Der von Menschen gemachte Klimawandel

Also, wenn auch Du überzeugt wärst, dass der aktuelle Klimawandel menschengemacht ist, und dass es sehr ungemütlich wird, sollte das nicht aufgehalten werden, würdest Du... nichts tun?



Treibhausgasquellen weitest möglich reduzieren und deren Senken unangetastet lassen oder gar mehren.

super antwort..und wie willst du das konkret anstellen?
 
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Heute jedoch geht es um das Überleben allen Lebens auf der Erde.
:blume:
Nein. Es geht speziell um das Leben der Menschen. Nicht aller, einige werden überleben, die Frage ist, wie ihr Leben dan aussehen wird
Die Erde selber ist nicht in Gefahr, auch nicht das Leben der Spezies auf ihr. Die Erde hat schon Anders erlebt während ihrer "Laufbahn"...
 
Nein. Es geht speziell um das Leben der Menschen. Nicht aller, einige werden überleben, die Frage ist, wie ihr Leben dan aussehen wird
Die Erde selber ist nicht in Gefahr, auch nicht das Leben der Spezies auf ihr. Die Erde hat schon Anders erlebt während ihrer "Laufbahn"...


Du hast Recht. Die Erde wird sich erholen wenn der Schädling Mensch verschwunden ist. Wie viele Menschen übrig bleiben liegt sicher daran, wie wir uns in den nächsten Jahren verhalten werden. Und da ist größte Besorgnis angesagt, denn bei dem überwiegenden Teil der Menschen auf unserem Planeten ist Klimaschutz kein Thema.

Viele haben keine Ahnung. Und die Ahnung haben wollen möglichst auf nichts verzichten. Motto: warum denn gerade ich? Warum zum Kukuk sollte gerade ich kürzer treten, lass die anderen machen. Hannemann, geh du voran, du hast die großen Schuhe an.

Wenn wir nicht einen Weltweiten Konsens zu diesem Thema bekommen, lässt sich ohnehin nichts erreichen. Aber auch das ist wohl Lichtjahre entfernt. Der hemmungslose Egoismus steht immer im Vordergrund. Das ist kein neuer Wesenszug an der Menschheit, nur hatten die Handlungen früher mangels technischer Möglichkeiten nicht die gravierenden Auswirkungen wie heutzutage.

Was die Spezies angeht, etwa 50% haben sich in der letzen für uns überschaubaren Zeit bereits verabschiedet.

:blume:
 
super antwort..und wie willst du das konkret anstellen?

Ansätze gibt es sehr viele. Die werde ich hier sicher nicht alle aufzählen, erklären knd vertreten. Die eine Lösung, die ohne jegliche Nachteile sofort ale Probleme löst, gibt es nicht und wird es wahrscheinlich auch nie oder nicht rechtzeitig geben. Da müssen zu jedem Ansatz die Vor- und Nachteile abgewogen werden und Prioritäten definiert werden.

Was ich jedenfalls NICHT tun werde ist sinngemäß zu sagen: "Die Lösungen gefallen mir nicht, also stevkt da bestimmt Lobby dahinter und die Aussagen der Wissenschaftler sind falsch."
 
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Es war einmal
eine Mondlandung.

Es dauerte nicht lange, da machten sich Verschwörungstheoretiker auf den Weg um zu beweisen, dass diese Mondlandung niemals stattgefunden hätte, sondern in Filmstudios in Szene gesetzt worden wäre. Über viele Jahre bemühten sich die Verschwörungstheoretiker Beweise zu finden, die ihnen Recht geben würden.

Auch heute gibt es zum Klimawandel wieder einen Haufen Verschwörungstheoretiker, die einfach die Fakten nicht zur Kenntnis nehmen wollen.

Der Unterschied zu damals ist, es ging „nur um die vergleichsweise bedeutungslose Landung auf dem Mond“.

Heute jedoch geht es um das Überleben allen Lebens auf der Erde.

:blume:

Du weißt aber schon, dass es Fakt ist, dass fast alles Leben auf der Erde auf CO2 angewiesen ist?
Wieso man einen Stoff, der Basis des organischen Lebens und in der Atmosphäre grade mal zu 3 bis 4 Tausendstel vertreten ist, auch noch reduzieren will, wird mir wohl immer schleierhaft bleiben.

Die Photosynthese (altgriechisch φῶς phōs, deutsch ‚Licht‘ und σύνθεσις sýnthesis, deutsch ‚Zusammensetzung‘, auch Fotosynthese geschrieben) ist ein physiologischer Prozess zur Erzeugung von energiereichen Biomolekülen aus energieärmeren Stoffen mithilfe von Lichtenergie. Sie wird von Pflanzen, Algen und manchen Bakterien betrieben. Bei diesem biochemischen Vorgang wird mithilfe von lichtabsorbierenden Farbstoffen wie Chlorophyll Lichtenergie in chemische Energie umgewandelt. Diese wird dann zum Aufbau energiereicher organischer Verbindungen (primär Kohlenhydrate) aus energiearmen anorganischen Stoffen (Kohlenstoffdioxid (CO2) und Wasser) verwendet. Da die energiereichen organischen Stoffe zu Bestandteilen des Lebewesens werden, bezeichnet man deren Synthese als Assimilation.

...

Die Photosynthese ist der einzige biochemische Prozess, bei dem Lichtenergie, meistens Sonnenenergie, in chemisch gebundene Energie umgewandelt wird. Von ihr hängen indirekt auch nahezu alle heterotrophen (nicht zur Photosynthese fähigen) Lebewesen ab, da sie ihr letztlich ihre Nahrung und auch den zur Energiegewinnung durch aerobe Atmung nötigen Sauerstoff verdanken. Aus dem Sauerstoff entsteht außerdem die schützende Ozonschicht.

https://de.wikipedia.org/wiki/Photosynthese
 
Du hast Recht. Die Erde wird sich erholen wenn der Schädling Mensch verschwunden ist. Wie viele Menschen übrig bleiben liegt sicher daran, wie wir uns in den nächsten Jahren verhalten werden. Und da ist größte Besorgnis angesagt, denn bei dem überwiegenden Teil der Menschen auf unserem Planeten ist Klimaschutz kein Thema.

Viele haben keine Ahnung. Und die Ahnung haben wollen möglichst auf nichts verzichten. Motto: warum denn gerade ich? Warum zum Kukuk sollte gerade ich kürzer treten, lass die anderen machen. Hannemann, geh du voran, du hast die großen Schuhe an.

Wenn wir nicht einen Weltweiten Konsens zu diesem Thema bekommen, lässt sich ohnehin nichts erreichen. Aber auch das ist wohl Lichtjahre entfernt. Der hemmungslose Egoismus steht immer im Vordergrund. Das ist kein neuer Wesenszug an der Menschheit, nur hatten die Handlungen früher mangels technischer Möglichkeiten nicht die gravierenden Auswirkungen wie heutzutage.


:blume:

Du glaubst wohl eher nicht an die Macht der Gedanken?
Gehst du davon aus, dass es dem Großen Ganzen nützt, wenn du deine eigene Spezies verteufelst?

Was die Spezies angeht, etwa 50% haben sich in der letzen für uns überschaubaren Zeit bereits verabschiedet.


Ich schlage vor, dass du dich mal mit den Fakten befasst.
ZB gibt es ca 5400 Säugetierarten.
Davon sind seit 1500 81 ausgestorben.

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_neuzeitlich_ausgestorbenen_Säugetiere

Wenn du jetzt noch ein bisschen Prozentrechnen übst.... :D

Sorry, wenn ich grad sarkastisch bin, aber Anderen vorwerfen, sie würden sich nicht um Fakten kümmern und selber praktisch keine Ahnung zu haben....
 
Du hast Recht. Die Erde wird sich erholen wenn der Schädling Mensch verschwunden ist. Wie viele Menschen übrig bleiben liegt sicher daran, wie wir uns in den nächsten Jahren verhalten werden. Und da ist größte Besorgnis angesagt, denn bei dem überwiegenden Teil der Menschen auf unserem Planeten ist Klimaschutz kein Thema.

Viele haben keine Ahnung. Und die Ahnung haben wollen möglichst auf nichts verzichten. Motto: warum denn gerade ich? Warum zum Kukuk sollte gerade ich kürzer treten, lass die anderen machen. Hannemann, geh du voran, du hast die großen Schuhe an.

Wenn wir nicht einen Weltweiten Konsens zu diesem Thema bekommen, lässt sich ohnehin nichts erreichen. Aber auch das ist wohl Lichtjahre entfernt. Der hemmungslose Egoismus steht immer im Vordergrund. Das ist kein neuer Wesenszug an der Menschheit, nur hatten die Handlungen früher mangels technischer Möglichkeiten nicht die gravierenden Auswirkungen wie heutzutage.

Was die Spezies angeht, etwa 50% haben sich in der letzen für uns überschaubaren Zeit bereits verabschiedet.

:blume:

Wir sollten den Menschen nicht so wichtig nehmen. Er handelt nur völlig unreif. Und wir werden die konsequenzen tragen.
Im Einzelnen wie im Kathastrophalen lernt usnere Spezies (vielleich alle Spezien?) nur durch Katastrophen. So sind wir halt.
Und wir werden überleben, nicht Viele vielleicht, aber Wenige werden genügen.
Es gab schon mal eine Zeit, da haben kaum welche überlebt, von denen stammen wir ab.
(Ausbruch des Supervulkas Togo(?) - da ist so gut wie alles auf der Erde ausgestorben)
Es wird weitergehen.
Damit, den Menschen anzklagen, ihn zu beschimpfen, abzuwerten, nieder zu machen, kommen wir nicht weiter. Es schadet nur dem, der das tut.
 
Du weißt aber schon, dass es Fakt ist, dass fast alles Leben auf der Erde auf CO2 angewiesen ist?
Wieso man einen Stoff, der Basis des organischen Lebens und in der Atmosphäre grade mal zu 3 bis 4 Tausendstel vertreten ist, auch noch reduzieren will, wird mir wohl immer schleierhaft bleiben.

Weil es dir innerhalb deiner Möglichkeiten nicht gegeben ist, die einfache Information aufzunehmen, dass CO2 ein Treibhausgas ist?

Mach dich hier erst einmal kundig, bevor du versuchst, beim Thema mitzureden:

https://www.quarks.de/umwelt/klimawandel/so-eine-grosse-wirkung-hat-so-wenig-co2/
 
Weil es dir innerhalb deiner Möglichkeiten nicht gegeben ist, die einfache Information aufzunehmen, dass CO2 ein Treibhausgas ist?

Mach dich hier erst einmal kundig, bevor du versuchst, beim Thema mitzureden:

https://www.quarks.de/umwelt/klimawandel/so-eine-grosse-wirkung-hat-so-wenig-co2/

Klar ist CO2 ein Treibhausgas.
Früher zumindest hat man 's verwendet, um das Pflanzenwachstum in Treibhäusern zu intensivieren.
Aber 3 - 4 Tausendstel der Atmosphäre können nunmal nicht besonders viel Wärme speichern und darum spielen sie für die Temperatur auch nur eine marginale Rolle.
Stell dir einfach vor, du wolltest mit einem Backstein, den du tagsüber in der Sonne aufgeheizt hast, dein Haus heizen.
Oder meinetwegen auch 10 Backsteine.
Wobei Gase ganz schlechte Wärmespeicher sind, mangels Masse.
 
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Aber 3 - 4 Tausendstel der Atmosphäre können nunmal nicht besonders viel Wärme speichern und darum spielen sie für die Temperatur auch nur eine marginale Rolle.

:ROFLMAO:

Sagt wer? Ein Physik-Laie wie du? Ist dir eigentlich klar, wie viel Treibhausgase wir in die Atmosphäre pusten? Mal Basisinfo:
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Kohlendioxid ist für mehr als die Hälfte des vom Menschen verursachten Treibhauseffekts verantwortlich. Bis heute gelangten durch die Verbrennung von Kohle, Öl und Gas in Kraftwerken, Heizungen, Autos und Flugzeugen über 1100 Milliarden Tonnen CO2 zusätzlich in die Atmosphäre, weitere Milliarden Tonnen werden durch Brandrodungen in Gebieten freigesetzt, die dann für Rinderzucht, Sojaanbau oder Grundstücksspekulationen genutzt werden. Ozeane und Wälder nehmen einen Teil des zusätzlichen Kohlendioxids auf, sie sind sogenannte Senken. Der Kohlendioxidanteil in der Atmosphäre ist von Beginn der Industrialisierung bis Ende 2018 von 280 ppm auf über 409 ppm gestiegen (Teilchen pro eine Million Teilchen, englisch parts per million = ppm) [2].

Der Mensch emittiert Methan beim Reisanbau, auf Mülldeponien, beim Kohlebergbau und bei der Fleischwirtschaft. Zudem ist Methan ein Nebenprodukt der Öl- und Gasförderung. Der Methananteil in der Atmosphäre ist von Beginn der Industrialisierung bis 2018 von 715 ppb (Teilchen pro eine Milliarde Teilchen, englisch: parts per billion, 715 ppb = 0,715 ppm) auf mehr als 1850 ppb gestiegen.

Die intensive Landwirtschaft mit verstärktem Kunstdüngereinsatz hat zu einem immensen Anstieg der Lachgas-Emissionen geführt. Seit Beginn der Industrialisierung bis 2018 stieg der Lachgasanteil in der Atmosphäre von 270 ppb auf mehr als 330 ppb [3]. Verkehr und Industrie verschmutzen in Ballungsräumen die Luft. Es entsteht klimaschädliches, bodennahes Ozon aus Stickstoffverbindungen und Kohlenwasserstoffen.

Fluor-Chlor-Kohlenwasserstoffe (FCKW) werden in Kühlmitteln oder als Treibsubstanz in Spraydosen verwendet. FCKW haben eine Treibhausgaswirkung, und sie zerstören zudem die Ozonschicht. Nach dem Montrealer Protokoll zum Schutz der Ozonschicht wurde die Produktion von FCKW stark reduziert, im Kyoto-Protokoll sind sie allerdings nicht aufgeführt. Dafür wurden perfluorierte Kohlenwasserstoffe (PFC), teilhalogenisierte Kohlenwasserstoffe (HKFW) und Schwefelhexafluorid (SF6) aufgenommen, die verstärkt als Ersatzstoffe für die FCKW eingesetzt werden. In der EU ist die Herstellung und Vermarktung von FCKW seit 1995 verboten.

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https://www.greenpeace.de/themen/klimawandel/welche-treibhausgase-verursachen-die-erderwärmung
 
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