Der von Menschen gemachte Klimawandel

Blöd nur, dass der Großteil dieser Menschheit arm ist bzw. zu wenig verdient. Vielen Menschen bleibt auch keine andere Wahl als schlechte Arbeit an zu nehmen die auch noch umweltschädigend ist. Aber das Hauptproblem ist immer noch, dass die Menschheit ja so Böse ist und Schuld daran hat, dass die Flora und Fauna vor einiger Zeit fast komplett zerstört worden ist. Zumindestens redet sie sich das ein, statt zu erkennen und zu akzeptieren, dass eine kosmische Weltkatastrophe die Schuld an diesem Leid trägt. Religiöser Glaube an Askese und Enthaltsamkeit im Schneidersitz sitzend entstammt auch eher einer Zeit wo es nach einer Weltkatastrophe kaum noch Nahrung gab. Auch Kanibalismus und Sklavenarbeit gehört in diese Zeit hinein. Uns Menschen und Tieren würde es doch gut gehen, wenn durch CO2 endlich mal wieder mehr Pflanzen und Früchte auf der Erde wachsen würden wie vor der Katastrophe. :guru:



Ich habe die gesamte Menschheit gemeint,
und auf wen es nicht zutrifft,
der braucht sich nicht angesprochen zu fühlen.

:blume:
 
Werbung:
Es stört mich nicht das Helfen, sondern die pure Selbstdarstellung damit, ist ja schön wenn man andere finanziell unterstützt aber dermaaßen damit auf die Kacke zu hauen geht gar nicht, das ist pure Selbstdarstellerei und diese lehne ich ab.


Warum darf positives nicht dargestellt werden?
Sollten wir nicht besser gegen das Negative angehen?

:blume:
 
Warum darf positives nicht dargestellt werden?
Sollten wir nicht besser gegen das Negative angehen?

:blume:

Gegen das Untere habe ich nichts einzuwenden aber mir gefällt beim Oberen nicht der Kontext warum und mit welcher Intention erwähnt worden ist, dass man ja soviel für die Armen täte. Es war klar herauszulesen, dass der User zwar Geld abgibt und spendet aber er sagte das in dem Kontext sich hervorzuheben, also als was Besseres darzustellen, weil ja nicht jeder fremde Familien unterstützt.

Mir ist bei sowas immer wichtig, warum sagt jemand das, also welcher Hintergedanke ging dem Post voraus, hier war es klar Selbsterhöhung, darum auch mein Spruch mit dem Gutmenschengetue, denn genau sowas definiert den Gutmenschen.

Ein Gutmensch ist KEIN guter Mensch, sondern eben das Gegenteil, er ist scheinheilig und stellt sich als etwas besseres dar, gut sind jene, die positive Taten vollbringen ohne sich damit profilieren zu wollen.
 
Blöd nur, dass der Großteil dieser Menschheit arm ist bzw. zu wenig verdient. Vielen Menschen bleibt auch keine andere Wahl als schlechte Arbeit an zu nehmen die auch noch umweltschädigend ist. Aber das Hauptproblem ist immer noch, dass die Menschheit ja so Böse ist und Schuld daran hat, dass die Flora und Fauna vor einiger Zeit fast komplett zerstört worden ist. Zumindestens redet sie sich das ein, statt zu erkennen und zu akzeptieren, dass eine kosmische Weltkatastrophe die Schuld an diesem Leid trägt. Religiöser Glaube an Askese und Enthaltsamkeit im Schneidersitz sitzend entstammt auch eher einer Zeit wo es nach einer Weltkatastrophe kaum noch Nahrung gab. Auch Kanibalismus und Sklavenarbeit gehört in diese Zeit hinein. Uns Menschen und Tieren würde es doch gut gehen, wenn durch CO2 endlich mal wieder mehr Pflanzen und Früchte auf der Erde wachsen würden wie vor der Katastrophe. :guru:

Unglaublich an was man alles glauben kann, wenn man sich nicht an klar definierte wissenschaftliche Grundsätze und Erkenntnisse hält.
930201922917.webp
yeah
hoch lebe unser Untergang :(
 
Gegen das Untere habe ich nichts einzuwenden aber mir gefällt beim Oberen nicht der Kontext warum und mit welcher Intention erwähnt worden ist, dass man ja soviel für die Armen täte. Es war klar herauszulesen, dass der User zwar Geld abgibt und spendet aber er sagte das in dem Kontext sich hervorzuheben, also als was Besseres darzustellen, weil ja nicht jeder fremde Familien unterstützt.

Mir ist bei sowas immer wichtig, warum sagt jemand das, also welcher Hintergedanke ging dem Post voraus, hier war es klar Selbsterhöhung, darum auch mein Spruch mit dem Gutmenschengetue, denn genau sowas definiert den Gutmenschen.

Ein Gutmensch ist KEIN guter Mensch, sondern eben das Gegenteil, er ist scheinheilig und stellt sich als etwas besseres dar, gut sind jene, die positive Taten vollbringen ohne sich damit profilieren zu wollen.



Ich habe nichts dagegen wenn ein Mensch,
der gutes tut, auch davon berichtet.

Gute Beispiele gibt es ohnehin viel zu wenig,
weil das Negative immer vorweg ist.

:blume:
 
Ich habe nichts dagegen wenn ein Mensch,
der gutes tut, auch davon berichtet.

Gute Beispiele gibt es ohnehin viel zu wenig,
weil das Negative immer vorweg ist.

:blume:

Wie gesagt von etwas Positivem zu berichten, lehne ich auch nicht ab, wohl aber gewisse Intentionen dies zu tun, mir geht es hier mehr um die Hintergründe des Gesagten, weniger um das Gesagte an sich. ;)
 
Werbung:
Zurück
Oben