Der von Menschen gemachte Klimawandel

Sagt man so.
Ob es stimmt, muss ich noch überprüfen.
Bis jetzt hab ich herausgefunden:



https://de.wikipedia.org/wiki/Löslichkeit#Lösung_von_Gasen_in_Flüssigkeiten

Hast Du noch nie vom marinen Phytoplankton gehört? DAS speichert CO2 im Meer, und es erzeugt auch noch bis zu 80% des weltweiten Sauerstoffs. Zwischen 1950 und 2010 ist das Plankton aber um 40% zurückgegangen, es gibt also auch immer weniger Sauerstoff weltweit, dafür aber immer mehr CO2. :rolleyes:
 
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Nur eines verbindet all diese Spezialisten für die Erdsystemanalyse gewiss nicht: einen speziellen Lehrstuhl oder ein einheitliches Studienfach Klimatologie mit einer geordneten und eigenständigen Prüfungsordnung. Den Königsweg zur Klimatologie gibt es nicht. Als Klimaforscher arbeitet man bestenfalls oder nennt sich so. Am Ende eines Fachstudiums, sagen wir sechs Semester Bachelor-Studium Meteorologie und vier weiteren Semestern zum Master-Meteorologe, findet man sich im Kreise von Quereinsteigern wieder.

http://www.faz.net/aktuell/wissen/k...ird-man-eigentlich-klimaforscher-1460768.html

So waht? Das macht die Aussagen von Physikern, Meteorologen etc, die auf sich die Analyse des Klimas spezialisiert haben, nicht fälscher.

Die Physik ist dabei eine relativ einfache Strahlungs-Bilanz-Rechnung, die ich in einem vorherigen Beitrag schon skizziert habe. Und die zeigt sehr klar: Mehr CO2 (und andere bestimmte Gase) in der Atmosphäre verstärken den Treibhauseffekt und machen es somit wärmer - bei gleichbleibenden Albedo. Und, wenn es wärmer wird, schmilzt mehr Eis, was das Albedo sogar noch ungünstig verändert, d.h. der Prozess verstärkt sich selbst.

An dieser Physik ist nichts ernst zu nehmendes zu rütteln. Es gibt zwar auch Querschläger unter den Klimaskeptikern, die versucht haben, das zu kippen. Die zeigten damit aber nur, dass sie keinen blassen Schimmer hatten und die Rechnung nicht wirklich kapiert haben.

PS:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, Evolution ist survival of the fittest. Es wäre schon peinlich, wenn eine Zivilisation, die es geschafft hat zum Mond zu fliegen, Quantencomputer zu bauen und Gene zu verändern am Ende daran krepiert, dass es genug Leute gab, die blöd genug waren, den Aussagen irgendwelcher YouTube-Filmchen mehr Glauben zu schenken als denen tausender Fachleute (und einer von diesen Leuten leider der Präsident der Vereinigten Staaten war)

Nachgefragt: was sind denn deiner Meinung nach "unvernünftige Maßnnahmen, unsere Umwelt zu schützen"?

Na alles, was einen selber Geld kostet. Das braucht man nicht, zahlen tun es dann halt die anderen, hauptsache man selber braucht sich nirgendwo einzuschränken. :rolleyes:
 
Was für Argumente soll ich noch bringen? Du hast bis jetzt jedes meiner Argumente ignoriert und selbst keine gebracht außer

1. es gibt keinen Konsens unter Wissenschaftlern (nachweislich falsch)
2. alle die sich für den menschgemachten Klimawandel aussprechen kennen sich nicht aus oder sind gekauft
3. alle Studien, Zahlen und Fakten die dafür sprechen sind unglaubwürdig oder fake.


Es gibt keine Lehrstühle für Klimawissenschaft? Was ist dann hiermit?
Lehrstuhl für Klimatologie, Prof. Otto Klemm
An der Universität Bayreuth gibt es auch einen Lehrstuhl für Klimatologie, besetzt von Dr. Cyrus Samimi
An der RWTH Aachen gibt es auch einen, an der Uni Bonn auch, an der TU Braunschweig auch, International noch viele, viele mehr.

(y)(y)
 
Nur eines verbindet all diese Spezialisten für die Erdsystemanalyse gewiss nicht: einen speziellen Lehrstuhl oder ein einheitliches Studienfach Klimatologie mit einer geordneten und eigenständigen Prüfungsordnung. Den Königsweg zur Klimatologie gibt es nicht. Als Klimaforscher arbeitet man bestenfalls oder nennt sich so. Am Ende eines Fachstudiums, sagen wir sechs Semester Bachelor-Studium Meteorologie und vier weiteren Semestern zum Master-Meteorologe, findet man sich im Kreise von Quereinsteigern wieder.

http://www.faz.net/aktuell/wissen/k...ird-man-eigentlich-klimaforscher-1460768.html
Erstens gibt es sehr wohl Masterstudiengänge die rein Klimaforschung ausgerichtet sind, etwa den Master Klima- und Umweltwissenschaften an der Uni Augsburg oder den Master Climate Physics an der Uni Kiel.

Zweitens gilt natürlich das, was Joey gesagt hat. Auf das Studium kommt es doch überhaupt nicht an, sondern auf die Forschungstätigkeit. Und auf diese Forschungstätigkeit (quantifizierbar etwa durch die Anzahl an veröffentlichten Papers oder den Impact der veröffentlichten Papers) stellen die veröffentlichten Umfragen und Untersuchungen ab.
 
Ob es nun einen Lehrstuhl für Klima gibt, hat nicht unbedingt eine Bedeutung.
Es gibt auch Lehrstühle (oder besser Leerstühle) für Gendergaga, obwohl kein Mensch Gendergagaristen braucht.
 
ich habe Lesch gestern bei Markus Lanz zugehört...unglaubliche Eloquenz, im Grunde genommen keine Lösungen,
und wenn ich mir die medialen Früchte der Arbeit anschaue, dann frage mich, wann forscht er zu Schwerpunkten seiner universitären Tätigkeit?

Summa Summarum, ein begnadeter gebildeter Plauderer.

https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-14-august-2018-100.html

Wissen wir, können wir wissen, was da rund um die Erde sich abspielt, welche Auswirkungen welcher Ursache zuzuordnen sind?

Ich komme nur mit Plastikmüll in den Ozeanen, Smog, Ozonschicht einigermassen klar...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Erstens gibt es sehr wohl Masterstudiengänge die rein Klimaforschung ausgerichtet sind, etwa den Master Klima- und Umweltwissenschaften an der Uni Augsburg oder den Master Climate Physics an der Uni Kiel.

was du hier beschreibst sind forschungsinstitute...die aus zahlreichen verschiedenen wissenschaftlern bestehen...
und wie schon geschrieben...sie werden den teufel tun sich gegen den vom meschen gemachten klimawandel auszusprechen...denn dann wären die fördergelder sowie die institute futsch...
(es gibt genügend wissenschaftler die darüber reden...irgendwann platz vieleicht mal die bombe)
 
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