Der von Menschen gemachte Klimawandel

Guckt es euch selbst an. Wenn es euch nicht interessiert, lasst es eben.
Ich stelle hier derweil einfach mal weiter Informationen rein, auch wenn es euch nicht gefällt.
Soll sich jeder selbst eine Meinung bilden.
Manchmal ist es schon echt ulkig hier :D
Ungefährer Ablauf des Gesprächs:
A: "Es besteht ein Konsens."
B: "Nein, es gibt keinen!! Das wurde hier mehrfach bewiesen!"
A: "Echt? Wo genau, kannst du mir das zeigen? Hier hast du Quellen für das Bestehen eines Konsens."
B: "Nein, guck es dir doch selbst an!"

????
Ja was soll ich mir denn angucken? Jedes mal wenn ich konkret nachfrage, stampfen die Leute nur feste auf den Boden, ziehen dann direkt den Schwanz ein und verkrümeln sich. Vielleicht hab ich mich nicht ganz verständlich gemacht: ein YouTube-Video von irgendeinem Typen ist kein Beweis dafür, dass es keinen 97%igen Konsens gibt. Es gibt tausende nominierte Klimawissenschaftler, bei einem 97%igen Konsens sind unter 1000 dann halt 30 dabei, die widersprechen. Die können auch gern Youtube-Videos posten. Das ändert aber nichts daran, dass ich mich lieber an die 9970 Fachleute halte, die das anders sehen.
 
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Manchmal ist es schon echt ulkig hier :D
Ungefährer Ablauf des Gesprächs:
A: "Es besteht ein Konsens."
B: "Nein, es gibt keinen!! Das wurde hier mehrfach bewiesen!"
A: "Echt? Wo genau? Hier die Quellen für das Bestehen eines Konsens."
B: "Guck es dir doch selbst an!"

????
Ja was soll ich mir denn angucken? Jedes mal wenn ich konkret nachfrage, stampfen die Leute nur feste auf den Boden, ziehen dann direkt den Schwanz ein und verkrümeln sich.
Wer stampft denn?
Sauer, weil keiner mehr mit dir spielen will?

Ist einfach langweilig mit dir, Deine Meinung entspricht
immer der politisch gewollten. Da kann ich auch Bildzeitung lesen.
 
Wer stampft denn?
Sauer, weil keiner mehr mit dir spielen will?
Du stampfst, wie dir hoffentlich klar ist (wie sagt man? "getroffene Hunde bellen"). Zuerst behauptest du im Brustton der Überzeugung "Das ist falsch. Wurde mehrfach hier widerlegt." - auf eine kleine Nachfrage hingegen stellt sich raus - ups, vielleicht wohl doch nicht. Statt zu antworten schreibst du sowas wie "Ich stelle hier derweil einfach mal weiter Informationen rein, auch wenn es euch nicht gefällt." - ganz so als würde sich irgendwer hier dran stören, dass du hier reinschreibst oder wollen, dass du es nicht machst. Merkst du nicht wie seltsam es ist, dass du dich persönlich angegriffen fühlst, nur weil ich dich gebeten habe mir zu zeigen, wo du deine Aussage hernimmst - also eine rein faktische Frage gestellt habe?
 
Du stampfst, wie dir hoffentlich klar ist (wie sagt man? "getroffene Hunde bellen"). Zuerst behauptest du im Brustton der Überzeugung "Das ist falsch. Wurde mehrfach hier widerlegt." - auf eine kleine Nachfrage hingegen stellt sich raus - ups, vielleicht wohl doch nicht. Statt zu antworten schreibst du sowas wie "Ich stelle hier derweil einfach mal weiter Informationen rein, auch wenn es euch nicht gefällt." - ganz so als würde sich irgendwer hier dran stören, dass du hier reinschreibst oder wollen, dass du es nicht machst. Merkst du nicht wie seltsam es ist, dass du dich persönlich angegriffen fühlst, nur weil ich dich gebeten habe mir zu zeigen, wo du deine Aussage hernimmst - also eine rein faktische Frage gestellt habe?
Sorry, du redest Blech.
Guck dir die Videos an oder lass es. Es ist nicht mein Job, dir die Infos mundgerecht hinterher zu tragen, die du dann doch ignorierst und auf Nebenschauplätze ausweichst. Deine Art der Diskussion ist mir hinlänglich bekannt, ebenso deine Meinung, wie gesagt.
In meinen Augen bist du ein Troll.
 
Sorry, du redest Blech.
Guck dir die Videos an oder lass es. Es ist nicht mein Job, dir die Infos mundgerecht hinterher zu tragen, die du dann doch ignorierst und auf Nebenschauplätze ausweichst. Deine Art der Diskussion ist mir hinlänglich bekannt, ebenso deine Meinung, wie gesagt.
In meinen Augen bist du ein Troll.
Ich rede Blech? Ich hab hier eine relativ einfache Aussage gemacht: Der absolute Großteil (97%) der Fachleute in diesem Gebiet sind der Meinung, menschgemachter Klimawandel existiert. In keinem einzigen deiner Youtube-Videos wird das angesprochen. Es gibt sehr viel Forschung zum Klimawandel, und obwohl total viele Laien glauben, das Thema (per se) wäre höchst umstritten, ist die Meinung in der Fachwelt extrem homogen, zumindest zu diesem Grundsatzthema. Erst wenn man deutlich tiefer geht, tauchen die typischen Streitstände und Diskussionen auf, die es in jeder Wissenschaft gibt.

Wenn aber Fachleute ganz mehrheitlich einer Meinung sind, und Laien mit Youtube-Videos und komischen Blogs mit vielen Rechtschreibfehlern, die sich mit Quellen sehr sehr sehr schwer tun ner anderen Meinung sind, dann gehen bei mir alle Alarmglocken los.

Und jeder, bei dem da nicht die Alarmglocken losgehen, zeigt relativ klar auf, dass er nicht unvoreingenommen an das Thema rangeht. Denn wenn ich mich in einem Thema nicht auskenne, dann wende ich mich logischerweise erstmal an Fachleute. Aber klar, wer seine Meinung schon dogmatisch wie in der Kirche festzementiert hat, den interessieren Argumente und Fakten der Fachleute nicht. Da reicht es, den Thread mit einem Youtube-Video nach dem anderen zuzuposten, an ner kritischen Hinterfragung fehlt da eh das Interesse.
 
Die Ergebnisse der Forscher, die wissenschaftliche Arbeiten über die Auswirkungen der Sonne und der Strahlungen aus dem Weltall auf unser Klima beinhalten, aber werden weitgehend totgeschwiegen.
Werden sie nicht.
Satellitenmessungen zeigen aber, dass die Schwankungen zwischen Minimum und Maximum der Strahlung in den vergangenen Jahrzehnten viel zu gering waren, um den derzeitigen Klimawandel auszulösen.
Und es ändert nichts daran, dass das Jahr 2015 im Mittel 0,9° wärmer als der Durchschnitt des 20. Jahrhunderts und damit global das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen 1881 war.
 
Denn wenn ich mich in einem Thema nicht auskenne, dann wende ich mich logischerweise erstmal an Fachleute. Aber klar, wer seine Meinung schon dogmatisch wie in der Kirche festzementiert hat, den interessieren Argumente und Fakten der Fachleute nicht. Da reicht es, den Thread mit einem Youtube-Video nach dem anderen zuzuposten, an ner kritischen Hinterfragung fehlt da eh das Interesse.
In Freiburg gab es mal einen parapsychologischen Lehrstuhl. Er war der einzige seiner Art, und ist mittlerweile leider auch futsch. Das lag vermutlich daran, dass dort zu exakt wissenschaftlich und undogmatisch gearbeitet wurde. :whistle:

Viele Theologen bspw. halten aber nach wie vor tapfer ihre wissenschaftlich inexakte - promovierte Missionars-Stellung.
Womit ich allerdings keinesfalls behaupten will, dass Zweifel an unbefleckter Empfängnis mit dem Zweifel am menschengemachten Klimawandel gleichzusetzen sind. :sneaky:
 
In Freiburg gab es mal einen parapsychologischen Lehrstuhl. Er war der einzige seiner Art, und ist mittlerweile leider auch futsch. Das lag vermutlich daran, dass dort zu exakt wissenschaftlich und undogmatisch gearbeitet wurde. :whistle:
Gab es den? Also laut IGPP war das anders:
"An der Universität Freiburg i. Br. existierte von 1954 bis 1998 eine für Prof. Hans Bender (1907-1991) - der Gründer des IGPP - eingerichtete Professur für Grenzgebiete der Psychologie, die 1967 in ein Ordinariat für Psychologie und Grenzgebiete der Psychologie (zusammen mit gleichnamiger Abteilung) am Psychologischen Institut umgewandelt wurde. Nach Benders Emeritierung (Pensionierung) 1975 wurde sein Schüler Prof. Johannes Mischo (1930-2001) Nachfolger, der von 1991 bis 2001 ebenfalls das IGPP leitete und 1998 emeritiert wurde. Nach Mischos Emeritierung wurde das Ordinariat in 'Pädagogische Psychologie' umgewidmet. Zu den regulären Lehr- und Forschungsaufgaben der ehemaligen Universitätsabteilung 'Psychologie und Grenzgebiete der Psychologie' gehörten in erster Linie normalpsychologische Fächer, wie zum Beispiel Psychodiagnostik, Sozial- oder Persönlichkeitspsychologie. Da nur etwa 30 Prozent der Lehr- und Forschungskapazität der Abteilung den "Grenzgebieten der Psychologie " vorbehalten waren, hat es einen Lehrstuhl, der ausschließlich für Parapsychologie bestimmt war, an der Universität Freiburg nicht gegeben." (Quelle IGPP)
Klingt also nicht danach, als wäre der Lehrstuhl aufgegeben worden, weil dort "zu exakt wissenschaftlich" geforscht wurde, sondern vielmehr, weil der Professor emeritiert worden ist und es keinen Nachfolger gab, der diesen Schwerpunkt weiterführen wollte.

Viele Theologen bspw. halten aber nach wie vor tapfer ihre wissenschaftlich inexakte - promovierte Missionars-Stellung.
Theologie ist ja auch keine Naturwissenschaft, und was in den Sozialwissenschaften teilweise für ein Krampf an den Unis passiert ist ja auch nochmal eine ganz andere Geschichte. Mein Fach, Jura, kann man auch nur mit ganz viel gutem Willen als "Wissenschaft" bezeichnen, und die Wirtschaftswissenschaften bewegen sich auch in einem eher schwammigen Feld von Nachprüfbarkeit. Aber wie gesagt, das tut ja nichts zur Sache, denn diese Fächer kranken ja nicht daran, dass sie per se nicht wissenschaftlich betrieben werden, sondern daran, dass ihre Materien sich viel, viel schwieriger (oder sogar gar nicht) isolieren und quantifizieren lassen als in den Naturwissenschaften, und deswegen, je nach Fragestellung, gar nicht richtig wissenschaftlich (im naturwissenschaftlichen Sinne) betrieben werden können. Das ist aber gar kein Problem dieser Diskussion; Klimatologie ist ja ganz unfraglich eine naturwissenschaftliche Disziplin, die allen möglichen Formen von Messung offen steht, womit wir hier das Problem gar nicht haben.
 
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Gab es den? Also laut IGPP war das anders:
"An der Universität Freiburg i. Br. existierte von 1954 bis 1998 eine für Prof. Hans Bender (1907-1991) - der Gründer des IGPP - eingerichtete Professur für Grenzgebiete der Psychologie, die 1967 in ein Ordinariat für Psychologie und Grenzgebiete der Psychologie (zusammen mit gleichnamiger Abteilung) am Psychologischen Institut umgewandelt wurde. Nach Benders Emeritierung (Pensionierung) 1975 wurde sein Schüler Prof. Johannes Mischo (1930-2001) Nachfolger, der von 1991 bis 2001 ebenfalls das IGPP leitete und 1998 emeritiert wurde. Nach Mischos Emeritierung wurde das Ordinariat in 'Pädagogische Psychologie' umgewidmet. Zu den regulären Lehr- und Forschungsaufgaben der ehemaligen Universitätsabteilung 'Psychologie und Grenzgebiete der Psychologie' gehörten in erster Linie normalpsychologische Fächer, wie zum Beispiel Psychodiagnostik, Sozial- oder Persönlichkeitspsychologie. Da nur etwa 30 Prozent der Lehr- und Forschungskapazität der Abteilung den "Grenzgebieten der Psychologie " vorbehalten waren, hat es einen Lehrstuhl, der ausschließlich für Parapsychologie bestimmt war, an der Universität Freiburg nicht gegeben." (Quelle IGPP)
Klingt also nicht danach, als wäre der Lehrstuhl aufgegeben worden, weil dort "zu exakt wissenschaftlich" geforscht wurde, sondern vielmehr, weil der Professor emeritiert worden ist und es keinen Nachfolger gab, der diesen Schwerpunkt weiterführen wollte.


Theologie ist ja auch keine Naturwissenschaft, und was in den Sozialwissenschaften teilweise für ein Krampf an den Unis passiert ist ja auch nochmal eine ganz andere Geschichte. Mein Fach, Jura, kann man auch nur mit ganz viel gutem Willen als "Wissenschaft" bezeichnen, und die Wirtschaftswissenschaften bewegen sich auch in einem eher schwammigen Feld von Nachprüfbarkeit. Aber wie gesagt, das tut ja nichts zur Sache, denn diese Fächer kranken ja nicht daran, dass sie per se nicht wissenschaftlich betrieben werden, sondern daran, dass ihre Materien sich viel, viel schwieriger (oder sogar gar nicht) isolieren und quantifizieren lassen als in den Naturwissenschaften, und deswegen, je nach Fragestellung, gar nicht richtig wissenschaftlich (im naturwissenschaftlichen Sinne) betrieben werden können. Das ist aber gar kein Problem dieser Diskussion; Klimatologie ist ja ganz unfraglich eine naturwissenschaftliche Disziplin, die allen möglichen Formen von Messung offen steht, womit wir hier das Problem gar nicht haben.
Schon klar, wollte nur durch die Blume sagen, dass sie im Gegensatz zu Dogmatikern – eben den Anspruch auf eine exakte Wissenschaft erheben wollten. Mangels wirklich weltbewegender, fundierter Forschungsergebnisse ist es aber eben nur bei diesem einen „Pilotprojekt“ geblieben.

Yep, das seh ich ebenso – Klimatologie ist für mich u.a. auch eine Wissenschaft mit dem Ziel der Erforschung von (unabhängig vom jeweiligen subjektiven/interpretierenden Betrachter) existierenden, objektiv (messbar) vorhandenen Fakten.
 
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