres wäre mMn auch falsch. Dass die Option auf dem Tisch steht, macht die Situation aber nicht weniger ernst. Dass man keine AKW mehr bauen will, darf nicht dazu führen, dass man den Klimawandel kleinredet.

20 Jahre sind fast 2 Sonnenzyklen.

Ja. Und, da wir einen Anstieg der Temperaturen beobachten und kein zyklischesVerhalten, zeigt, dass diese Aktivitäts-Zyklen der Sonne mit dem Klimawandel nur wenig zu tun haben,

Natürlich ist es immer noch ein beschränkter Zeitraum, aber irgendwo muss man eben auch einen Schnitt für "in letzter Zeit" machen. Ein wirklicher Skeptiker würde dann auch sagen, dass wir das Klima noch nicht lange genug beobachten, und dass es vielleicht nur Zufall ist, dass die Temperaturen angestiegen sind. Halte ich für falsch, weil es auch absurd wäre CO2 als bedeutungslos anzusehen.

Direkte Wettermessungen haben wir stellenweise seit 200 Jahren. Und mit indirekten methoden können wir weitaus weiter indie Vergangenheit schauen. D.h. wir können Aussagen über das Klima über einen sehr langen Zeitraum machen.

Das mit den Pflanzen beruht auf Fakten, auch im tatsächlichen Ergebnis, und nicht nur aufgrund von Experimenten in Gewächshäusern mit CO2. Ich habe die Studie verlinkt (NASA-Seite). Die Erde wird grün, wegen CO2. Da dann herumzumeckern, weil sich die Proteinzusammensetzung in bestimmten Pflanzen etwas verändert ist nicht komplex, oder eine bessere Betrachtung, sondern Cherrypicking. Was soll daran besser sein, wenn man ein gutes Gesamtergebnis mit einem unbedeutenden Detail (wurde in einem anderen Link auch erklärt, dass es wohl daran liegt, dass die Pflanze bei mehr CO2 einen anderen Pfad im Stoffwechsel nutzt, der dann effektiver ist) schlecht redet. Sowas machen Leute die eine Agenda haben.

Die Frage ist aber, ob die Erde schnell genug grün genug wird, um den Anstieg des CO2 und die damit einhergehende Erwärmung erträglichklein zu halten. Und DAS bleibt zweifelhaft.

Und nein, der Punkt der Proteinzusammensetzung ist nicht unbedeutend, wenn es um Nutz- und Nahrungspflanzen geht.

Warum sind 1° harmlos? Weil die Temperaturen innerhalb eines Jahres viel mehr variieren, innerhalb eines Tages auch. Zusätzlich gibt es nach oben keinen Gefrierpunkt (ok Siedepunkt, aber spielt keine Rolle...). Weiterhin ist ein Jahrhundert länger als selbst die langsamsten Generationswechsel im Pflanzen- und Tierreich. Somit können zum Beispiel auch Bäume in nördliche Regionen auswandern (egal ob sie durch Wind oder Tiere verbreitet werden). Selbst vorteilhafte Mutationen können sich da schon durchsetzen (bei manchen Spezies).

Sorry, DAS ist Blödinn. Eine Erwärmung um 1 Grad mag zwar klein ggü. den täglichen, jährlichen und regionalen Schwankungen erscheinen. Klimawandel bedeutet aber nach wie vor nicht, dass einfach nur überall 1 Graddraufaddiert werden muss. Im Gegenteil bedeutet es AUCH, dass die besagten Schwankungen größer werden können, so dass es örtlich und zeiweiligauch kälter werden kann. Es bedeutet auch, dass an mehr Orten und längere zeit die Temperaturen über dem Schmelzpunkt von Eisliegen, so dass z.B. Permafros und Binnenland-Eis abschmilzt etc. DAS alles sind mitunter schwerwiegende Folgen von einem Grad.

Mit dieser Argumentaton könntest Du auch 5 Grad Erwärmung kleinreden.

Und wenn du jetzt denkst, 1° ist aber trotzdem beispiellos pro Jahrhundert, und daher schon deshalb riskant. Auch falsch, selbst was die jüngere Vergangenheit betrifft:

https://www.nature.com/scitable/knowledge/library/abrupt-climate-change-during-the-last-ice-24288097

"One of the most surprising findings was that the shifts from cold stadials to the warm interstadial intervals occurred in a matter of decades, with air temperatures over Greenland rapidly warming 8 to 15°C (Huber et al. 2006)."

Wir dürfen also davon ausgehen, dass alle derzeit existierenden Spezies eine weit größere Veränderung überlebt haben.
Bedeutet deshalb nicht, dass das damals nicht problematisch war, aber 1° ist sehr viel weniger in einem sogar längeren Zeitraum.

Nein. Der Artikel behandelt das Klima über Grönland - also ziemlich lokal beschränkt. Das sagt nicht viel über weltweite Klimaschwankungen aus.

Ich sagte das nur, weil jede definierte Grenze etwas beliebig ist. Meinte nicht, dass wir keine Grenzen setzen sollten.
1° war jetzt die Grenze, wo ich denke, dass der Effekt vermutlich insgesamt nicht einmal negativ ist, weil die Änderung gering ist (minimal negativ), aber ein gleichbleibender wärmerer Zustand wiederum besser wäre.

Und das politische Ziel ist es, die Grenze auf zwei Grad zu beschränken. Und DAS finden Klimaforscher schon zu viel. Und auch DAS Ziel wird nur sehr schwer zu realisieren sein, wie Simulationsrechnungen zeigen.

-----------------------------------------------------------------------


Über den Autor dieses Artikels:

https://lobbypedia.de/wiki/Günter_Ederer

Komisch, dass Leute, die bei Klimaforschern überall nur Wirtschaftsinteressen vermuten, die offensichtlichen Lobby-Arbeiten der Klimaskeptiker nicht sehen wollen/können. DAS sollen dann plötzlich Helden der Wahrheit sein und über jeden Verdacht erhaben...
 
Über den Autor dieses Artikels:

https://lobbypedia.de/wiki/Günter_Ederer

Komisch, dass Leute, die bei Klimaforschern überall nur Wirtschaftsinteressen vermuten, die offensichtlichen Lobby-Arbeiten der Klimaskeptiker nicht sehen wollen/können. DAS sollen dann plötzlich Helden der Wahrheit sein und über jeden Verdacht erhaben...

weiß du, für mich kann man die modelle der 90% wissenschaftler, die hier immer erwähnt werden, ruhig in die tonne klopfen...mir sind seit langer zeit aufgezeichnete wetterphänomene um einiges lieber...das entspricht der wahrheit...das klima bestimmt das wetter, nicht das wetter das klima...
und was sagt und das?...das klima spielt nicht verrückt...die menschen sind es...;)
 

Das denke ich nicht ... denn die Auswirkungen zeigen sich mittlerweile schon weltweit. Wobei natürlich - und auch da sind sich die Wissenschaftler ja weitgehend einig - es natürlich nicht klar ist, welchen Anteil uns unbekannte Wetterveränderungen, und welchen Anteil das menschengemachte CO2 haben.

Was die grosse Lüge hinter dem CO2 ist, ist eher die Geschäftemacherei. Nämlich "grünen" Kernenergiestrom zu verkaufen, Elektrofahrzeuge zu verkaufen deren Umweltschaden sich erst nach 20 Betriebsjahren amortisieren (noch nicht mal ein Gewinn wäre dabei) würde. Alle Branchen und Ideologien die uns Glauben machen, alternative Energien ändern kurzfristig irgendwas an unserem CO2-Ausstoß.
 
weiß du, für mich kann man die modelle der 90% wissenschaftler, die hier immer erwähnt werden, ruhig in die tonne klopfen...mir sind seit langer zeit aufgezeichnete wetterphänomene um einiges lieber...das entspricht der wahrheit...das klima bestimmt das wetter, nicht das wetter das klima...
und was sagt und das?...das klima spielt nicht verrückt...die menschen sind es...;)

Was Du dabei übersiehst oder ignorierst ist, dass die Wissenschaftler nicht nur Modelle haben, sondern auch Messungen. Der Klimawandel ist ja im Gange, was eben auch in der Auswertung besagter aufgezeichneter Wetterphänomene sichtbar wird. Dass es auch früher heiße Sommer gab, bedeutet eben nicht, dass es nicht im Durchschnitt wärmer wird.

Eine solche Auswertung eines sehr großen Datensatzes von Wetteraufzeichnungen und Messungen ist z.B. die BEST-Studie, die von einem Klima-Skeptiker angeführt wurde, der dadurch allerdings zum Umdenken sich gezwungen sah und nun durch seine eigenen Ergebnisse die Aussagen der Klimaforscher mit trägt.
 
Werbung:
Was Du dabei übersiehst oder ignorierst ist, dass die Wissenschaftler nicht nur Modelle haben, sondern auch Messungen. Der Klimawandel ist ja im Gange, was eben auch in der Auswertung besagter aufgezeichneter Wetterphänomene sichtbar wird. Dass es auch früher heiße Sommer gab, bedeutet eben nicht, dass es nicht im Durchschnitt wärmer wird.

Eine solche Auswertung eines sehr großen Datensatzes von Wetteraufzeichnungen und Messungen ist z.B. die BEST-Studie, die von einem Klima-Skeptiker angeführt wurde, der dadurch allerdings zum Umdenken sich gezwungen sah und nun durch seine eigenen Ergebnisse die Aussagen der Klimaforscher mit trägt.

Eines muss man den Skeptikern natürlich recht geben ... wir haben gerade mal einen Überblick über 200 Jahre Wetter ... erdgeschichtlich nicht mal ein Wimpernschlag. Ein bisschen mehr wissen wir aus Eis- und Bodenproben ... aber ob die Rückschlüsse richtig sind ...? Wir wissen nicht, welche langfristigen Wetterphänomene es tatsächlich gibt bzw. geben kann, z.B. durch die Sonnenaktivität (direkt oder indirekt, z.B. durch Vulkanismus). Grade jetzt haben wir natürlich auch eine Zeit erhöhter vulkanischer Aktivität die sehr viel CO2 freisetzt (und sollte Yellowstone in voller Schönheit ausbrechen, brauchen auch wir uns keine Sorgen mehr ums CO2 machen).
 
Zurück
Oben