Der von Menschen gemachte Klimawandel

Am Freitag sollten vielleicht mal einige Menschen das Friedensfähnchen zur Demo mit nehmen und zeigen...Krieg bringt nicht nur viele Tote sondern setzt zur Kenntnisnahme unserer Hartcore Klimaschützern unfassbar viel co2 frei.

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Topeye du verstehst es immer noch nicht, Solar wird gebremst wo es nur geht ...die Windräder bringen definitiv keine großflächige Grüne Energie weil sie extrem Wetter abhängig sind.
Es muss nicht nur windig sein, sie müssen auch entsprechend zum Wind stehen...daher wird auf die Energie gesetzt, damit wir nie unabhängig sind.
Und gerade die fossile Industrie steht hinter den Windrädern, warum willst du das nicht akzeptieren, das sind Fakten, warum blendest du das aus?

Und alles andere was Sinnvoll ist wird genauso verhindert.

So und selbst wenn man hierbei zu Besinnung kommen würde und eine Vernünftige Enrgiewende umsetzt würden Jahrzehnte ins Land ziehen bis man alles umgestellt hat Weltweit...kann ja auch nichts dafür.
Am ende würde man ca 4 Prozent des Gesamt co2 Ausstoßes Weltweit sparen nur Deutschland ist 0,2 Prozent.

Würde man mit der Abholzung der Regenwälder aufhören wären das sofort 15 Prozent. Mit vernünfiger Landwirtschaft 25 Prozent.

Mit aufhören von Abbau seltener Erden, Öl usw 40 Prozent.

Und die Umwelt würde sich erholen können und mehr co2 aufnehmen, das würde die Meere ins gleichgewicht bringen was wieder usw...

Du sagst man muss sofort was tun, ja aber man sollte hier mit den großen Dingen beginnen die schnell umsetzbar sind...die anderen sind zwar genau so wichtig wäre ja toll wenn man damit anfängt aber das dauert länger, viel länger und bringt allein nur nen tropfen auf dem heißen Stein.


Und die Steuer wird für andere Dinge ausgegeben das wirt du schon noch sehen.
Schau in Deutschland zahlen wir bereits 65 cent pro Liter für Benzin und Diesel in die Staatskasse ein, das ist die sogenannte Ökosteuer.Die wird auch für andere Bereiche gezahlt und es ergibt eine Einnahme von Jährlich ca 57 Milliarden Euro.
Diese Steuer wird aber nicht für die Umwelt verwendet sondern für ganz normale Staatsausgaben und genau das selbe wird mit der der Extra Steuer für co2 gemacht werden, ab 2021 hat Deutschland für Nato, Eu, und die USA 24 Milliarden mehr an Jährlichen ausgaben.
Daher passt die Einführung gerade jetzt optimal.

Es geht denen nur um die schwarze Null sonst nichts.

Für "den Klimaschutz " haben sie Jährlich 5,2 Milliarden Euro für die nächsten 10 Jahre eingeplant mehr kommt da nicht.

40 Milliarden für Verteidigung im Jahr 2020, darunter fällt ein großer Teil der Nato zu reine Bndeswehr sind 16 Milliarden Euro.

Eu 32 Milliarden 2020 ab 2021 42 Milliarden.



Versteh doch endlich warum man sich in Wahrheit gegen Alternative Kraftstoffe weigert oder die schlecht macht hat alles mit Steuereinnahmen zu tun.

Hätte man die Ökosteuer die es nun seid bereit 20 Jahren gibt auch vollständig für Umweltschutz, vernünftige Energie wende eingesetzt dann wäre Deutschland heute anders, aber darum geht es keinem.
Nach meiner Ansicht bremsen zwei Faktoren den Ausbau der Erneuerbaren. Einerseits die fossile Industrie, welche den durch das CO2 verursachten Klimawandel kleinredet und auch sonst überall die Finger mit drin hat und zweitens, dass die Erneuerbaren anfangs kostenintensiver sind, da ja fast alles noch auf dem Verbrauch fossiler Energie oder Atomenergie eingerichtet ist.
Ein Wundermittelchen, so wie das @Darkhorizon der Forschung abverlangt, gibts derzeit nicht. Die bestehenden Möglichkeiten, die nach einer Überwindungphase ausreichen würden, werden nicht genügend gepusht, solange die Hälfte der Bevölkerung an die Märchen der fossilen Lobby glaubt und den "Klimahype" als "unnötige Hysterie" abtut. Auch ist die Opferbereitschaft in der Bevölkerung zu gering (in Wahrheit zu gross!) weil die Folgen des Klimawandels noch immer massiv unterschätzt werden.
 
Wald ist wichtig fürs Klima, das ist unbestritten, aber es gibt ein paar Irrtümer, die dazu führen, dass hier manche, zB @Darkhorizon die Verminderung des CO2-Ausstosses für weniger wichtig halten und das Augenmerk nur auf den Wald richten.

Zitat:
Eine neue Studie von Forschern der ETH Zürich hatte weltweit für Schlagzeilen gesorgt (Bastin et al. 2019). Es geht um Bäume. Die Forscher hatten sich die Frage gestellt: wieviel Kohlenstoff könnten wir speichern, wenn wir überall dort auf der Welt Bäume pflanzen, wo das Land nicht schon für Ackerbau oder Städte genutzt wird? Da die Blätter der Bäume diesen Kohlenstoff in Form von Kohlendioxid – CO2 – aus der Luft ziehen und dann den Sauerstoff – O2 – wieder freigeben, ist das eine tolle Klimaschutzmaßnahme. Die Forscher kamen auf 200 Milliarden Tonnen Kohlenstoff – vorausgesetzt wir pflanzen über tausend Milliarden Bäume.
Der Knalleffekt der neuen Studie beruhte vor allem auf der Aussage der Pressemitteilung der ETH, Bäume könnten damit zwei Drittel der bisherigen menschengemachten CO2-Belastung ausgleichen. Die Folgen von über zwei Jahrhunderten industrieller Entwicklung mit einer derart simplen und wenig kontroversen Maßnahme zum größten Teil ausgleichen zu können – das klingt wie ein Wunschtraum! Und wurde umgehend begrüßt von jenen, die von Klimaschutz träumen, der niemandem weh tut:
Leider ist es auch zu schön um wahr zu sein. Denn dabei werden Äpfel mit Birnen verglichen und wichtige Rückkopplungen im Erdsystem vergessen. Mit ein paar Grundfakten zum CO2-Anstieg in unserer Atmosphäre ist das leicht zu verstehen. Die Menschheit pustet derzeit jährlich 11 Milliarden Tonnen Kohlenstoff (Gigatonnen C, abgekürzt GtC) in Form von CO2 in die Luft – Tendenz steigend. Diese 11 GtC entsprechen 40 Gigatonnen CO2, weil das CO2-Molekül 3,7-mal schwerer ist als nur das C-Atom. Seit dem Jahr 1850 waren es insgesamt 640 GtC – davon 31 % durch Landnutzung (meist Abholzung), 67 % durch fossile Energienutzung und 2 % sonstige Quellen. All diese Zahlen sind vom Global Carbon Project, einem internationalen Forscherkonsortium, das sich dem Monitoring von Treibhausgasen widmet.

Willeit et al. 2019). Das ist der Hauptgrund der fortschreitenden Erderhitzung; der Treibhauseffekt von CO2 ist seit dem 19. Jahrhundert bekannt, physikalisch verstanden und in der Wissenschaft völlig unumstritten.
Doch jetzt kommt’s: dieser CO2-Anstieg in der Luft entspricht nur einer Gesamtmenge von knapp 300 GtC, obwohl wir 640 GtC emittiert haben! Das bedeutet: zum Glück ist nur weniger als die Hälfte unserer Emissionen in der Luft geblieben, der Rest ist von Ozeanen und Wäldern aufgenommen worden. Was nebenbei auch der Beweis dafür ist, dass der CO2-Anstieg in der Atmosphäre komplett vom Menschen verursacht wurde. Das zusätzliche CO2 kommt nicht etwa aus dem Ozean oder anderswo aus der Natur – lassen Sie sich da keinen Bären von der AfD aufbinden. Das Gegenteil stimmt: das natürliche Erdsystem zieht einen Teil unserer CO2-Belastung wieder aus der Atmosphäre heraus.

Umgekehrt bedeutet das aber auch: wenn wir 200 GtC aus der Atmosphäre herausholen, dann nimmt die Menge in der Atmosphäre nicht um 200 GtC ab, sondern um deutlich weniger, weil Ozeane und Wälder auch dies abpuffern. Auch das ist in der Fachliteratur schon genauer untersucht worden (Jones et al. 2016). Sinnvoller ist es daher, die CO2-Aufnahme von gepflanzten Bäumen als „negative Emission“ zu betrachten und mit unseren sonstigen Emissionen zu vergleichen. Die 200 GtC wären weniger als ein Drittel der 640 GtC Gesamtemissionen, nicht zwei Drittel. Und die Autoren der neuen Studie sprechen davon, dass es fünfzig bis hundert Jahre dauern würde, bis die tausend Milliarden Bäume 200 GtC gespeichert habenim Schnitt wären das also 2 bis 4 GtC pro Jahr, um die unser derzeitiger Ausstoß von 11 GtC jährlich reduziert würde. Also um rund ein Fünftel bis ein Drittel – und dieser Anteil wird kleiner wenn die Emissionen weiter wachsen. Das klingt schon ganz anders als die Aussicht, gleich zwei Drittel des Klimaproblems mit Bäumen zu lösen. Und gerade weil Aufforsten sehr lange dauert sollte es tabu sein, heute noch alte ausgewachsene Wälder wie den Hambacher Wald abzuholzen, die große Kohlenstoffspeicher und eine wertvolle Schatzkammer der biologischen Vielfalt sind.

Dazu kommt noch ein Problem, das die Autoren nicht erwähnen: ein erheblicher Teil des für die Pflanzung infrage kommenden Landes liegt im hohen Norden in Alaska, Kanada, Finnland und Sibirien. Dort kann man zwar auch mit Bäumen Kohlenstoff speichern, wenn auch sehr langsam – aber für das Klima wäre das sogar kontraproduktiv. Denn in schneereichen Gegenden sind Wälder viel dunkler als schneebedeckte unbewaldete Flächen. Während letztere viel Sonnenstrahlung ins All zurückspiegeln, nehmen die Wälder sie auf und heizen damit netto die Erwärmung an statt sie zu reduzieren.

Bala et al. 2007, Perugini et al. 2017). Eine verstärkte Erwärmung gerade der arktischen Permafrostgebiete wäre alles andere als ratsam, denn im Permafrost schlummert mehr Kohlenstoff als in allen Bäumen der Erde zusammen: rund 1.400 GtC. Diesen schlafenden Riesen sollten wir keinesfalls wecken.

Und es gibt noch weitere Fragezeichen. Die Forscher haben auf hoch aufgelösten Satellitenkarten mit Hilfe von Google Earth analysiert, wo es geeigneten Platz für Wald gibt, auf dem derzeit keiner wächst, und dabei Ackerland und Städte ausgespart. Mit Hilfe von Machine-Learning-Technologie wurden naturbelassene Flächen weltweit daraufhin ausgewertet, unter welchen Klima- und Bodenbedingungen Wald gedeihen kann. Die so gefundenen freien und geeigneten Landflächen belaufen sich auf 1,8 Milliarden Hektar – so viel wie die Fläche von China und den USA zusammen.

Bei vielen dieser Flächen dürfte es aber gute Gründe geben, warum dort kein Wald steht. Oft handelt es sich einfach um Weideflächen – dem entgegnen die Autoren, dass sie dort nur einen losen Baumbesatz angenommen haben, der für die Weidetiere sogar förderlich sein könnte. Das norddeutsche oder irische Weideland würde dann eher einer Savanne ähneln. Dennoch dürfte es auf vielen dieser Flächen erhebliche Hindernisse ganz unterschiedlicher Art geben, die aus der Vogelperspektive der Satelliten nicht ersichtlich sind. Auch die Autoren der Studie schreiben, dass es unklar ist, wie viel der gefundenen Flächen tatsächlich für Pflanzungen verfügbar wären.

Daher halte ich es noch für optimistisch, wenn auch nur die Hälfte des berechneten theoretischen Potenzials in der Praxis realisierbar ist. Dann sprechen wir von 1-2 GtC negativer Emissionen pro Jahr. Aber gerade die werden wir demnächst dringend brauchen. Denn die jetzigen globalen CO2-Emissionen können zwar durch Energie-, Wärme- und Mobilitätswende um 80-90 % verringert werden – aber es wird ein Rest bleiben, den wir nicht wegbekommen (z.B. aus der Landwirtschaft, industriellen Prozessen und Fernflügen) und den wir ausgleichen müssen, um das Weltklima zu stabilisieren.

Die Studie der ETH-Forscher hat aber noch ein weiteres wichtiges Ergebnis, über das kaum berichtet wurde. Ohne effektiven Klimaschutz wird die fortschreitende Erwärmung zu einem massiven Verlust von existierendem Waldbestand führen, vor allem in den Tropen. Dabei können die Modelle noch keine belastbaren Aussagen dazu machen, wie Wälder in einem sich ändernden Klima mit neuen Extremen, Feuer, tauendem Permafrost, Insekten, Pilzen und Krankheiten zurechtkommen.
Das massive Pflanzen von Bäumen weltweit ist also ein Projekt, das wir rasch anpacken sollten – nicht mit Monokulturen sondern sorgfältig, naturnah und nachhaltig. Nur darf man sich keinen Wunschträumen darüber hingeben, wie viele Milliarden Tonnen das bringen wird. Und schon gar nicht der Illusion, man könnte sich deshalb beim Ausstieg aus der fossilen Energienutzung mehr Zeit lassen. Im Gegenteil – wir brauchen das rasche Ende der fossilen Energienutzung gerade auch deshalb, um die vorhandenen Wälder der Erde zu bewahren. Quelle
 
Nach meiner Ansicht bremsen zwei Faktoren den Ausbau der Erneuerbaren. Einerseits die fossile Industrie, welche den durch das CO2 verursachten Klimawandel kleinredet und auch sonst überall die Finger mit drin hat und zweitens, dass die Erneuerbaren anfangs kostenintensiver sind, da ja fast alles noch auf dem Verbrauch fossiler Energie oder Atomenergie eingerichtet ist.
Ein Wundermittelchen, so wie das @Darkhorizon der Forschung abverlangt, gibts derzeit nicht. Die bestehenden Möglichkeiten, die nach einer Überwindungphase ausreichen würden, werden nicht genügend gepusht, solange die Hälfte der Bevölkerung an die Märchen der fossilen Lobby glaubt und den "Klimahype" als "unnötige Hysterie" abtut. Auch ist die Opferbereitschaft in der Bevölkerung zu gering (in Wahrheit zu gross!) weil die Folgen des Klimawandels noch immer massiv unterschätzt werden.
Naja das Problem ist halt die Art wie das ganze verkauft wird, die meisten Menschen sind sich bewusst das eine reine Energiewende nichts ändern, sind sich dem Problem mit der Umwelt bewusst und kommen sich daher ziemlich verarscht wenn die Politik behauptet damit ließe sich alles ändern ... würde die Politik alles so ansprechen wie es ist und auf riesen Sünder mit dem Finger zeigen und nicht nur behaupten das verhalten der kleinen könnte was ändern, sondern auch Plastik und Palmöl verbieten, an Brasilien gefordertes Geld für den Schutz des Regenwaldes bezahlen...dann wäre es glaubwürdiger das man sich sorgt und würde bei viel mehr Menschen ankommen...aber so da kann ich die, die sich veräppelt kommen gut verstehen...ansonsten sorgt diese Herangehensweise auch für große Spaltung in der Gesellschaft auch das ist gewollt daher läuft die Diskussion hier auch ständig ab vom Kern...dabei kann ich halt wieder Einmal auf den von Wissenschaftlern erstellten Plan hinweisen der Agenda 21...wenn man sich das durchliest dann versteht man worauf die Wissenschafter hinaus wollen, auch das es gut für Umwelt, Natur, Klima, Menschen, Frieden ist...

...und erkennt das die Politik und ihre Puppenspieler total dagegen in jeder Art vorgehen.

Würde man diesen Plan als Lösung nehmen und darauf hinarbeiten wäre alles einfacher.

Viele FFF Gruppen haben das verstanden, was ich großartig finde...nun muss man sehen wie sich das Ganze entwickelt...wahrscheinlich werden die großen Medien nicht mehr viel über Demos berichten und wenn dann nur negatives...

Im Übrigen die FFF Menschen finden das Oma Lied genauso beschießen wie viele andere, sie finden auch das es in Akt zur Spaltung der Gesellschaft war...weil es durch das Wort Oma, halt spaltet...und den Kern sehen sie völlig anders als Medien es darstellen...ist echt interessant ...
 
Naja das Problem ist halt die Art wie das ganze verkauft wird, die meisten Menschen sind sich bewusst das eine reine Energiewende nichts ändern, sind sich dem Problem mit der Umwelt bewusst und kommen sich daher ziemlich verarscht wenn die Politik behauptet damit ließe sich alles ändern ... würde die Politik alles so ansprechen wie es ist und auf riesen Sünder mit dem Finger zeigen und nicht nur behaupten das verhalten der kleinen könnte was ändern, sondern auch Plastik und Palmöl verbieten, an Brasilien gefordertes Geld für den Schutz des Regenwaldes bezahlen...dann wäre es glaubwürdiger das man sich sorgt und würde bei viel mehr Menschen ankommen...aber so da kann ich die, die sich veräppelt kommen gut verstehen...ansonsten sorgt diese Herangehensweise auch für große Spaltung in der Gesellschaft auch das ist gewollt daher läuft die Diskussion hier auch ständig ab vom Kern...dabei kann ich halt wieder Einmal auf den von Wissenschaftlern erstellten Plan hinweisen der Agenda 21...wenn man sich das durchliest dann versteht man worauf die Wissenschafter hinaus wollen, auch das es gut für Umwelt, Natur, Klima, Menschen, Frieden ist...

...und erkennt das die Politik und ihre Puppenspieler total dagegen in jeder Art vorgehen.

Würde man diesen Plan als Lösung nehmen und darauf hinarbeiten wäre alles einfacher.

Viele FFF Gruppen haben das verstanden, was ich großartig finde...nun muss man sehen wie sich das Ganze entwickelt...wahrscheinlich werden die großen Medien nicht mehr viel über Demos berichten und wenn dann nur negatives...

Im Übrigen die FFF Menschen finden das Oma Lied genauso beschießen wie viele andere, sie finden auch das es in Akt zur Spaltung der Gesellschaft war...weil es durch das Wort Oma, halt spaltet...und den Kern sehen sie völlig anders als Medien es darstellen...ist echt interessant ...
Es gibt halt immer einen riesen Aufschrei, wenn etwas mehr kosten soll als zuvor.
Wie gesagt: Alles wird teurer, nur die Ausreden werden billiger.
Da ist es nicht verwunderlich, lässt sich manches was gut wäre nicht durchsetzen.
Wir dürften nur noch Dinge importieren, die nach unseren Umweltstandards und Menschenrechten produziert wurden, was zu einer erheblichen Verteuerung oder Verknappung von manchen Gütern führen würde.....hatte ich ja schon mehrmals verlinkt...Stichwort Externalisierungsgesellschaft
Es ist also unsere Schuld, dass in andern Ländern zB keine vernünftige Altersvorsorge organisiert werden kann und statt dessen die Bevölkerungszahl explodiert, da versucht wird, mit Kindern die Altersvorsorge sicher zu stellen.
Wir beliefern korrupte Tyrannen mit Waffen, Spenden Drogengeld und Geld für Rohstoffe, um die Missstände aufrecht zu erhalten. Eingreiftruppen entsenden wir nur, wenn dieser Rohstofffluss gefährdet ist, aber um Menschenrechte mit dem nötigen Nachdruck durchzusetzen, sind wir uns zu schön und zieren uns mit unserer scheinheiligen Friedfertigkeit.
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Es gibt halt immer einen riesen Aufschrei, wenn etwas mehr kosten soll als zuvor.
Wie gesagt: Alles wird teurer, nur die Ausreden werden billiger.
Da ist es nicht verwunderlich, lässt sich manches was gut wäre nicht durchsetzen.
Wir dürften nur noch Dinge importieren, die nach unseren Umweltstandards und Menschenrechten produziert wurden, was zu einer erheblichen Verteuerung oder Verknappung von manchen Gütern führen würde.....hatte ich ja schon mehrmals verlinkt...Stichwort Externalisierungsgesellschaft
Es ist also unsere Schuld, dass in andern Ländern zB keine vernünftige Altersvorsorge organisiert werden kann und statt dessen die Bevölkerungszahl explodiert, da versucht wird, mit Kindern die Altersvorsorge sicher zu stellen.
Wir beliefern korrupte Tyrannen mit Waffen, Spenden Drogengeld und Geld für Rohstoffe, um die Missstände aufrecht zu erhalten. Eingreiftruppen entsenden wir nur, wenn dieser Rohstofffluss gefährdet ist, aber um Menschenrechte mit dem nötigen Nachdruck durchzusetzen, sind wir uns zu schön und zieren uns mit unserer scheinheiligen Friedfertigkeit.
Anhang anzeigen 70035
Ich gehe ehrlich gesagt stark davon aus das die Mehrheit der Bevölkerung solche Schritte begrüßen würde ...und gerade Eigenproduktion würde viel fürs Land bringen ohne Importgüter...die Meisen Menschen wollen gar nicht diese Massenware oder 1000 Marken aber es fragt niemand die Verbraucher.
Es wird einfach nicht gewollt weil die Großkonzerne dann bluten, wie viele Kleinbetriebe hätten Vorteile wenn Deutschland sich plötzlich größenteils selbst versorgen müsste ohne mit Weltmarkt um Billigware zu konkurieren.
Dann wäre auch Sinnvolle Energieänderung sofort ein völlig anderes Thema.


Und der Rest den du sagst da kann nichts hinzufügen :thumbup:
 
Ich gehe ehrlich gesagt stark davon aus das die Mehrheit der Bevölkerung solche Schritte begrüßen würde ...und gerade Eigenproduktion würde viel fürs Land bringen ohne Importgüter...die Meisen Menschen wollen gar nicht diese Massenware oder 1000 Marken aber es fragt niemand die Verbraucher.
Es wird einfach nicht gewollt weil die Großkonzerne dann bluten, wie viele Kleinbetriebe hätten Vorteile wenn Deutschland sich plötzlich größenteils selbst versorgen müsste ohne mit Weltmarkt um Billigware zu konkurieren.
Dann wäre auch Sinnvolle Energieänderung sofort ein völlig anderes Thema.


Und der Rest den du sagst da kann nichts hinzufügen :thumbup:
Die Nachfrage bestimmt das Angebot. Wenn die Lippenbekenntnisse befolgt würden, könnten Jeans für 10€ nicht mehr verkauft werden und die lokalen Schneider hätten Hochkonjunktur.
Zu oft entscheidet nur der Preis, ob etwas gekauft wird oder nicht, denn man sieht der Ware ja nicht an, wieviel Ungerechtigkeit und Ausbeutung es brauchte, damit sie so günstig angeboten werden kann. Eigentlich ist es den meisten zwar klar, aber sie schieben die Verantwortung ab an die Verkaufsketten und Konzerne....Gewissensbereinigung bei sich selbst und den schwarzen Peter bequem andern zuschieben...
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Eigentlich mache ich mir schon ein ganzes Leben Stress und kanns nicht geniessen, weil ich diesen Abgrund auf uns zukommen sehe und vermehrt nur unbekümmerte Menschen sehe, die nichts unternehmen, um das abzuwenden.
Du steigerst dich in deine Untergangsszenarien rein, drehst dich immer und immer im Kreis. Das hat alle Anzeichen von schwerem Fanatismus. Ich befürchte, dass du allein nicht mehr aus der "die Erde geht unter"-Nummer rauskommst. Suche dir Hilfe.
Zur Aufmunterung:
https://www.pressreader.com/similar/281535112920314
Es besteht also noch etwas Hoffnung, dass die Erde und du überleben;)
 
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Die Nachfrage bestimmt das Angebot. Wenn die Lippenbekenntnisse befolgt würden, könnten Jeans für 10€ nicht mehr verkauft werden und die lokalen Schneider hätten Hochkonjunktur.
Wer sich eine Jeans für 10€ kauft, hat meist nicht das Geld für ein Luxus-Marken-Modell oder eines vom Schneider vor Ort. Und womit sollten dann die "Ausgebeuteten" in Asien ihren Lebensunterhalt bestreiten, deren "Kunden" ja grad die armen Menschen in Europa sind. Ja, die gibts auch in Europa und viele werden genauso ausgebeutet wie die Näher in den indischen Fabriken. Deine Vorstellungen sind so naiv wie eindimensional und leider rein theoretisch, denn wir leben in einer globalen, vernetzten Welt: will heißen: kaufen in Europa die Menschen nur noch heimische, teure, hochwertige, CO2-freie Klamotten werden viele Menschen in Asien arbeitslos.
 
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