Der von Menschen gemachte Klimawandel

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ja....denn seit das Thema Klimawandel hoch gepuscht wurde ist alles außer Rand und Band.....Nutznießer sind Wirtschaft und Politik.....
Also ich bin nicht durcheinander deswegen. Vielleicht will die Erde den Menschen loswerden indem sie sich selbst erhitzt, so wie beim Fieber.
 
wie es in der eiszeit war? oder was hat das bewirkt?
Wie kann man die Spezies Mensch loswerden, ich meine die Natur macht da ja keine Unterschiede ob ein Mensch gut oder böse ist. Sie fährt einfach drüber und fertig.
Sie versucht es aber der Mensch ist eben ein raffiniertes Virus, nicht klein zu kriegen.
 
Wie kann man die Spezies Mensch loswerden, ich meine die Natur macht da ja keine Unterschiede ob ein Mensch gut oder böse ist. Sie fährt einfach drüber und fertig.
Sie versucht es aber der Mensch ist eben ein raffiniertes Virus, nicht klein zu kriegen.

das kann man sehen wie man will..ich für meine wenigkeit behaupte, der mensch hat keine wirkliche gewalt über die natur..sie ist uns weit überlegen..und wird es auch immer sein.
 
Im Grunde geht es ja nur darum wie man den Klimawandel wirtschaftlich und politisch nutzen kann....

In der Tat, der Klimawandel wird wirtschaftlich & politisch genutzt.

Aber, hier wurde ja nach den Beweisen für den menschen gemachten Klimawandel gefragt.
Wirkliche Beweise gibt es natürlich nicht und wird es auch niemals wirklich geben, denn sowas lässt sich einfach nicht beweisen.
Aber es gibt Indizien dafür. Denn die Menschheit hat alleine in den letzten 200 Jahren dass in fossilen Brennstoffen gespeicherte CO2 in die Atmosphäre frei gesetzt, wofür die Natur ca. 100-200 Millionen brauchte um es in den fossilen Brennstoffen zu speichern.
Das heisst, die Verhältnismässigkeit, 200 Jahre im Bezug auf 100 - 200 Millionen Jahre sollte als Indiz schon angesehen werden.
Dazu kommt noch, es gibt einen abwechselnden 300-400 jährigen Zyklus, zumindest in Europa, wo sich Kalt- und Warmphasen abwechseln.
Der letzte kalte Zyklus war im 17. Jahrh. um die Zeit des 30.jährigen Krieges, den man die "kleine Eiszeit" nennt.
Nach diesem Zyklus müssten wir uns hier in Europa zumindest, wieder in dieser kleinen Eiszeit befinden. Die ersten Anzeichen dafür gab es schon in den 1940er Jahren über die 1950er und 1960er Jahre bis in die 1970er Jahre hinein. Die 1980er Jahre blieben diesbezüglicb noch konstant, ab den 1990 Jahren bis heute ist es wieder rückläufig.
Was ich eigentlich sagen will: Normalerweiser würden wir uns hier in Europa wieder zyklisch in einer kleinen Eiszeit befinden.

Nun, das hat, meiner Ansicht nach, mit der Bevölkerungsexplosion zu tun. Gab es zu Beginn des 20. Jahrh. ca. 1 Milliarde Menschen auf der Erde, gab es zu Beginn der 1970er Jahre bereits 3 Milliarden Menschen. In den letzten knapp 50 Jahren hat sich die Menschheit aber nochmal fast verdreifacht auf knapp 9 Milliarden Menschen. Alle diese Menschen nutzen fossile Brennstoffe.
Gab es in Deutschland vor nur 30 Jahren nur knapp 20 Millionen angemeldete Kraftfahrzeuge, gibt es heute 30 Jahre später 40 Millionen angemeldete Kraftfahrzeuge, ohne dass sich die Bevölkerung in Deutschland verdoppelt hätte.
Der globale Tourismus mit der Fliegerei hat inzwischen ein unglaubliches Maß angenommen. In den 1970er Jahren waren es die Japaner mit einem Volk von ca. 120 Millionen Menschen die nach Europa reisten, heute ist es China mit einer zehnfachen Bevölkerung wie Japan.
Heute fliegt man in Deutschland usw. für ein paar wenige Euros über das Wochende nach Barcelona, nach Rom oder nach Istanbul.
Und das ALLES mit Hilfe von fossilen Brennstoffen, für dass die Natur hunderte von millionen Jahren brauchte um sie zu speichern.

Beweise gibt es natürlich nicht für den vom menschen gemachten Klimawandel. Aber die Indizien sprechen schon dafür.
 
das kann man sehen wie man will..ich für meine wenigkeit behaupte, der mensch hat keine wirkliche gewalt über die natur..sie ist uns weit überlegen..und wird es auch immer sein.
Naja, die Natur ist schon seit vielen Millionen Jahren vor uns dagewesen und der Mensch kommt hinzu und spielt als wäre er ein Gott. Wobei dies nicht jeder sein will. Aber durch die massenhafte Vermehrung potenziert sich halt die Energie des Menschen und seine Macht. Das ganze Gleichgewicht wankt und die Natur versucht das zu regeln. Schädlinge haben aber in der Natur doch ihre Funktion und welche Funktion hat der Mensch , nur eine Laune zu sein ?
Esoterisch gesehen ist die Erde dazu da Seelen eine materielle Spielwiese zu bieten und damit wird sichtbar wo Spielen seine Grenzen hat.
 
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Naja, die Natur ist schon seit vielen Millionen Jahren vor uns dagewesen und der Mensch kommt hinzu und spielt als wäre er ein Gott. Wobei dies nicht jeder sein will. Aber durch die massenhafte Vermehrung potenziert sich halt die Energie des Menschen und seine Macht. Das ganze Gleichgewicht wankt und die Natur versucht das zu regeln. Schädlinge haben aber in der Natur doch ihre Funktion und welche Funktion hat der Mensch , nur eine Laune zu sein ?
Esoterisch gesehen ist die Erde dazu da Seelen eine materielle Spielwiese zu bieten und damit wird sichtbar wo Spielen seine Grenzen hat.

aha, dachte du bist kein esoteriker? :sneaky:...aber egal..für die natur sind wir nur ein spielball..und werden wieder so schnell futsch sein wie wir gekommen sind..;)
 
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