Der von Menschen gemachte Klimawandel

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Sollte das nicht für jeden selbstverständlich sein?
Dieser Planet bietet und Heimat und Ernährung.
Noch.

Schau dich in der Forschung um.
Wir suchen und suchen nach weiteren erdähnlichen Planeten.
Wir fanden alles mögliche.
Aber keine der gefundenen Welten ist Mutter Erde gleich.
Bis jetzt ist dieser Planet einmalig,
ein Wunder der Schöpfung.

Anstatt dieses Wunder sorgsam zu behandeln,
hausen wir wie die Vandalen.

Wenn Mutter Erde sich jetzt wehrt,
wird es wieder heißen,
warum lässt Gott das zu?

Dieses ganze Elend, Vernichtung und Tod?

Hat Gott diese Sauerei hier angerichtet,
oder war es nicht vielmehr der Mensch?

Gott gab uns
den freien Willen und einen paradiesischen Planeten.
Was haben wir daraus gemacht?

Wir leben im Kausalgesetz,
im Gesetz von Saat und Ernte.

Viele Jahre haben wir gesät,
mehr und mehr Unkraut in unseren Acker.
Nun kommt die Zeit der Ernte.

:blume:
Sollte ja...den ist Zustand hast du auf den Punkt getroffen...wieso und warum...ist eine interessante Frage...wann war sie weg die kollektive Verbundenheit...was führte dazu...?
Vielleicht würde es Sinn machen das zu verstehen...denn ich vermute aber ich weiß es nicht...das man den Ursprung im Keim ersticken müsste...
 
Wohl jeder Mensch,
der die Situation im vollen Umfang erkannt hat,
und der nicht einfach alles verdrängt,
so wie es jetzt schon ist,
wie es weiter gehen wird,
dass er so gut wie nichts ändern kann,
kann sich nicht wohl fühlen.

:blume:
Nicht Wohlfühlen ja...nur wie lange hält der Zustand an?
Wie lange wird es dieses Mal gehen das Menschen sich mit der Sache auseinander setzen...?
Bei vielen bestimmt bis zur Erkenntnis der Machtlosigkeit...gibt ja keine Veränderung...und was kommt dann...Ernüchterung...und ein weiterleben wie bis her...das beste daraus machen für sich...schönreden... persönlich denke ich nicht das viele Über Jahre darunter wirklich leiden...vor allem wenn es sie nicht direkt betrifft...
 
...wann war sie weg die kollektive Verbundenheit...was führte dazu...?
Vielleicht würde es Sinn machen das zu verstehen...denn ich vermute aber ich weiß es nicht...das man den Ursprung im Keim ersticken müsste
Ursprünglich als wir in kleinen Gruppen lebten, kümmerte man sich um das Leid und schwarze Schafe die Leid verursachten, wurden aus der Gruppe ausgestossen.
Mit der Globalisierung wurde das anders. Viele (fast alle Zuvielisierten) verursachen irgendwo anderswo auf der Welt Leid. Weil es aber zu weit weg ist, fehlt die nötige Rückkopplung, so dass man bei der Verursachung wenig bis gar nichts empfindet.
Die Lösung wäre also, statt einander dem lokalen kurzfristigen Frieden zuliebe in Ruhe zu lassen, schwarze Schafe auszustossen und ihnen keinen Fluchtort zu lassen, wo sie sich ungestört niederlassen könnten, sie müssten überall unmissverständlich geächtet werden...pamm!
 
...früher hatten also asoziale Arschl... ausser mit Gewalt keine Chance, zum Genpool beizutragen und hatten auch sonst keine Vorbildfunktion....vermehrt jedoch schon in der ach so vorbildlichen "mehrbesseren" europäischen Herrschergesellschaft.
Hinzu kommt, dass bei den Frauen Angst und bei den Männern Aggressivität mit Sexualität gekoppelt ist im Hypothalamus, was einmal die Überlebens- bzw Reproduktionschancen erhöhte.
Allerdings stellte man in einer Studie fest, dass Frauen in sozial gesichertem Umfeld eher feingliedrige Männer bevorzugen.
Heute werden asoziale Arschl.... jedoch angehimmelt und sogar zum mächtigsten Mann der Welt hochgejubelt. Dem Geld sieht man das verursachte Leid ja nicht an.
Mit zunehmend unsichererem sozialem Umfeld, rüsten Frauen wieder auf und wählen zunehmend Haudegentypen.
Die Kurve über den Menschwerdungsgrad stieg anfänglich und begann mit der Kolonialisierung zu fallen, stagnierte dann oder stieg sogar leicht an, so lange es uns bei der Heuchlerei allen gut ging und jetzt sinkt sie wieder drastisch.
Wenn die Menschen dann nahezu ausgestorben sein werden, wird sie voraussichtlich wieder steigen.
Sie könnte das allerdings schon jetzt, wenn wir uns über das eine oder andere klar werden :dontknow:
 
Das kratzt die Ölindustrie nicht, solange sie erreicht haben, dass du ihnen in ihrem Kernbusiness den Rücken stärkst und den Hauptanklagepunkt zu entkräften mithilfst.
Die haben das Ziel erreicht und du fühlst dich erst noch gut dabei:
Zitat:
Studien aus den USA zeigen, dass überzeugte Verschwörungstheoretiker noch mehr an ihre Verschwörungstheorien glauben, nachdem man sie mit schlüssigen Gegenbeweisen konfrontiert hat. Verschwörungstheorien sind extrem wichtig für die Identität derjenigen, die an sie glauben. Sie machen ein Erklärungsangebot, wie die Welt funktioniert. Und da geht alles auf, da gibt es keinen Zufall, ein Rädchen greift ins andere. Der Glaube und das Verbreiten von Verschwörungstheorien führt dazu, dass man sich aus der Masse herausheben kann, Verschwörungstheoretiker nehmen für sich in Anspruch: „Wir haben verstanden, wie die Welt wirklich funktioniert. Wir sind aufgewacht, wir haben die Augen geöffnet, während die anderen schlafend durch die Welt gehen." Und insofern hängt deren Identität massiv an dem Glauben an Verschwörungstheorien. Quelle

...ich geh dann mal (weiter)schlafen :sleep3:

Nun, das mit dem CO2 ist ja nicht MEIN Anklagepunkt, ich halte das sogar für ausgemachten Schwindel!
Und den Mist mit den VTs kannst du dir sparen, mit sowas lass ich mich nicht vom eigenen Denken abhalten....
 
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Ursprünglich als wir in kleinen Gruppen lebten, kümmerte man sich um das Leid und schwarze Schafe die Leid verursachten, wurden aus der Gruppe ausgestossen.
Mit der Globalisierung wurde das anders. Viele (fast alle Zuvielisierten) verursachen irgendwo anderswo auf der Welt Leid. Weil es aber zu weit weg ist, fehlt die nötige Rückkopplung, so dass man bei der Verursachung wenig bis gar nichts empfindet.
Die Lösung wäre also, statt einander dem lokalen kurzfristigen Frieden zuliebe in Ruhe zu lassen, schwarze Schafe auszustossen und ihnen keinen Fluchtort zu lassen, wo sie sich ungestört niederlassen könnten, sie müssten überall unmissverständlich geächtet werden...pamm!
Aus dieser Betrachtungsweise könnte man es als sarkastisch bezeichnen wenn das Klima sich ändert...denn dann war die Erfindung des Rades...die Zähmnung des Tieres der Auslöser für die weite Reise des Menschen...und die Klimaveränderung auf der damaligen Welt sorge ja erst dafür das der Mensch sesshaft werden könnte und ein Stück Land für sich beanspruchte...bis er es ausweiten wollte und all Mist begann der nun so groß ist...ja so könnte es gewesen sein...
 
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