Der von Menschen gemachte Klimawandel

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Oder Häuser in Thailand? (Denn Rest verkneif ich mir, wobei ich mir sicher bin, dass einige das Gleiche denken)
Bei @topeye und Konsorten weiß ich inzwischen nicht mehr, wie man es noch angemessen ausdrücken soll. Vielleicht sollte man es auch einfach überlesen. Aber anstatt mir ein Haus in Thailand zu bauen, habe ich bereits (damals) mit 12 Jahren Bäume gepflanzt und (wahrscheinlich) mehr fürs Klima getan als diese traurigen Gestalten in ihren ganzen Leben.
Ich würde euch doch mal gern Vogelkadaver unter einem staatlich geförderten Vogeltöter (Windrad) aufsammeln lassen. Oder euch zeigen, wieviel Hektar Wald, für so ein Windrad gerodet wird. Ist ja nicht schlimm, in Euren Augen, oder? Die alte Buche braucht ja auch kein Mensch...

Ihr sitzt lieber vor Euren PCs und haut ein Bullshit, nach dem nächsten raus, schämt Euch! Alternativ könnt ihr ja auch zu den Ideologen im Hambacher Forst wechseln, die beschützen da den Wald und woanders (für Windkraft) kümmert es halt kein A***!
Erst neulich sah ich ein Interview von Storl und dabei kamen einem echt die Tränen. Denn er wurde gedrängt, etwas zum Klimawandel zu sagen, obwohl er das nicht wollte. Er sah traurig aus, wollte er doch lieber über seine Pflanzen reden. Ein Mensch der Jahrzehnte im Einklang mit der Natur lebt. Oder der alte Jäger der weinend erzählt, das die Ökos im Hambacher Forst ihm alles kaputt geschlagen (Hochsitze etc)haben und der Schaden jetzt in die Tausende geht. Ebenso ein Mensch der mehr für den Wald getan hat, als ihr alle zusammen.

Da schwillt mir ein wenig der Hals. Denn ich glaube kaum, das ihr wisst, wie es ist, mit der heimischen Flora und Fauna so verbunden zu sein, das es schmerzt, wenn man sieht, wie alte Bäume gefällt werden oder ein zerfetzter Rotmilan unter so eine Hässlichkeit von Windrad liegt.

Ja, jetzt hetzte ich auch mal ein bisschen:sneaky:. Bei dieser geistigen Verrottung , schuldige Klimaschutz Diskussion *hust*, musste das auch mal gesagt werden!
 
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@Tiefensucher

Workshop: Mit Klimaleugnern diskutieren, ohne den Verstand zu verlieren
Mit harten Leugnern zu diskutieren, habe wenig Sinn - da könne man tatsächlich öfter den Verstand verlieren. Ein Gutteil der Klimawandel-Leugner sei nämlich kaum für Fakten zugänglich, sie diskutierten nicht ergebnisoffen und wollten gar nicht überzeugt werden - wer mit ihnen diskutiere, verliere vielleicht nicht den Verstand, aber auf jeden Fall Lebenszeit.

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:blume:


 
Ein Gutteil der Klimawandel-Leugner sei nämlich kaum für Fakten zugänglich, sie diskutierten nicht ergebnisoffen und wollten gar nicht überzeugt werden - wer mit ihnen diskutiere, verliere vielleicht nicht den Verstand, aber auf jeden Fall Lebenszeit.





So ist es, dennoch ist es unumgänglich, dass diesem geballten hier vielfach geäußertem Unsinn etwas gegenübergestellt wird.

Nicht weil hier einige Unbelehrbare sich mit Händen und Füßen dagegen sträuben, die Fakten anzuerkennen, sondern weil Gedanken Energie sind die um die Welt ziehen und so andere gleichartig gepolte Menschen in ihrer Ansicht bestärken können.

Und je mehr Menschen davon überzeugt sind, dass nicht gehandelt werden muss, desto weniger wird letztendlich auch getan.

Es ist ohnehin mehr als fraglich, ob wir noch die Kurve kriegen. Wenn ich mir so die Äußerungen der Staatsführer und auch der untergeordneten Politiker anhöre, dann sträuben sich mir die Haare über so viel Vogel-Strauß-Politik.

Dennoch ist es ja auch in der Bevölkerung nicht viel anders. Einschränkungen hinnehmen, selbstverständlich, aber doch nicht ausgerechnet ich. Ganz im Gegenteil, ich will mein Leben genießen. Das ist der vielfach geäußerte Tenor.


:cry:
 
@Tiefensucher

Workshop: Mit Klimaleugnern diskutieren, ohne den Verstand zu verlieren
Mit harten Leugnern zu diskutieren, habe wenig Sinn - da könne man tatsächlich öfter den Verstand verlieren. Ein Gutteil der Klimawandel-Leugner sei nämlich kaum für Fakten zugänglich, sie diskutierten nicht ergebnisoffen und wollten gar nicht überzeugt werden - wer mit ihnen diskutiere, verliere vielleicht nicht den Verstand, aber auf jeden Fall Lebenszeit.


Ja, @topeye es passt doch wunderbar zu dir was Einstein sagt, Du merkst in deiner Besessenheit noch nicht einmal, dass der Schuss nach Hinten losgeht.

Das weiß doch jeder Reden ist silber, Schweigen ist gold. Dir fehlt es an der nötigen Einsicht.

Müssen Bananenplantagen nicht auch bewässert werden?
 
Zuletzt bearbeitet:
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Mehr Dürren, Fluten und extremes Wetter:

Der Klimawandel wird sich in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts
dramatisch verstärken und dadurch viel Leid verursachen.

Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler im Report
"2052: Eine globale Vorhersage für die nächsten 40 Jahre",
den der
Club of Rome
in Auftrag gegeben hatte.



https://www.spiegel.de/wissenschaft...ibt-prognose-fuers-jahr-2052-ab-a-831905.html


:cry:
Oh je, Vorhersagen des Club of Rome (Club der überwiegend alten Männer ohne großartige ökologische, ökonomische oder wissenschaftliche Kompetenz) sind mit Vorsicht zu genießen. In diesem Zusammenhang zitiere ich dich mal und hoffe, dass dir der Blick in den Spiegel gefällt oder das du zumindest erkennst, in welcher, sich ewig selbstbestätigenden Blase du eigentlich lebst.
So ist es, dennoch ist es unumgänglich, dass diesem geballten hier vielfach geäußertem Unsinn etwas gegenübergestellt wird.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/s...-was-fuer-ein-unsinn-kommentar-a-1112295.html

Seit 44 Jahren werden die Thesen des Club of Rome widerlegt. Denn der Mensch hat sich als äußerst kreativ und innovativ erwiesen, um Probleme zu lösen, neue Ressourcen zu erschließen oder diese besser zu nutzen. Kurzum, fast allen Ländern der Welt geht es heute ungleich besser als in den 1970er Jahren. Die Armutsquote in Ländern wie China ist massiv gesunken, weniger Menschen leiden unter Hunger und sterben an ansteckenden Krankheiten, der Wohlstand auch fast aller Industrieländer ist gestiegen und wir leben in einer deutlich friedlichen Welt als noch vor 40 Jahren.
Die Lösung für den Klimawandel scheint für den Club of Rome in der Abschaffung der Menschheit zu liegen. So lautet einer der "radikalen Vorschläge", Frauen in Industrieländern eine Prämie von 80.000 US-Dollar zu zahlen, damit sie keine oder nur ein Kind bekommen. Es ist nicht schwer, sich auszumalen, was passieren würde. Es würde zu einem elitären Selektionsmechanismus führen, Familien mit geringen Einkommen würden dazu gedrängt, weniger oder keine Kinder zu bekommen.

Kurzum, der sogenannte Footprint, die Umweltbelastung eines Menschen, hängt weniger von der Menge der genutzten Rohstoffe ab, sondern von deren Nachhaltigkeit. Die Menschheit hat enormen Fortschritt gemacht, diese Nachhaltigkeit zu verbessern, auch wenn der Weg zum Erreichen des Pariser Klimaziels - einer Erderwärmung von weniger als zwei Grad in den kommenden Jahrzehnten - eine riesige Herausforderung ist. Die Lösung liegt nicht in weniger Kindern, sondern in der Nutzung der wichtigsten Ressourcen des Menschen, seiner Kreativität und Innovationskraft.
 
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