Der von Menschen gemachte Klimawandel

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Es muss ja wohl in Ordnung sein, seine Sichtweise zu schreiben und es ist auch wichtig, dass man es kann. Wieviel Mist geschieht täglich weil es eben nicht getan wird.

Die Motivation die dahinter steckt, können sich andere zurechtbasteln wie sie wollen, das tut aber nichts zu Sache.
Es ist im Sachbezogenen Kontext überhaupt nicht nötig die Motivation oder die tieferen Gründe zu hinterfragen.

Ich denke mir aber, daß genau diese Motivationssuche bei anderen auch ein guter Selbstschutz sein kann. Quasi:"wenn ich bei dir schaue, muss ich nicht in mich blicken."
 
Nein.
Es geht mir darum wer mit diesen Informationen dann was macht.
Macht.
Ist dir das nicht wichtig ?

Doch. Das ist aber in der Fragestellung darüber, welche Information richtig ist, irrelevant.

Angeblicher oder tatsächlicher Informations-Macht-Missbrauch sind immernoch keine Argumente gegen die besagte Information.

Ich bin nunmal davon überzeugt, dass der aktuelle Klimawandel sehr großanteilig durch menschliche treibhausgasemissionen verursacht wird, und dass es sinnvoll und dringend ist, dem entgegenzuwirken. Diese Überzeugung kann ich vertreten und begründen. Es ist vollkommen irrelevant, wer diese Information wie nutzt, in der Frage ob es wahr ist oder nicht.

Wenn man sich in dieser Frage übrigens einig ist, kann man auch weiter zusammen schauen, welche Maßnahmen wie sinnvoll und zielführend sind und welche nicht. DA käme u.U. auch Machtmissbrauch, Lobbyismus u.ä. in Spiel. Aber nicht in darin, welche Information wie wahr ist.

Wenn Dich Physik nicht interessiert, solltest Du nicht auch zu verlangen, dass sich andere gefälligst auch nicht damit befassen.
 
Ich bin nunmal davon überzeugt, dass der aktuelle Klimawandel sehr großanteilig durch menschliche treibhausgasemissionen verursacht wird, und dass es sinnvoll und dringend ist, dem entgegenzuwirken.
Ich auch Joey. Zumindest kann ich es mir vorstellen.
Für mich persönlich ist die Umweltzerstörung aber "wichtiger" als das Klima.
Es ist vollkommen irrelevant, wer diese Information wie nutzt, in der Frage ob es wahr ist oder nicht.
Ja.
Aber in meinen Augen nicht für die Realität, also den politischen und wirtschaftlichen Folgen.
Da es, wie du ja sagst keine einfache Lösung gibt, ist das für mich sehr wichtig.
Also was dann politisch entschieden wird.
Wenn man sich in dieser Frage übrigens einig ist, kann man auch weiter zusammen schauen, welche Maßnahmen wie sinnvoll und zielführend sind und welche nicht. DA käme u.U. auch Machtmissbrauch, Lobbyismus u.ä. in Spiel. Aber nicht in darin, welche Information wie wahr ist.
Eine Verschiebung dahin wäre super.
 

Der hier Vortragende Carl-Otto Weiß ist ein Kollege von Lüdecke, bzw. der Vortrag behandelt ein Paper, was sie zusammen veröffentlicht haben.

Hier kann man eine Diskussione zwischen Lüdecke et al und den Referies des papers anschauen: https://www.clim-past.net/9/447/2013/cp-9-447-2013-discussion.html

Die Referies sehen interessante Aspekte, sehen aber nicht, dass diese Daten den menschengemachten Klimawandel - die Rolle von Treibhausgasen - ausschließen würde.
 
Ich auch Joey. Zumindest kann ich es mir vorstellen.
Für mich persönlich ist die Umweltzerstörung aber "wichtiger" als das Klima.

Für mich ist beides sehr wichtig. Und, wenn es sich gegenseitig ins Gehege kommen sollte, muss eben geschaut werden, wie stark die jeweilige Beeinträchtigung ist etc.

Ja.
Aber in meinen Augen nicht für die Realität, also den politischen und wirtschaftlichen Folgen.
Da es, wie du ja sagst keine einfache Lösung gibt, ist das für mich sehr wichtig.
Also was dann politisch entschieden wird.

Ändert nichts dran, dass der Wahrheitsgehalt der These des menschengemachten Klimawandels davon unangetastet bleibt. Und DARUM geht es hier hauptsächlich. Die Leute, die sich mir hier entgegenstellen, schreiben ha nicht nur, dass ihnen die Maßnahmen nicht gefallen, sondern sie ziehen die ganze Aussage in Zweifel. Und DEM stelle ich mich entgegen.

Eine Verschiebung dahin wäre super.

Tja, ich werde aber nicht meine Überzeugungen aufgeben, um eine Art falschen Konsenz herzustellen. Denn die Antwort auf Frage, ob der Klimawandel nenschengemacht ist oder nicht, spielt auch dann noch eine wichtige Rolle in der Betrachtung, welche Maßnahmen wie sinnvoll sind. Mit der Antwort werden auch Prioritäten definiert.
 
Wow was für eine Aussage.

Du hälst deine Aussagen für wichtig?

Habe ich das geschrieben?

Es ist zu unwichtig Dich oder sonst irgendwen hier im Forum zu überzeugen, als dass ich überlegen würde mit irgendwelchen Psychotricks zu agieren und nicht einfach zu sagen, was ich denke und meine.

Und ich schreibe mit dem gleichen Recht und der gleichen Wichtigkeit wie jeder andere User hier.
 
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Für mich ist beides sehr wichtig. Und, wenn es sich gegenseitig ins Gehege kommen sollte, muss eben geschaut werden, wie stark die jeweilige Beeinträchtigung ist etc.



Ändert nichts dran, dass der Wahrheitsgehalt der These des menschengemachten Klimawandels davon unangetastet bleibt. Und DARUM geht es hier hauptsächlich. Die Leute, die sich mir hier entgegenstellen, schreiben ha nicht nur, dass ihnen die Maßnahmen nicht gefallen, sondern sie ziehen die ganze Aussage in Zweifel. Und DEM stelle ich mich entgegen.



Tja, ich werde aber nicht meine Überzeugungen aufgeben, um eine Art falschen Konsenz herzustellen. Denn die Antwort auf Frage, ob der Klimawandel nenschengemacht ist oder nicht, spielt auch dann noch eine wichtige Rolle in der Betrachtung, welche Maßnahmen wie sinnvoll sind. Mit der Antwort werden auch Prioritäten definiert.
Schade, dass er dir nur um dich geht.
Wollte dir eigentlich die Hand reichen...
 
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